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Er bleibt bei mir

Julian schwieg und Benedikt schaute Huntelaar entsetzt an. "Wie kommst du darauf?!" fragte der Kapitän schließlich giftig. Der Niederländer ging dichter an sie heran:"Nichts gegen dich Kapitän,aber du scheinst wirklich etwas überfordert mit der ganzen Situation zu sein." "Ich bin sein bester Freund! Ich kann ihm doch wohl am besten helfen!" "Nicht wenn du nicht weißt,wie du mit der damit umgehen musst." erwiderte Klaas ruhig. "Ach,und du weißt das?!" erkundigte sich Benedikt,der immer wütender wurde. Nun legte Huntelaar eine Hand auf Julians Schulter:"Am einfachsten ist doch Julian entscheiden zu lassen,nicht?" Dieser schaute nun hilflos und unentschlossen zwischen den beiden älteren hin und her. "In seiner Lage?" fragte Bene zornig. "Traust du ihn gar nichts zu?" Benedikt atmete tief durch und funkelte den Niederländer böse an. Dieser beachtete den Kapitängar nicht,sonder lächelte Julian leicht an:"Also kleiner,wo möchtest du heute Nacht bleiben?" Benedikt schaute Julian flehend an,sagte aber nichts. Der junge Schalker schaute zu Boden. Was sollte er denn jetzt sagen? Er wollte keinen der beiden verletzen,schließlich waren sie ja seine Freunde. Vielleicht würde es Benedikt ja auch gut tun,wenn Julian nicht die ganze Zeit bei ihm war. Vielleicht nervte es ihn sogar,wenn der jüngere so anhänglich war. Doch gleichzeitig wollte Julian bei ihm bleiben. "Ich weiß es nicht. Tut mir leid Klaas." brachte der junge Schalker schließlich heraus. Nun wandte sich der Niederländer an den Kapitän:" Denkst du nicht,es ist besser wenn er heute mit zu mir kommt?" "Nein,dass denke ich nicht! Julian ist bei mir gut aufgehoben,ob du es glaubst oder nicht!" fauchte Bene ihn an. "Trotzdem hast du ihn zum weinen gebracht." erwiderte Klaas und schaute seinem Gegenüber tief in die Augen. "Ich weiß ja nicht was gerade mit dir los ist Klaas,aber das ist eine Angelegenheit zwischen mir und Jule." zischte Benedikt. Huntelaar lächelte:"Ich sorge mich nur um ihn." Benedikt schaute ihn lange an und sah dann zu Julian. "Lass uns gehen." meinte er mit sanfter Stimme zu dem jüngeren. Dieser nickte und stand schnell auf. Gemeinsam gingen die beiden zurück und ließen den Niederländer im Park stehen.

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