Zuhause angekommen ließ Julian sich auf die Couch fallen. Benedikt war währenddessen in seinem Schlafzimmer. Es waren noch ungefähr zwei Stunden bis zum Training. Da klingelte auf einmal Julians Handy. Überrascht holte er dieses raus und schaute auf den Display. Es war seine Mutter,die anrief. Sofort nahm er ab:"Ja?" "Hallo Julian,wie geht es dir?" ertönte die vertraute Stimme seiner Mutter. Julian lächelte leicht:"Soweit gut und dir?" "Auch. Aber natürlich habe ich,nein,wir fragen uns oft wie es dir geht und ob du dich schon an was erinnert hast." erklärte sie. "Glaube ich. Ich versicherer dir das es mir hier wirklich gut geht und ja ich erinnere mich hin und wieder an ein paar Kleinigkeiten." erzählte Julian. "Das freut mich zu hören." antwortete seine Mutter,man konnte deutlich die Erleichterung in ihrer Stimme hören. "Trainierst du eigentlich schon wieder mit?" Julian nickte ,obwohl er wusste,dass sie es nicht sehen konnte:"Jep" "Wie hat das Team es denn aufgenommen?" fragte sie weiter. "Ganz gut eigentlich. Man kann sagen wir haben trainiert als wäre nichts gewesen." "Das ist schön." "Ja,das ist es." flüsterte Julian. Es herrschte eine Weile Stille,bis Julians Mutter wieder anfing zu sprechen:"Wir wollten dich noch was fragen Julian." "Was denn?" "Haben du und Benedikt am Sontag Zeit? Wir würden euch gerne zum Kaffee einladen" antwortete sie. Genau in diesem Moment kam Bene ins Wohnzimmer. Also erwiderte Julian:"Warte,ich frage ihn kurz." Julian schaute seinen Freund an:"Bene,wir haben doch am Sontag nichts vor oder?" Der Angesprochene schüttelte den Kopf:"Nein,bis jetzt noch nicht. Warum?" "Meine Mutter hat uns gerade zum Kaffee eingeladen." "Ach so ok. Ich freue mich. Aber vergesse nicht das am Samstag auch das Essen mit dem Team ist." erinnerte Benedikt den jüngeren. Dieser nickte und sprach dann wieder zu seiner Mutter:"Also wir haben Zeit." "Ok,also dann bis Sontag 15 Uhr" erwiderte sie. "Ja,bis dann" Mit diesen Worten legte Julian auf und legte sein Handy auf den Tisch. Bene setzte sich neben ihn. "Und was machen wir jetzt?" erkundigte Julian sich. Benedikt zuckte mit den Schultern:" Fernsehen?" Julian nickte leicht lächelnd. Also schaltete der ältere den Fernseher an und die beiden schauten irgendeine Serie,bis sie los zum Training mussten.