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Kapitel 11

Es geht weiteeeeeer^^

Mit schnellen Schritten lief sie hinter Edward durch die großen, kahlen Gänge des Hauptquartiers. Die Revolutionäre schienen bei dem Bau dieses riesigen, unter der Erde versteckten, durch Magie getarnten Gebäudes nur zwei Dinge im Sinn zu haben: Viel Platz und besonders dicke Mauern. Als wäre die Magie zum Schutz nicht sowieso viel effektiver. Der Anblick dieser kalten Steinwände ließ sie frösteln und sie strich sich über die Oberarme um sich zu wärmen.

„Also ich weiß zwar wirklich nicht, warum um alles in der Welt ihr hier hergekommen seid, aber bis ihr zurückkehrt, können wir euch gerne ein Dach über dem Kopf und etwas zu Essen zur Verfügung stellen. Platz genug haben wir ja!"

„Vielen Dank, Mister Lupin!", hörte sie Malfoy beginnen. „Aber", doch bevor er weiterreden konnte, stieß sie ihm ihren Ellenbogen in die Seite. Er zog scharf die Luft ein und schaute sie mit seinem Bist-du-noch-ganz-dicht-Blick an, doch antwortete sie lediglich mit einem Augenrollen und ignorierte seine warnenden, grauen Augen in denen sich ein Sturm zusammenzubrauen schien.

„Ja, das ist wirklich sehr nett von dir, Edward!", stimmte sie Teddy stattdessen zu und lief ein paar Schritte schneller, um zu ihm aufzuschließen. „Wir wissen das wirklich zu schätzen! Wenn du irgendwie unsere Hilfe benötigen solltest, musst du nur Bescheid sagen. Das wäre dann das mindeste was wir tun können!"

„Das mindeste?" Edward blieb abrupt stehen und blickte sie an. „Ihr zwei habt mir das Leben gerettet, ihr müsst mir für gar nichts danken!" Er schien nicht zu verstehen...

„Nein, Edward, wirklich! Wir wollen helfen! Diese Menschen hier... sie sollten nicht so in Angst leben, wie wir es einst getan haben. Sie sollten in einer friedlichen Welt leben dürfen, für die so viele ihr Leben gelassen haben. Für die... deine Eltern ihr Leben gelassen haben!"

Sie wollte das nicht aussprechen. Sie wollte ihn nicht verletzen und es kam ihr auch sehr schwer über die Lippen, aber sie musste einen wunden Punkt bei ihm treffen. Seine großen Augen blickten sie an und er taumelte einen Schritt zurück.

„Hermine... ich weiß, dass der Anblick dieser Zeit schwer für dich sein muss, aber ihr könnt uns nicht helfen, indem ihr euer Leben aufs Spiel setzt. Euer Leben, welches ihr in eurer eigenen Zeit noch vor euch habt. Das Leben, mit welchem ihr so vieles verändern könntet. Seien wir ehrlich. Von uns sind nicht mehr viele übrig. Es gehen uns die Möglichkeiten aus und ich weiß langsam selber nicht mehr, was wir tun können. Dann werde ich ganz bestimmt auch nicht euch mit reinziehen und euch vielleicht sogar umsonst in den Tod schicken, während ihr so viel mehr ausrichten könntet!"

Nein. Nein. Nein. Das kann sie nicht akzeptieren. Sie kann nicht einfach so guten Gewissens zurückkehren und die Menschen hier ohne jegliche Hilfe zurücklassen. Sie muss es wenigstens versucht haben.

„Bitte, es muss doch etwas, was wir tun können!"

Sie ignorierte Malfoy Schnauben, der sich mittlerweile neben sie gestellt hat und schaute flehend zu Teddy.

„Du verstehst nicht, dass dies hier nicht so weitergehen wird, wenn ihr es verhindert. Hermine, ihr habt es doch in der Hand. Eine komplizierte Sache ist das mit der Zeit. Ich weiß, dass du denkst, dass du uns im Stich lassen würdest, aber wenn ihr zurückkehrt und es schafft alles anders zu machen, wird das hier, so wie ihr es hier seht, doch gar nicht mehr existieren. Nur eine blasse Erinnerung an vergangene, zukünftige Ereignisse, die hätten passieren können, wenn alles schief gelaufen wäre!"

Sie ließ ihre Schulten hängen, als ihr immer klarer wurde, wie recht er hatte.

„Weshalb auch immer ihr hier seid, erledigt es und haut so schnell wie möglich wieder ab. Die einzige Möglichkeit uns zu helfen, ist, dass ihr dieses Elend hier verhindert. Das ist eure Zukunft! Sorgt dafür, dass sie nicht so aussehen wird!"

Sie spürte unerwartet eine Hand auf ihrem Oberarm, die sie in Malfoys Richtung drehte. Der Sturm in seinen grauen Augen hatte sich wieder beruhigt.

„Er hat Recht, Granger!", hörte sie ihn unerwartet sanft sagen. „Lass uns den Zeitumkehrer finden und von hier verschwinden!"

Auch wenn sein Blick ihr gerade versuchte zu vermitteln, dass sie ihm vertrauen konnte, wurde sie skeptisch. War Malfoy nicht aus einem Grund hierhergekommen? Er ist ja wohl kaum zufällig hier gelandet. Was hat er vor? Warum ist das einzige, was er will, nur den Zeitumkehrer zu finden und zurück zu kehren? Ich traue ihm nicht!

Aber dennoch gab sie nach. Es hatte nicht nur keinen Sinn weiter zu diskutieren, sie sah es auch selber ein, dass sie hier nicht besonders viel ausrichten konnte.

Also nickte sie nur stumm, woraufhin Malfoy sich wieder an Edward wandte. „Mister Lupin, kennen sie jemanden aus unserer Generation, der uns vielleicht weiterhelfen könnte, die gegenwärtige Hermine zu finden?"

Jep, nach so einem Harry Potter Marathon hat man definitiv wieder Lust und Motivation weiterzuschreiben hihi:)
Herrlich^^
Was ist eigentlich euer Lieblings Harry Potter- buch /-Film?

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