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Falsche Worte

Das Training war vorbei und das Team war dabei sich umzuziehen. "Hey,was haltet ihr davon wenn wir am Wochenende irgendwo essen gehen? Also als kleine Willkommensfeier für Julian sozusagen." fragte Leon plötzlich. Alle nickten zustimmend. "Gute Idee" stimmte Matip zu. "Das ist echt nicht nötig Leute." winkte Julian mit einem schiefen Grinden ab. Ihm war das alles immer noch ein bisschen peinlich. Nun stellte sich Huntelaar neben Julian und legte einen Arm um seine Schulter:"Nicht nötig? Wir haben dich über einen Monat nicht mehr gesehen. Das du wieder hier bist,muss doch gefeiert werden,findest du nicht?" Julian lächelte leicht und schaute den Niederländer an:"Na ja,wenn du das so sagst." "Also ist es beschlossene Sache!" meinte Leon und klatschte in die Hände. Währenddessen funkelte Benedikt Klaas wieder böse an. Ihm gefiel das alles ganz und gar nicht. Doch dann hielt er plötzlich inne. War er etwa eifersüchtig? Er war doch nicht in Julian verliebt. Das ist doch absurd. Er ist nur ein guter Freund für Bene,mehr nicht. Wobei es auch nicht abwegig ist sich in Julian zu verlieben.Bei dem süßen Lächeln,den wunderschönen Augen. "Bene?Alles in Ordnung?" holte Julian ihn aus seinen Gedanken. "Ja,alles bestens." antwortete er und wurde rot. Schnell zog er sein Hemd und seine Jacke an. "Können wir?" Der jüngere nickte lächelnd,wandte sich aber nochmal an Klaas. "Auf Wiedersehen" Dieser grinste und umarmte den jungen Schalker:"Bis morgen,Jule!" Bene atmete tief durch und biss sich auf die Lippe. Wieder war es Ralf der diese Szene besorgt beobachtete. Er nahm sich vor,wenn das in den nächsten Tagen nicht besser wird,mit Benedikt und Klaas zu reden.
Endlich konnte Bene mit Julian die Umkleide verlassen und eilte zum Auto. "Nicht so schnell Bene!" rief Julian der ihm hinterher rannte. Also verlangsamte der Kapitän seinen Schritt etwas. "Ist wirklich alles in Ordnung?" fragte der junge Schalker,als er ihn eingeholt hatte."Ja,warum fragst du ?" erwiderte Bene ohne den jüngeren anzuschauen. "Du benimmst dich so komisch" Auf einmal drehte sich Benedikt zu ihm um und fauchte:" Komisch?! Woher willst du das wissen? Vielleicht ist das ja normal für mich und du erinnerst dich einfach nicht mehr daran!" Julian wich erschrocken zurück. Seine Augen weiteten sich geschockt und er fing an zu zittern. Benedikt bereute sofort seine Worte:"Jules,es tut mir leid,wirklich." Doch dieser schüttelte den Kopf. "Ich wollte doch nur für dich da sein,wie du für mich,aber wenn das dein Dank ist..." flüsterte Julian. Benedikt verfluchte sich selbst. Wieso hatte er so was gesagt? "Jule,bitte! Ich hab es nicht so gemeint!" "Ich versteht schon du bist überfordert mit der Situation! Sag es ruhig! Sage,dass du damit,mit mir, nicht klar kommst! Aber lass nicht deine Wut an mir aus,da geh ich lieber freiwillig!" schrie Julian mit Tränen in den Augen und rannte weg. "Julian,das stimmt nicht! Warte!" rief der Kapitän und lief ihm hinterher.

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