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»Bist du dir sicher?« Das Lächeln auf seinen Lippen verweilt dort während seine Hand zärtlich über mein Gesicht streift. Wieder nicke ich nur stumm. Ich bin so nervös. Er nimmt mein Gesicht zwischen seine Hände und küsst mich sanft. Mit einer leichten und zarten Bewegung führt er uns wieder auf sein Bett.

Draco zückt seinen Zauberstab und murmelt etwas vor sich hin. Mit einem Mal gehen die Vorhänge zu. »Jetzt wird uns niemand sehen oder gar hören«. Sein grinsen wird breiter und ich kann deutlich die Hitze in meinem ganzen Körper spüren, die sich zusammen mit einer Gänsehaut vermischt, während seine Lippen meinen Hals liebkosen.

Ein leises Seufzen entfährt meinem Mund und ich spüre zwischen seinen Lippen wie er grinst.

Seine Hände machen eine Erkundungstour über meinen Körper. Er streichelt über meine Beine. Seine Hände scheinen Flammen auf jeder Stelle auszulösen, auf der er mich berührt. »Dreh dich um, ich befreie dich aus diesem Kleid« flüstert er verführerisch in mein Ohr und ich komme seiner Anweisung nach. Seine Bewegung ist langsam, als würde er mich auf die Folter spannen wollen. Als der Stoff meines Kleides auf das Bett niederfällt, versuche ich meinen Körper irgendwie zu verdecken.

Aber seine Hände umfassen meine Taille und drehen mich wieder zu ihm. »Versteck dich nicht vor mir« Seine Stimme ist sanft und ich kann noch immer nicht fassen, dass dieser Mann, wirklich Draco Malfoy ist. Er ist so sanft, als hätte er angst mich zu verletzen. Es ist zwar schön, aber dennoch absurd.

Noch immer verdecke ich mit meinen Händen meine Brüste und schaue bedrückt zur Seite. Hat er das schon mit vielen Mädchen getan? Seine Lippen treffen, die meinen und wieder legt er uns sanft auf seinem Bett nieder. Ich vertiefe mich in den Kuss und versuche mich zu entspannen.

»Willst du das wirklich Hermine?« Mein Name klingt fast schon wie eine Sünde aus seinem Mund. Eine wundervoller verführerische Sünde.

»Ja das will ich...« Er wartet gar nicht lange, sondern legt seine Lippen wieder auf meine. Ich spüre seine Hand die langsam an meinem Bein hoch fährt. Ich zittre unter seiner Berührung und spüre die Lust, die immer weiter in mir aufsteigt. Vor meinem Slip macht er kurz halt und sieht mich fragend an. Als Bestätigung umfasse ich ihn durch seine Hose.

Bei Merlins Bart, das ging ja schnell. Ich zucke unter meiner eigenen Berührung fast zusammen als ich merke wie hart er schon geworden ist. Ein leises Stöhnen entfährt Draco als ich ihn durch seine Hose massiere.

Dracos Hand berührt mich zuerst durch meinen Slip aber selbst das Gefühl ist unbeschreiblich. Meine Atmung ist unregelmäßig und ich umfasse ihn noch stärker. Seine Finger schieben meinen Slip zur Seite und streicheln mich sanft. »Du bist schon so bereit für mich« flüstert er in mein Ohr bevor er mit der anderen Hand meinen Bh öffnet und ihn zur Seite wirft. Mir ist das Ganze noch immer so peinlich. Dann landet auch mein Slip bei ihm. Ich liege vollkommen entblößt vor ihm, zucke unter jeder seiner Berührungen zusammen und schaffe es kaum ihn anzusehen.

Seine Zunge bahnt sich ihren Weg über meinen Hals zu meiner Brustwarze, an der er kurz saugt. Ein weiteres stöhnen entfährt mir. Seine Finger umspielen mich noch immer aber dringen nicht ein und ich merke wie ich mich immer mehr seinen Fingern entgegenstrecke. »Bitte« wimmere ich.

Ein leises raues lachen entfährt seinem Hals. Seine Finger dringen in mich ein und ein Gefühlschaos durchbricht mich. Tausend Stromschläge wandern durch meinen Körper und ich zucke immer wieder unter seinen Fingern und seiner Hitze zusammen. Ich möchte ihn auch berühren.

Während er mich weiter liebkost umfasse ich ihn ebenfalls und wieder entringt seiner Kehle ein raues Stöhnen. Ich halte seine Hand fest. Draco blickt mich fragend an als ich ihn dazu bringen aufzuhören. Doch bevor er seine Frage stellen kann, Ziehe ich ihm das T-Shirt über den Kopf. Bei seinem Muskulösen Körper erstarre ich fast. Draco hat auf jeden Fall trainiert. Meine Finger fahren zärtlich über seine Haut. Ich knöpfe langsam seine Hose auf. Er lässt mich dabei nicht aus den Augen.

Nun sitzt er nur noch in Boxershorts vor mir und man kann ihn sehr stark durchsehen. Ich schlucke einmal und umfasse ihn. Wieder nur durch die Boxershorts. »Hermine« flüstert Draco schwer atmend. Ein leises Grinsen bildet sich auf meinen Lippen als ich merke wie verrückt ich ihn machen kann. Ich ziehe ihm die Boxershorts aus.

Nun ist Draco in voller Pracht über mir. Ich liebkose ihn an seinem Hals und wandere runter zu seiner Brust. Währenddessen umfasse ich ihn abermals. Ich bewege meine Hand langsam auf und ab. Sein stöhnen wird immer mehr und ich bewege meine Hand ein bisschen schneller. Seine Finger bahnen sich wieder ihren Weg zu meiner Mitte und dringen voll und ganz in mich ein. Erst einer und dann zwei.

Ich zucke unter seiner Berührung zusammen, genauso auch er unter meiner. Plötzlich stoppt er. Draco positioniert sich über mir und sieht mich für eine Sekunde an. Er streift sich das Kondom über, dass er aus seinem Nachtschränkchen hat und sieht mich sanft an. »Das kann jetzt kurz weh tun...willst du das wirklich?« Was ist das bitte für eine Frage? Ich wäre doch nicht so weit gegangen, wenn ich es nicht wollen würde.

Ich nicke kurz als Bestätigung. Langsam dringt er in mich ein und ich spüre einen stechenden Schmerz. Ein leises Wimmern entfährt mir und ich spanne mich unter den Schmerzen an.

Ängstlich sieht Draco mich an. Er nimmt meine Hand und seine Finger verschränken sich mit den meinen. »Es ist alles in Ordnung« Ich lächle ihn an. Langsam bewegt er sich in mir. Am Anfang schmerzt es noch leicht, aber dann fühlt es sich unbeschreiblich an. Mit jedem Stoß entfährt mir ein stöhnen und auch Dracos Lippen geben von Zeit zu Zeit ein wundervolles Geräusch von sich. Ich kralle mich in seinem Rücken fest. Ein weiterer Stoß und ich stöhne abermals. Er füllt mich voll und ganz aus und ich liebe es.

Seine rechte Hand umfasst meine Brust und spielt mit meiner Brustwarze während er weiterhin in mich stößt. »Draco...nicht aufhören bitte« stöhne ich lauter. Ein Grinsen umspielt seine rosigen Lippen. Er verlangsamt seine Bewegungen, um mich zu ärgern. Ganz langsam gleitet er aus mir heraus und wieder rein. Ich sterbe fast vor Lust.

Doch dann macht er wieder schneller. Als wäre es genauso für ihn qualvoll gewesen. Unser Stöhnen vermischt sich. Wir werden beide immer lauter. Draco stößt noch dreimal etwas langsamer in mich. Ein lauteres stöhnen entfährt seiner Kehle und ich spüre wie er sich versteift. Das ist also ein Orgasmus bei Männern? Er streift sich das Kondom ab.

Er sieht mich kurz an. Ich küsse ihn sanft. Er lässt mich nicht aus den Augen. »Dankeschön Draco, das war wundervoll« flüstre ich leise.

»Beim nächsten Mal bring ich dich zum Kommen« sagt er mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen. Bald darauf schlafe ich zufrieden in seinen Armen ein.

Soooo... Wow, das Kapitel hatte mal wirklich nur ein einziges Thema, haha. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Lasst doch eure Meinung mal in den Kommis hören! Achja und pleas dont hate me... das war meine erste Sex scene...

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