Pov.Draco

Heute wachte ich schweißgebadet auf. Ich wusste was mich erwarten würde. Das Quidditch-Spiel zwischen Gryffindor und Slytherin. Ich stöhnte auf. Ich hatte Angst heute zu spielen. Erstens,wird Potter das Spiel eh wieder gewinnen. Und zweitens,bezeichnet mich Pansy Parkinson plötzlich als ihr fester Freund und gibt damit vor allen anderen an.

Als ich unten in der großen Halle war sah ich viele Leute auf mich zugehen die mir entweder einen Klaps auf die Schulter gaben oder mir viel Glück wünschten.

Als ich mich umgezogen hate und unten auf dem Quidditch-Feld stand bekam ich Herzklopfen. Mein Vater sah mir vom Publikum aus in die Augen. Dann rief Madam Hooch''Slytherins,Montague,hinüber. Kapitäne,gebt euch die Hand.''Ich schielte zum Kapitän der Slytherins,Montague hinüber. Er erwiderte meinen Blick und zeigte den Daumen nach oben. Dabei bekam ich weiche Knie. Potter würde eh gewinnen. Ich wusste es. Das tat er immer. Diese Sache bereitete mir Angst und Aufregung zugleich. Plötzlich ertönte der Pfiff von Madam Hooch. Mein Besen schoss in die Höhe. Das Spiel dauerte ein paar Minuten. Dann sah ich, wie Potter geradewegs auf ein goldenes Teil zuflog. Ich folgte ihm. Doch wie aus heiterem Himmel sah ich ,wie ein Klatscher direkt auf Potters beste Freundin Hermione zuflog. Ich wusste nicht, warum ,aber ich wendete meinen Besen und schoss in die Richtung wo Hermione saß. Doch dann wurde mir schwarz vor Augen...

Ich erwachte plötzlich im Krankenflügel. Vor mir stand Pansy Parkinson,die sagte''Draco,geht es dir gut. Ist alles okay?'' Ich brachte nur''Hat Gryffindor gewonnen?'',hervor. Pansy nickte mit dem Kopf und sagte''Ja leider,als du vom Klatscher getroffen wurdest,wollte Potter das Spiel abbrechen,aber ihm blieb nichts anderes übrig als den Schnatz zu fangen.''
Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde,und Montague kam hereingestürzt,offenbar sehr zornig.''Warum hast du das Schlammblut gerettet?'',pflaumte er mich wütend an.''Dein Vater schämt sich für dich und das ganze Slytherin-Team ist sauer auf dich. Du hättest diesen Fehler nie begehen dürfen.'' Ich wusste nicht was ich sagen sollte aber ich war auch zu müde um etwas zu antworten. Langsam ließ ich mich wieder in das Bett sinken und hörte noch wie Madam Pomfrey rief''Jetzt alle raus hier.Er braucht Ruhe.''