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Kapitel 1

Inzwischen war Winter und noch dazu der 26. Dezember. Heute würden Harry und Draco bei den Weasleys Mittagessen.

Das Thema "eigene Kinder" hatten sie ab und zu immer wieder erwähnt, doch nie war ihnen eine Idee gekommen, wie sie ein eigenes leibliches Kind bekommen sollten. Klar, es gab Tränke dafür, dass ein Mann sozusagen eine Gebärmutter bekam, aber das war durchaus sehr riskant, denn die Nebenwirkungen waren nicht ganz ohne.

Harry würde lügen, wenn er behaupten würde, dass dies ihn nicht traurig machen würde, aber es ging nun einfach nicht.

"Kommst du, Harry? Wir müssen los", rief Draco von unten.

Der Blonde trug bereits seinen teuren Wintermantel und seine Stiefel, währenddessen Harry die Treppe heruntergestolpert war.

"Du siehst ja aus, Mister Malfoy", sagte Draco grinsend und musterte Harrys sehr unordentliche Haare und sein ungebügeltes Hemd.

"Du siehst doch gut genug für uns beide aus, Mister Malfoy", sagte der ehemalige Gryffindor ebenfalls grinsend.

"Findest du?", fragte der Blonde währenddessen er Harry dabei zusah, wie er sich nach vorne beugte, um sich seine Schuhe anzuziehen.

"Harry, Harry...Du solltest nicht so dastehen", sagte der ehemalige Slytherin tadelnd, drückte seine Mitte gegen den Arsch des Kleineren und legte seine Hände auf die Hüften Harrys.

"Draco, wir müssen gleich los", sagte der Schwarzhaarige vorwurfsvoll und richtete sich wieder auf, nachdem er sich seine Schuhe angezogen hatte.

"Das ist mir jetzt aber egal, Kleiner", flüsterte der ehemalige Slytherin und begann, an dem Hals des Kleineren zu saugen.

"Wir kommen sonst zu spät, Draco", sagte der Schwarzhaarige und spürte schon die Hand des Größeren an seiner Mitte.

"Wir kommen gleich, glaub mir, Harry", sagte der Blonde und zog nun den Reißverschluss der Hose des anderen nach unten.

"Draco", seufzte der ehemalige Gryffindor und lehnte sich nach hinten an ihn.

Er spürte, wie sich Malfoys warme Hand um seinen Schaft legte und langsam auf und ab fuhr.

„Gefällt dir das, Kleiner?", fragte Draco grinsend und begann den Hals des Kleineren zart zu küssen, während seine Hand, ein paar Etagen weiter unten, sehr schnell schneller wurde.

„Mhm Draco", wimmerte Harry leise vor sich hin und drückte seinen Arsch gegen den harten Schwanz seines Ehemanns.

Der Größere knabberte an seinem Ohr und spürte schon, wie der Schwanz des Jungen, der überlebte, anfing zu pulsieren.

„Ahhh Draco", seufzte der ehemalige Potter und entlud sich in die Hand des Blonden.

„So, jetzt können wir los", sagte dieser grinsend, nachdem er sich seine Hand sauber gezaubert hatte.

„Und was ist mit deinem...Problem?", fragte Harry und deutete auf die Hose seines Ehemanns.

„Das...machen wir nachher, wenn wir Zeit für uns zwei im Fuchsbau haben", sagte Draco grinsend und reichte Harry seinen Mantel.

„Du willst dort...Sex haben?", fragte der Schwarzhaarige.

„Jetzt tu mal nicht so unschuldig. Du warst es doch, der mir letztes Weihnachten bei meinen Eltern einen geblasen hat, als wir bei ihnen übernachtet haben", sagte der Blonde grinsend.

Augenblicklich wurde Harry total rot und sah sichtlich beschämt zu Boden.

„Darüber wollten wir nicht mehr reden", sagte er.

„Komm jetzt, Mister Malfoy, wir müssen in den Fuchsbau, sonst gibt es noch Ärger mit Molly. Das mag ich gar nicht. Diese Frau kann so einschüchternd sein", sagte Draco und öffnete die Tür für Harry.

„Du willst doch nur nicht, dass George und Ginny dir Molly's Kürbispasteten wegessen", sagte dieser und trat hinaus in das Treppenhaus.

„Sei mal lieber nicht so vorlaut, sonst ziehe ich dich nachher noch mit George etwas auf...", sagte der Blonde warnend und schloss währenddessen die Wohnungstür ab.

„Sie sind sehr böse, Mister Malfoy", sagte Harry in einem sehr strengen Lehrer-Ton.

„Pass bloß auf, was du sagst...Sonst werde ich nachher am Weihnachtstisch alle peinlichen Geschichten auspacken", sagte Draco drohend.

„Das kannst du ja gerne versuchen", sagte der ehemalige Gryffindor in einem angriffslustigen Tonfall.

„Das werde ich auch, Malfoy", sagte Draco.

Drei Stunden später aßen Harry und Draco zusammen mit den Weasleys am Esstisch.

„Und wie ist es so, verheiratet zu sein?", fragte Fleur die beiden Malfoys.

„Es ist genau so wie vorher", sagte Draco, „Er tut immer noch nicht, was ich sage".

„Tja...Das ist eben, Harry", sagte Hermine lachend.

„Wie geht es bei dir eigentlich voran, George? We läuft es im Laden?", wollte Harry schnell vom Thema ablenken.

„Oh...Ich überlege zur Zeit Freds letztes Projekt in das Sortiment aufzunehmen", sagte George.

„Du meinst die Bonbons? Die, die wir im siebten Jahr gegessen haben?", fragte Hermine überrascht.

„Ja...Ich habe vor kurzem das Rezept in einer alten Fred-Kiste auf dem Dachboden gefunden", sagte der Rothaarige lachend.

„Aber dagegen gab es doch gar kein Gegenmittel?", fragte Draco verwirrt, der sich wieder daran erinnerte, wie heiß er Harry damals gefunden hatte.

„Oh doch...Ich habe es auch gefunden", sagte George und legte sein Besteck kurz bei Seite, „Man muss einfach nur, wenn man wieder sein richtiges Geschlecht haben will, ein weiteres Bonbon essen".

„Wären wir damals früher darauf gekommen, hätten wir uns viel Stress ersparen können", sagte Hermine und dachte an die viel zu großen Sachen von Ron, die sie hatte tragen müssen.

„Also ich fand es toll...Sonst hätte ich nie bemerkt, dass ich in Malfoy verliebt bin", sagte Harry lächelnd.

„Und ich wäre am Ende noch mit Astoria verheiratet worden", sagte der Blonde und drückte seinem Mann einen Kuss auf die Stirn.

„Ich liebe dich, Draco", flüsterte der Schwarzhaarige leise.

„Ich dich auch", sagte Draco lächelnd.

„Bäh...Die küssen sich ja", sagte Victoria, Bill und Fleurs Tochter, angeekelt.

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