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Kapitel 2

McGonagall stand im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und besah sich aller Schüler, die nun das andere Geschlecht hatten, da es auch vereinzelt ein paar gab, die immer noch genauso aussahen, wie vorher. Sie hatte Professor Slughorn hergebeten, damit er sich ein Bild davon machen konnte, ob wohlmöglich ein Zaubertrank der Auslöser dieser Situation war. Der Slytherinhauslehrer war gerade bei Harry angelangt und musterte ihr Gesicht.

"Eine ausgezeichnete Durchführung...Dieser Gerschlechtsverwechslungstrank ist wirklich perfekt...Was aber auch heißt, dass er stark ist...Hm...", sagte der alte Mann nachdenklich.

"Was denken Sie, Horace?", fragte die Lehrerin für Verwandlung und man sah ihr an, dass sie ziemlich überfordert war.

"Nun ja...Es ist auf jeden Fall ein ziemlich starker Geschlechtsverwechslungstrank...Aber ich hatte noch nie mit Tränken dieser Art zu tun...", sagte Professor Slughorn und sah etwas missmutig drein.

"Das heißt, dass sie keinen Trank brauen können, der sie wieder zurück verwandelt?", fragte McGonagall ängstlich.

"Nun ja...Es gäbe da durchaus einen, aber das dauert mindestens drei Monate...", sagte der Professor sichtlich zerknirscht.

"Mindestens drei Monate?", fragte Harry etwas geschockt.

Ihm gefiel es ganz und gar nicht, dass er inzwischen hatte feststellen müssen, dass er nun auf Männer stand. Er wollte seinen muskulösen Körper wieder zurück. Außerdem kamen zum Mädchen sein auch noch ganz andere Probleme, wie zum Bespiel das allmonatliche Problem einer Frau. Harry wusste von Hermine, die immer super genervt war, wenn sie ihre Menstruation hatte, dass es wohl ziemlich schmerzhaft sein musste und darauf hatte er gar keine Lust.

"So machen wir das, Horace...", sagte die Schulleiterin.

"Liebe Gryffindors, in einer Stunde kommen sie bitte runter in die große Halle, damit wir die Regeln besprechen können. Bis dahin gehen sie nicht aus dem Gemeinschaftsraum.", sagte McGonagall laut. 

"Wenn ich auch nur einen Gryffindor auf dem Gängen erwische, dann hagelt es Punktabzug! Dass das klar ist!", sagte sie streng.

"Hermine, ich möchte, dass du dich um sie kümmerst und aufpasst, dass niemand die Regeln verletzt.", sagte die Hauslehrerin der Gryffindors an Hermine gewandt.

"Sicherlich, Professor. Sie können sich voll und ganz auf mich verlassen.", sagte die Braunhaarige.

"Bis in einer Stunde.", sagte Professor McGonagall und verschwand mit Professor Slughorn aus dem Gemeinschaftsraum.

"Ich will nicht drei Monate ein Mädchen sein!", sagte Harry wütend.

"Ich könnte mir auch besseres vorstellen, aber es ist jetzt nun mal so.", sagte Hermine etwas zerknirscht.

"Hermine...Was sollen wir machen, wenn wir unsere Tage bekommen?", fragte Ron verlegen und sah seine Freundin an.

"McGonagall findet sicherlich eine Lösung.", sagte die Braunhaarige zuversichtlich.

"Ron, meine Sexualität hat sich nicht verändert...Ich bin immer noch heterosexuell...aber Ron, ich stehe jetzt auf Männer...", sagte Harry ziemlich beklommen.

"Harry, das ist doch Sinn und Zweck. Wir tauschen unser Geschlecht, wobei unsere Vorlieben auch so getauscht werden, dass wir so zu sagen wieder auf das 'richtige' Geschlecht stehen.", sagte Hermine etwas genervt.

"Hä...Wieso ist das denn Sinn und Zweck?", fragte die Schwarzhaarige etwas verwirrt.

"Slughorn hat doch gesagt, dass es ein Geschlechtsverwechslungstrank war, das heißt, dass bei uns alles gewechselt wird, was sich auf unser Geschlecht bezieht. Also bekommst du einen weiblichen Körper, kriegst weibliche Hormone, also auch Stimmungsschwankungen, findest das anziehend, was du vorher auch toll fandest, allerdings aus der Sicht einer Frau.", sagte sie und schüttelte belustigt den Kopf.

"Ich will aber nicht auf Männer stehen.", jammerte Harry.

"Also ich finde das jetzt nicht so schlimm...Ich liebe Hermine auch wenn sie einen Penis und ich Brüste und eine Vagina habe.", sagte Ron und küsste seine Freundin, die eigentlich eher sein Freund war.

Die nächste Stunde zog sich lang wie Kaugummi. Harry hatte das Gefühl, als wäre es keine Stunde sondern eine Ewigkeit. Nervös sah sie in die Flammen des Kamins und wippte mit ihrem Knie auf und ab.

"Harry, hör bitte auf. Das macht mich viel zu nervös.", tadelte Hermine, die in einem Buch für Zaubertränke las.

"Ich bin nervös!", sagte die Schwarzhaarige und stand auf, um vor Hermine und Ron auf und ab zu gehen.

"Harry! Ich lese hier! Setz dich doch bitte einfach ruhig hin, oder geh hoch in den Schlafsaal und lies ein Buch!", sagte die Braunhaarige und schlug wütend ihr Buch zu.

"Niemand kann was dafür, dass du immer einen klaren Kopf zum Lernen hast!", sagte die Auserwählte ebenfalls wütend.

"Ich lerne gar nicht, ich lese das Kapitel über Verwechslungstränke!", sagte Hermine und zog die wütende Schwarzhaarige wieder zurück aufs Sofa.

"Was steht drin?", fragte diese sogleich.

"Über geschelchtsverwechselnde echt wenig...Vielleicht gehe ich in die verbotene Abteilung...", sagte die Braunhaarige.

"Warten wir doch erstmal die Ankündigung vor McGonagall ab.", sagte Ron und lehnte sich wieder zurück.

"Was ist denn mit dir passiert, Ron?", fragte Harry ihre beste Freundin.

 "Müssen wohl die weiblichen Angewohnheiten sein. Außerdem finde ich es irgendwie bescheuert, dass du dich hier so verrückt machst, Harry. Du bist einfach nur ein Mädchen. Warte doch einfach das ab, was McGonagall sagt, dann kannst du dich nervös machen.", sagte Ron komplett gelassen und deutete eine Geste an, die 'chillt mal' bedeuten sollte.

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Ich werde die Geschlechter der anderen Charaktere beim erzählen so beibehalten, wie sie vor der Verwandlung waren, allerdings solltet ihr immer im Hinterkopf behalten, dass sie trotzdem gewechselt sind. Bei Harry kommt es ganz darauf an, ob es nur den männlichen Harry betrifft, oder halt den männlichen und weiblichen Part. Wenn nur der Männliche eine Rolle spielt werde ich auch männlich nehmen, wenn beides gefragt ist, wird es weiblich sein und wenn es halt um sein Aussehen geht, oder seine Freunde, halt alles, was zu dem Zeitpunkt passiert, wo er eine sie ist, ist er weiblich.

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