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Ellas POV:

"Ich bring Harry noch nach Hause, aber du gehst ja noch mit Zayn aus, oder?" Am Ende des Kurses stand ich neben Louis vor dessen Kofferraum, um die fertigen Bilder einzuladen. "Ja. Aber danke, dass du ihn fährst." Mit einem Lächeln drehte ich mich zu ihm, was er allerdings nur spärlich erwiderte, weshalb ich die Stirn runzelte.

"Was ist los?", wollte ich wissen, woraufhin er seufzend den Kopf in den Nacken legte. "Willst du meine ehrliche Meinung zu Zayn hören?" Obwohl ich sie mir schon denken konnte, nickte ich trotzdem.

"Ich glaub dem Kerl kein Stück. Ich mein, du hast ihn mit El in der Stadt gesehen und sie hat dich hinterher angelogen. Du weißt generell, was ich von ihr halte und ich hab immer meine Klappe gehalten, aber das geht echt zu weit. Er kann nicht mit dir flirten und gleichzeitig was mit Eleanor am Start haben. Dafür bist du zu wertvoll."

Die Besorgnis in seiner Stimme brachte mein Herz zum Schmelzen, sodass ich  ihn kurzerhand in eine innige Umarmung zog und meinen Kopf in seinem Nacken vergrub. "Danke, dass du so auf mich aufpasst", nuschelte ich. "Du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, natürlich geb ich auf dich Acht", erwiderte er schmunzelnd und hauchte einen Kuss auf meinen Scheitel.

"Ich bin vorsichtig", versprach ich, sobald wir uns gelöst hatten. "Ich kann heute Abend bei dir schlafen und dir alle pikanten Details berichten", kicherte ich, wofür er mich in die Seite knuffte. "Kein Sex vor der Ehe!", mahnte er mich scherzhaft, ehe ich mich endgültig von ihm verabschiedete.

Auf dem Weg zu Zayn, der bei den Fahrradständern auf mich wartete, kam Harry mir entgegen, der sich bis eben noch mit Liza unterhalten hatte. "Haz, Lou wird dich allein heimbringen, weil ich noch verabredet bin", sagte ich, ihn am Handgelenk festhaltend. Lächelnd nickte er. "Viel Spaß, Schwesterherz. Und sei vorsichtig, ich glaub, Lou ist misstrauisch."

Liebevoll drückte ich ihn an mich und stupste seine Nase gegen meine - eine Geste, die wir schon als Kinder immer geliebt hatten. "Ich lieb dich, du Eskimo", flüsterte er, dann schob er mich sanft in die Richtung der Fahrradständer. "Und jetzt geh und hab einen schönen Nachmittag." "Danke. Und Harry?" Er hatte sich zwar schon wieder zum Gehen gewandt blieb aber erneut stehen. "Ja?" "Ich liebe dich auch." So simpel diese Worte sein mochten, brachten sie ihn dennoch zum Strahlen.

Kurz darauf saß ich Zayn gegenüber in seinem angeblichen Lieblingsrestaurant: Einem hippen Laden, der Sushi per Laufband direkt an den Tisch lieferte und kleine bunte Schirmchen in das Eisteeglas steckte, damit man möglichst das Gefühl von Urlaub bekam.

"Du hast dir ja die Blume ins Haar gesteckt", bemerkte er fröhlich, was mich zum Erröten brachte, während ich scheu danach tastete, um zu überprüfen, ob sie auch noch an der richtigen Stelle saß. "Ich fand sie einfach wunderschön", erklärte ich, ihn somit zum Lächeln bringend. Die dadurch entstehenden Lachfältchen um seine Augen fand ich so süß, dass ich meine Hand ausstreckte, um vorsichtig seine Wange zu berühren.

"Du bist aber auch schön", fügte ich hinzu, bevor ich mich wieder in meinem Stuhl zurücklehnte. Gerade als er etwas erwidern wollte, kam unser Essen, weswegen wir uns erst darauf konzentrierten. Nach einigen Minuten brach er schließlich das Schweigen zwischen uns, indem er sich erkundigte:

"Seit wann ist Harry blind?" Da ich noch einen letzten Bissen im Mund hatte und auf solch eine ernste Frage überhaupt nicht vorbereitet war, verschluckte ich mich prompt und musste erst einmal husten. Röchelnd stürzte ich den restlichen Eistee hinunter, danach war ich wieder in der Lage, einigermaßen normal zu reden.

"Äh seit etwa fünf Jahren, wieso?"

Er zuckte unschlüssig mit den Schultern. "Weiß nicht. Ich fand echt klasse, zu welchen Kunstwerken er in der Lage war."

Geschmeichelt kicherte ich. "Ja, das finde ich auch. Er ist sehr stark."

Verständnisvoll nickte er, ehe er an seinen Mundwinkel tippte. "Du hast da etwas Guacamole", flüsterte er, damit nur ich es hörte, anstatt die restlichen Gäste. Peinlich berührt schnappte ich mir meine Serviette und wischte mir über den Mund. "Weg?", fragte ich ebenso leise, woraufhin er abermals nickte.

"War es anfangs schwer für dich, damit umzugehen, dass er nicht mehr sehen kann?" Auch wenn mir die Frage in den letzten Jahren garantiert hundert Mal gestellt worden war, empörte es mich etwas, dass er sie ausgerechnet bei unserem Date fragte - wo wir uns gerade mal seit einer Woche kannten - immerhin fragten mich sonst Leute über Harry aus, die ihn auch selbst persönlich kannten.

Trotzdem dachte ich mir nichts großartiges dabei, schluckte meine aufkommende Traurigkeit hinunter und antwortete ehrlich: "Ja. Ich bin fast daran zerbrochen, hab aber alles gegeben, um für ihn da zu sein." Ihm schien mein Gefühlsumschwung aufzufallen, denn er legte mitfühlend seine Hand auf meine.

"Man merkt, dass ihr euch gut versteht", sagte er nach einigen Sekunden andächtig. "Das ist viel wert." Bestätigend erwiderte ich: "Oh ja, das ist es. Er ist mein Anker. Ohne ihn könnte ich nicht leben." Er zwinkerte mir zu: "Kann ich voll und ganz verstehen."

Nachdem wir noch eine ganze Weile miteinander gesprochen hatten, zahlte er für uns und brachte mich dann noch zur nächstbesten Bushaltestelle, wo ich das erste Mal seit Stunden auf die Uhr blickte. "Oh Mann, das Kickboxtraining kann ich heute vergessen", murmelte ich Gedanken verloren und tippte schnell eine Nachricht an El, damit sie mich entschuldigte und sich keine Sorgen machen musste.

"Tut mir leid, dass ich deine Zeit so in Anspruch genommen hab", sagte er zerknirscht, woraufhin ich abwinkte. "Macht nichts, meine beste Freundin wird es mir verzeihen." Erleichtert lächelte er, ehe er sich vorbeugte und mir einen Abschiedskuss auf die Wange gab. "Wir schreiben, ja?" Ich konnte noch kurz nicken, dann kam schon der Bus, der mich direkt vor Louis' Wohnung bringen würde - schließlich erwartete er ja die ganzen Details von unserem Treffen.

sorry, dass es kein larry kapitel war, aber es ist trotzdem wichtig für den weiteren verlauf der handlung. eure meinungen dazu? fandet ihr es unhöflich von zayn, so direkt nach harry zu fragen?

so und obwohl ich lange autoren notizen am ende des kapitels hasse, mach ich jetzt trotzdem eine und ich würde mich freuen, eure ehrlichen meinungen zu hören.

nach dieser fic werde ich etwas neues starten. zum einen wahrscheinlich eine farry fic (harry & fionn), gemixt mit larry und eine hetero fic, für die ich zwei möglichkeiten habe. die grundidee ist mir durch das lied daddy issues von the neighbourhood gekommen (nein, es geht darin nicht um daddy kink) und entweder mache ich sie mit harry  oder mit louis - was aber beides komplett verschieden wäre.

mit louis wäre es eine eher düstere fic, in der auch ernstere themen vorkommen - also sie würden eine größere rolle spielen und präsenter sein. sie würde in london oder new york spielen und louis wäre punk. er und die protagonistin würden in sich in der ubahn kennenlernen und auf anhieb nicht mögen - chaos vorprogrammiert.

mit harry hingegen würde es eine dramatische, aber liebevolle fic - ähnlich wie dwys. sie würde in norwegen spielen und harry wäre unser süßer cupcake, der auf einem roadtrip auf ein mädchen voller geheimnisse trifft.

was würdet ihr präferieren? natürlich könnt ihr auch sagen, dass beides doof klingt und ihr lieber larry wollt, aber das ist bei der idee schwierig. außerdem hab ich gerade eine schreibblockade bei hungry eyes, weswegen ich lust auf etwas anderes hätte.

danke fürs zuhören meine lieben, ich liebe euch. (ohne scheiß, ich bin norwegen gerade so dankbar, dass es für sein schlechtes wetter berühmt ist, weil ich so ohne reue schreiben kann - denn nach den ferien komm ich dazu eh nicht mehr hahaha) xx

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