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Hallo meine Lieben! Danke euch für euren Support und die vielen liebe Kommentare! Ich hoffe ihr freut euch über ein Update!

Mein Schluchzen erfüllt den ganzen Schlafsaal der Mädchen. Ginny sitzt wütend neben mir. Ihre Worte wechseln zwischen Beleidigungen gegenüber Draco und Aufmunterungen mit gegenüber. Sie weiß wahrscheinlich nicht was sie mit dem Häufchen Elend, dass sich neben ihr zusammengerollt hat, anfangen soll.

Meine Haare sind irgendwie zusammengebunden und ich habe seit drei Tagen weder das Bett verlassen noch eine Dusche gesehen.

McGonagall hat sich wohl schon Sorgen um mich gemacht genauso wie Harry und Ron.

Ganz besonders Ron.

Manchmal, in den drei Tagen, in denen ich nichts anderes getan habe als zu heulen und zu schlafen, habe ich mich gefragt ob es nicht besser gewesen wäre bei ihm zu bleiben.

Dann müsste ich jetzt nicht diese Schmerzen ertragen. Ich würde nicht weinen oder hungern. Ich wäre glücklich, jedenfalls glücklicher als jetzt.

Ich bin so sehr mitweinen beschäftigt, dass ich gar nicht bemerke wie Ginny geht, um zum Unterricht zu gehen. Ich bin froh, dass sie wieder geht. In den letzten Tagen war sie wahrscheinlich mehr bei mir als beim Unterricht geschweige denn beim Essen.

Die Stunden vergehen. Meine Augen schmerzen während schon keine einzige Träne über meine Wange läuft und das Ziehen in meiner Brust wird immer schlimmer. Hätte ich gewusst was die Liebe mit einem Menschen anstellen kann hätte ich mich niemals verliebt.

Aber ich war hoffnungslos verloren ab dem Punkt als der blonde Teufel zum ersten Mal seine Lippen auf die meinen gelegt hatte. Irgendwann überkommt mich die Übelkeit. Ich schiebe es auf das viele Weinen, doch als das Gefühl stärker wird und mich zur Toilette begleitet, kann ich es nicht mehr ignorieren.

Mich überkommt ein Gefühl von Angst. Mit wird heiß und ich habe das Gefühl ich kippe gleich um.

Ich erhebe meinen Kopf von der Kloschüssel.

Ich werde doch wohl nicht?

Das kann nicht sein wir haben doch immer...

als mir das erotische Erlebnis unter der Dusche wieder einfällt schlage ich mir die Hand vor den Mund, um nicht loszuschreien.

Schnell ziehe ich mich an. Ich muss mir ganz schnell einen Schwangerschafts -Test besorgen!

Bibbernd sitze ich alleine auf dem Boden des Badezimmers. Noch 5 Minuten, bis ich mir das Ergebnis ansehen kann.

Das Ticken der Uhr klingelt laut in meinen Ohren. Ein Rauschen überkommt mich und ich starre an die Wand. Noch 4 Minuten bis zum Ergebnis. Meine Hände Zittern und ich kann nichts dagegen tun. Ich habe Hunger aber dennoch keinen Appetit.

Noch 3 Minuten.

Noch 2 Minuten

Nachdem ich eine gefühlte Ewigkeit auf dem Kalten Boden gewartet habe, nehme ich zitternd den Test in meine Hand. Die Rückseite zu mir gedreht halte ich ihn in der Hand.

Was mache ich bloß, wenn ich wirklich schwanger bin? Es kann nur Draco sein...

werde ich es ihm sagen? Wird er für das Kind da sein? Wird er mich auslachen? Werde ich alleine dastehen?

Langsam mit zugekniffen Augen drehe ich den Test um.

Langsam öffne ich meine Augen. Zwei grell Pinke streifen lachen mir entgegen. Ich lasse den Test automatisch fallen. Ich fange nervös an zu lachen und halte meinen Kopf fest.

Das Lachen wird immer lauter, bis es zu einem lauten schreien und Weinen umschlägt.

Eine aufgeregte Ginny öffnet die Tür. Die Angst ist ihr ins Gesicht geschrieben.

»Mine was-!?« ihr Blick fällt auf den Test. »Ich bin am Arsch Ginny.« flüstere Ich lachend vor mich hin.

Sie fängt an zu weinen. Warum weinst du? Ginny warum weinst du? DU?

Es wundert mich nicht, du bist eben zu gut für diese Welt. Meine Schmerzen sind wohl auch deine.

Zusammen sitzen wir auf dem kalten Boden und heulen uns die Seele aus dem Leib.

Abends bringt sie mich zum Essen. »Du musst jetzt für zwei essen, ob es dir gefällt oder nicht« Ich nicke nur. Sie kennt meine Einstellung zu Abtreibungen und weiß das ich so etwas niemals machen würde.

Am Esstisch lassen Harry und Ron sich ihre Sorgen nicht anmerken, jedenfalls versuchen sie es. Ich ignoriere die Blicke des Mannes, der mir mein Leben versaut hat.

Ginny stupst mich an. »Hast du vor es ihm zu sagen?« »Nein das werde ich nicht tun«

Ihr blick ist besorgt. Wahrscheinlich hat sie Angst ich würde es alleine nicht schaffen.

»Wir reden später!« ich zucke nur mit den Schultern.

Als ich vom Tisch weg gehe sehe ich aus dem Augenwinkel, dass ER mir folgt. Ich erhöhe mein Tempo um ein Vielfaches. Ich will ihn nicht sehen und erst recht nicht mit ihm sprechen!

»Hermine!« Seine Stimme jagt mir ein Schaudern über den Rücken, doch ich laufe weiter. Wieder und wieder ruft er meinen Namen. »HERMINE!« Brüllt er durch die Gänge und ich bleibe stehen.

Als er schnaufend bei mir ankommt greift seine Hand nach meinem Arm. Doch noch bevor er mich berühren kann, schlage ich seine Hand weg. Wut bildet sich sichtlich auf meinem Gesicht ab und ich fange schon wieder an zu zittern. Was denkt er sich bloß? Glaubt er ich würde noch ein einziges Mal erlauben, das er mich berührt?!

»Was willst du Malfoy?!« Sein Blick ist starr auf mich gerichtet. Er scheint geschockt über meine Reaktion. »Ich hatte gehofft wir könnten reden...« »Reden? Worüber denn?«

Sein Blick ist voll mit Traurigkeit und Ungewissheit. Er will etwas sagen aber hält sich zurück. Ich jedoch halte mich kein bisschen zurück.

»Zwischen uns gibt es nichts mehr zu reden!« wieder greift er nach meinem Arm als ich mich gerade umdrehen will, um zu gehen. »Jetzt bleib doch mal stehen!« »Warum sollte ich?! Es gibt nichts mehr über das ich mit dir reden muss!« Ich versuche mich seinem Griff zu entziehen, doch seine Hand ist fest um meinen Arm geschlungen und tut mir beinahe schon weh. »Du kannst mir doch nicht sagen, dass es für dich jetzt einfach vorbei ist!?« Eine Träne kullert meine Wange runter, ich erhebe meinen Kopf, um ihm ins Gesicht zu sehen. Mein Herz setzt einen Schlag aus als ich ein verheultes Gesicht sehe, auf dem sich noch mehr Tränen ihren Weg bahnen.

Endlich schaffe ich es mich seinem Griff zu entziehen. »Es ist vorbei Malfoy und es hat für mich niemals ein Wir gegeben, nicht heute und auch nicht in Zukunft, spiel deine Spiele mit wem anders aber nicht mit mir«

Mit diesen Worten lasse ich ihn im Gang stehen und gehe zum Schlafsaals der Mädchen.

Ich ging noch zwei Monate zur Schule, musste aber abbrechen aus Angst jemand würde mitbekommen das ich Schwanger war. Ginny war die einzige, der ich es erzählte, doch irgendwann wussten es auch Harry und Ron. Auch wenn sie nicht begeistert waren, unterstützten sie mich, wo sie nur konnten. Draco hatte ich nie etwas erzählt. Er bekam es gar nicht mit. Laut den anderen wurde er wohl ganz ruhig und hatte nicht einmal mehr bissige Kommentare abgegeben.

Ein paarmal hatte er wohl versucht herauszufinden wie es mir geht oder was ich so mache.

Aber die anderen hatten natürlich nichts verraten.

Nach 9 Monaten Schwangerschaft, die mit viel Übelkeit und schmerzen verbunden war, kam mein kleines Wunder auf die Welt. Ein Mädchen.

Nun stehe ich hier, 8 Jahre später, mit meiner kleinen Prinzessen. Blondes, langes, gelocktes Haar. Blau-graue Augen und ein Lächeln das jeden schmelzen lassen konnte.

»Alya, Schätzchen! Komm Mami muss noch einkaufen« Sie greift freudig nach meiner Hand und erzählt mir von einer tollen Puppe, die sie gesehen hat. Ich lächle ihr zu. Das Weihnachtsgeschenk haben wir dann wohl auch schonmal.


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