Die nächsten Schritte
Ralf,Klaas und Anja saßen mittlerweile bei dem Torwart auf dem Sofa. Anja hatte den beiden Schalker alles erzählt,was sie wusste. "Und was genau erwartest du jetzt von uns?" fragte Klaas mit verschränkten Armen. Er traute ihr immer noch nicht so ganz. Anja schaute statt Klaas Ralf an:"Bitte,ihr müsst versuchen herauszufinden wer der Auftraggeber ist." "Wie stellst du dir das denn vor Anja? Wir haben doch gar keinen Anhaltspunkt,außerdem ist das auch wirklich gefährlich und Klaas wird bereits von euch bedroht." "Natürlich,aber ich kann auch nichts machen ohne das es ausfällt. Verrat wird mit dem Tod bestraft." "Ach,aber wir sollen unsere Leben riskieren?!" mischte der Niederländer sich wütend ein. Anjas Blicke waren immer noch auf dem Torwart fixiert:"Ihr müsst es ja nicht für mich tun,tut es für Julian." "Selbst wenn wir zustimmen sollten,wo sollten wir anfangen?" "Na ja,wie wäre es bei Sebastian? Lenas jetzt Ex-Freund. Schließlich ist er ziemlich gewaltbereit. " Ralf schien zu überlegen. Auf einmal setzte sich Anja neben den ihn. "Bitte Ralf,ich will nicht das Julian noch etwas passiert. Er hat es nicht verdient. Bitte versucht es doch wenigstens!" Nun seufzte Ralf:"Na gut..." "Was?! Ralf,das kann doch nicht dein ernst sein! Du willst dich für eine Fremde in Gefahr bringen?!" Bittend schaute der Torwart ihn an:"Ich weiß,es ist wahnsinnig und du musst auch nicht mitmachen,jedoch kann ich mit dem Wissen,welches wir jetzt bekommen haben, nicht einfach tatenlos zusehen." Klaas seufzte:"Ich werde dich das sicher nicht alleine machen lasse." Ein leichtes Lächeln erschien auf dem Gesicht des Torwarts,welches der Niederländer erwiderte. "Ihr helft mir also? Danke!" Mit diesen Worten umarmte Anja den überraschten Ralf. Dann ging sie zur Tür:"Ich würde ja gerne hier bleiben,jedoch würde das auffallen. Also man sieht sich!" Und so verschwand sie und Stille kehrte ein. "...wir besuchen morgen Sebastian?" unterbrach der Stürmer schließlich das Schweigen. Ralf nickte:"Wenigstens weiß ich ungefähr wo er wohnt." Erstaunst sah der Niederländer ihn an:"Echt,woher?" "Na ja,Bene hat sich,als Julian noch im Koma lag, über ihn aufgeregt und dabei auch erwähnt das er nicht gerade im besten Viertel wohnt." antwortete Ralf schulterzuckend. "Ach so." "Aber jetzt lass uns erstmal schlafen. Ich glaube wir haben ein paar aufregende Tage vor uns." meinte Ralf,wobei er Klaas liebevoll anlächelte.
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