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Astronomieturm (1)

Harrys Sicht:

Ich wälzte mich hin und her! Es gab einfach keine Position, in der ich bequem schlafen konnte. Mir war unglaublich warm und ich schwitzte.
Ich dachte an Malfoy! An seine stahlgrauen Augen, in denen ich mich immer wieder verlor. An seine blonden Haare, die Strähnen bildeten. Dieser Jungen war perfekt!
Mit einem Schreck registrierte ich, dass ich gerade an Malfoy dachte. An Draco Malfoy! Einen Slytherin! Nein, dass konnte einfach nicht wahr sein. Ich war nicht in ihn verliebt. Nicht in ihn! Nicht in Draco Malfoy!
Während ich mit mir selbst um eine Antwort rang, spürte ich, wie der Schweiß mir eiskalt den Rücken herunterlief und auf das Bett tropfte.
Ich brauchte frische Luft! Sofort stieg ich aus dem Bett und warf mir meinen Tarnumhang über. So schlich ich mich nach draußen auf den Flur. Leise tappte ich über den kalten Stein, den ich selbst durch meine Hausschuhe hindurch spürte.

Draco's Sicht:

Neben mir hörte ich das Schnarchen von Blaise. Er atmete gleichmäßig und ruhig. Schlief tief und fest! Genau das Gegenteil von mir. Denn ich lag seit 4 Stunden wach da und versuchte wie ein Bekloppter einzuschlafen.
Doch es gelang mir nicht! Immer wieder schweiften meine Gedanken zu dieser einen Person. Sie hatte so schöne schwarze Haare, die dieser Person immer wieder im Gesicht hingen. Einen tollen Kleidungsstil! Und dann diese grünen Augen! Hach, Potter war einfach perfekt!
Doch Moment mal: Wieso dachte ich an Potter? Was hatte dieser wertlose Kerl in meinen Gedanken zu suchen? In den Gedanken eines stolzen, reinblütigen Malfoys.
Mein Kopf spielte verrückt! So verrückt, dass ich es nicht mehr ertragen konnte. Ich schlüpfte in meine abgetragenen Adidasjacke und schlich mich aus dem Schlafsaal,eilte durch den Gemeinschaftsraum, hoch zum Astronomieturm.
Schnell eilte ich nach oben! Dort angekommen überfiel mich ein angenehmes Gefühl von Freiheit. Doch sofort schweiften meine Gedanken ab- zu meinem Vater. Woher wusste er, dass Blaise ein Schlam-, oh shit, ich meine Muggelstämmiger war?
Ein seltsames Gefühl von Unsicherheit überkam mich. Nach einer Zeit schaffte ich es, den Gedanken zu verdrängen und starrte gedankenlos in die Ferne.

Harrys Sicht:

Leise stieg ich die Wendeltreppe hoch zum Astronomieturm. Ein kurzes Gefühl von Erleichterung, dann sah ich ihn. Seine blonden Haare schimmerten unverkennbar im Mondlicht.
Verdammte Scheiße, musste dieser Junge immer in den unpassensten Momenten auftauchen? Hatte er nichts anderes zu tun?
Wie aus Routine nah ich meinen Tarnumhang ab. Ich wollte Draco beschimpfen und in die Hölle stecken, doch mein Körper nicht. Er hielt es für passender leise "Hallo Malfoy" zu sagen.


Das war jetzt der erste Teil des dritten Kapitels.
Danke, dass ihr es bis hierhin gelesen habt.
Übrigens, auch Danke für 13 Leser. Das ist zwar nicht viel, aber für mich schon.
Ihr seid die Besten!
CU 💙💚💛❤

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