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Dramione durch Ron

Hermine

,, Hermine wir müssen reden!", rief meine Freund durch den ganzen Gemeinschaftsraum. Ich sah Ginny entschuldigend an und stand auf. Als ich bei ihm ankam, bedeutete er mir ihm zu folgen. Schon nach kurzer Zeit, wusste ich, wohin wir  gingen. In den Raum der Wünsche.
Ron lief dreimal auf und ab und es bildete sich eine Tür, er öffnete diese und hielt sie mir auf, damit ich eintreten konnte. Der Raum war gemütlich eingerichtet. Es gab zwei Sessel, einen Tisch und einen Kamin, in dem ein Feuer knisterte. 
Ich sah ihn fragend an, während ich mich auf einen der Sessel setzte. ,, Okay Hermine. Ich wollte mit dir reden, weil ...", fing er an, doch unterbrach sich selbst.
Er sah aus, als würde er nach den richtigen Worten suchen. Als er sie anscheinend gefunden hatte, fing er wieder an. ,, Dir ist sicher auch aufgefallen, dass es zwischen uns nicht mehr so läuft." Ich nickte. ,, Ja und ... wir haben uns auseinander gelebt und ich sehe, dass du nicht glücklich mit mir bist.", fuhr er fort. Er sah mich an.
Ich schluckte. ,, Ja ... Ich ... ich liebe dich nicht mehr so wie nach dem Krieg.", sagte ich traurig. ,, Dass ist mir auch aufgefallen, aber mir geht es genauso. Hör zu Hermine, ich will dich nicht verlieren, aber ich sehe in dir nur meine beste Freundin. Mehr nicht.", sagte er.
Ich nickte nur, zu mehr war ich nicht fähig, zu überrascht war ich von seiner 'Rede'. Ich hatte nicht gedacht, dass wenn er mal Schluss machen würde, es so machen würde. Ich hatte gedacht, dass er einfach nur sagen würde, dass es aus ist. ,, Ich habe eine Weile gewartet, ich dachte es würde sich wieder einrenken, aber das hat es sich nicht. Stattdessen ist mir aufgefallen, dass du dich neu verliebt hast. Auch wenn ich nicht verstehen kann, warum es ausgerechnet Malfoy ist ..." Ich weitete geschockt und entsetzt meine Augen. Woher wusste er das?
,, Hey, es ist schon okay.", beruhigte Ron mich. ,, W ... W-woher weißt du ... das?", stotterte ich. ,, Selbst ein Blinder, würde es merken. So wie du ihn anschaust ..." ,, Heißt dass, das jeder Bescheid weiß?", fragte ich ängstlich. ,, Nein, schließlich achtet nicht jeder so auf dich. Aber er mag dich auch." ,, Nein ... Für ihn bin ich nur eine gute Freundin." ,, Ich fasse es nicht! Und du sollst die schlauste Hexe des Jahrhunderts sein?", sagte Ron fassungslos. ,, Hast du mal gesehen, wie er dich anschaut? Immer wenn du den Raum betrittst, dann fangen seine Augen an zu strahlen, immer wenn du mir einen Begrüßungskuss gegeben hast, hat er mich so angeschaut, als würde er mich am liebsten umbringen oder mit mir tauschen. Immer wenn du mit ihm geredet hast, hat er dich so liebevoll angeschaut. Immer wenn du ihn umarmt hast, hat er dich so fest und gleichzeitig so vorsichtig an sich gezogen, als hätte er Angst du könntest zerbrechen. Er liebt dich auch, davon bin ich überzeugt.", endete er. ,, Seit wann verstehst du so viel von diesem Thema?", fragte ich ihn überrascht. Er zuckte mit den Schultern. ,, Keine Ahnung." 

,, Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach machen?", fragte ich vorsichtig. ,, Keine Ahnung, aber wenn du einen Moment hier auf mich warten könntest ...", mit diesen Worten stand er auf und ging Richtung Tür. ,, Okay ...", sagte ich überfordert.

Allwissende Erzählerin:

Ron schloss die Tür vom Raum der Wünsche und machte sich auf die Suche nach Malfoy. Auch wenn es ihm ganz und gar nicht gefiel, sah er doch wie glücklich Malfoy seine beste Freundin machte. Und er wollte sich bedanken. Wofür? Dafür, dass Hermine ihm so oft in der Schule geholfen hatte und seinen Eifersuchtsanfall in der vierten Klasse und sein scheußliches Verhalten gegenüber ihr im Voraus des Balles verziehen hatte. 
Deshalb machte er sich jetzt auf die Suche nach ihrer Liebe und fand sich schließlich vor dem Slytheringemeinschaftsraum wieder. Er klopfte, aber nicht nur kurz, er klopfte solange, bis ihm jemand aufmachte.
Wie als wollte ihm das Schicksal helfen, öffnete Blaise Zabini, der beste Freund Draco Malfoys das Portrait. ,, Weasley. Was willst du hier? Draco noch mehr fertig machen?" Ron schaute an dem Slytherin vorbei und sah den Blondschopf im Gemeinschaftsraum. Und anstatt dem Dunkelhäutigen seine Frage zu beantworten, schrie er: ,, Malfoy! Komm sofort hierher!" ,, Warum sollte ich?", schrie der Eisprinz zurück. ,, Weil Hermine sich sonst noch etwas antut!" Sofort war Draco auf den Beinen und rannte zum Ausgang des Gemeinschaftsraumes. ,, Wo ist sie?", fragte er sofort, als er bei dem Weasley ankam. Ron zog ihn mit sich und sagte nach einer Weile, in der der Malfoy ihn immer wieder böse anschaute und ihn dazu drängte ihm zu sagen, wo Hermine war: ,, Keine Sorge, ihr geht es den Umständen entsprechend gut. Sie ist im Raum der Wünsche und ihr müsst dringend reden." 
Draco befreite sich sofort aus seinem Griff und rannte zum Raum der Wünsche. Dort angekommen, lief er dreimal vor der Tür auf und ab und dachte dabei fest an Hermine. Als dann endlich die Tür erschien, riss er sie auf und sah Hermine, welche mit dem Rücken zu ihm saß. 

,, Ron?", fragte sie, da sie annahm, dass ihr Ex-Freund zurück war. ,, Nein, leider bin nur ich es.", sagte der Malfoy verletzt, enttäuscht, wütend und gekränkt. ,, Oh. Draco.", sie klang traurig. ,, Weasley meinte, dass wir dringend reden müssen." ,, Deshalb sollte ich also kurz auf ihn warten.", murmelte die Granger leise. ,, Ich wüsste nicht worüber wir reden müssen.", sagte Hermine lauter, in der Hoffnung, dass Draco nicht bemerkte, dass sie weinte. 
Draco schluckte. ,, Ich muss dir etwas sagen. Ich ... ich ... ich li ... liebe dich.", stotterte Draco und wollte sich umdrehen. ,, Du liebst mich?", fragte Hermine überrascht und hoffnungsvoll. ,, Ja." Sie stand auf und rannte zu ihm. Als sie bei ihm ankam, zog sie ihn an seinem Kragen zu sich runter und küsste ihn. Anfangs war er noch verwirrt, weshalb er nicht erwiderte. Doch als Hermine sich lösen wollte, da er nicht erwiderte, zog er sie fest an sich und küsste sie leidenschaftlich. Zwischen zwei Küssen, flüsterte Hermine: ,, Ich  liebe dich." 

Draco

,, Ich liebe dich.", flüsterte das wundervollste Mädchen der Welt. 


,, Das war eines der schönsten Tage meines Lebens, als eure Mutter diese Worte das erste Mal aussprach.", ende ich mit der Geschichte. Scorpius und Rose sehen mich erstaunt an. ,, Onkel Ron war früher mit Mama zusammen?", fragt Rose. ,, Ohne Onkel Ron, wären Mum und du gar nicht zusammen?!", stellt mein Sohn fest. ,, Ja ohne Ron wären wir nie zusammengekommen.", sagt eine Stimme hinter uns. Sofort breitet sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus. Ich drehe mich um und sehe meine wundervolle Frau: Hermine Jean Malfoy.

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Ja ich habe Ron mal annähernd realistisch dargestellt! Applaus für mich! 


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