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In Hogwarts angekommen saßen auch schon Mcgonagall und der Rest der Lehrer am großen Tisch.

Alles sah so aus wie früher. In dieser kurzen Zeit hatten sie alles wiederaufgebaut, was Hermine sehr beeindruckte. Es wirkte beinahe so als hätte es den Krieg nie gegeben. Alle setzten sich an den Tisch ihres Hauses. Natürlich sorgte Hermine wieder dafür das Harry neben Ginny sitzt. Sie wollte das die beiden dieses Jahr viel zusammen machen.

Dafür würde sie schon sorgen! Das empfand Hermine als ihre Aufgabe als beste Freundin von Ginny und natürlich Harry. Während Professor Mcgonagall eine Begrüßungs Rede für die Erstklässler sprach, die alle anderen natürlich kannten, merkte Hermine schon wieder Blicke die auf ihr ruhten.

Dieses Gefühl angestarrt zu werden gefiel ihr so gar nicht. Sie blickte sich um sah aber niemanden der sie beobachtete. Bis ihre Augen dann an Malfoy hingen blieben. ER starrte sie also so an!

Jetzt konnte sie es erst recht nicht leiden beobachtet zu werden. Aber etwas dagegen machen konnte sie jetzt auch nicht. Genervt widmete Hermine sich wieder der Zeremonie. Die glücklichen Augen der Erstklässler beruhigten sie. Es erinnerte sie an ihren ersten Tag in Hogwarts und wie nervös sie davor war in ihr Haus eingeteilt zu werden. Sie erinnerte sich an ihre Angst keine Freunde zu finden.

Harry merkte das etwas nicht mit Hermine stimmte, kein Wunder er kannte sie schließlich am besten!

»Was ist los Hermine?« fragte er sie und sie seufzte kurz. Weshalb Ginny und Ron sie ebenfalls ansahen. »Malfoy starrt mich schon seit der Kutschfahrt an« gab sie ihnen genervt zurück als Mcgonagall ihre Rede und die Zeremonie beendete und das Essen auf den Tischen erschien. Ein Raunen peitschte wie ein eiskalter Wind durch die Halle als die Erstklässler das ganze Essen betrachteten.

Im selben Moment drehten sich die drei um und sahen direkt in Malfoys graue Augen. Doch obwohl er nun drei beobachteter hatte hielten seine Augen konstanten Blickkontakt zu Hermine und ihr wurde es immer unangenehmer.

Er starrte sie an! Dann wendeten sich die drei wieder Hermine zu.

»Beachte diesen Schleimbeutel einfach nicht« gab Ron ihr zurück. Hermine verdrehte die Augen es könnte auch einen etwas besseren Rat geben.

Aber es war Ron was wollte sie von ihm erwarten? Sie kannte ihn schließlich! Seine Schwester Ginny gab sich nun zu melden. »Könnte ein bisschen schwer werden, wen er direkt in ihrem Blickfeld ist und sie die Blicke schon beinahe spüren kann Ron!«

Harry verschluckte sich an seinem Kürbissaft vor Lachen als er den Blick von Ron sah der gerade von seiner Schwester richtig runter gemacht wurde.

Und auch Hermine konnte sich ein fettes Grinsen nicht verkneifen. Woraufhin Ginny sie triumphierend ansah. Ron musste selber los Lachen und alle anderen stiegen ein. Wenn es um Hermine ging spaßte Ginny eben nicht. Selbst nicht wenn ihr eigener Bruder der Grund dafür war.

Schon vergaß Hermine die löchernden Blicke von Malfoy. Sie hörte lieber weiter zu wie ihre beste Freundin ihren besten Freund fertig machte.

Dracos Blick jedoch hatte sich noch immer nicht von ihr gelöst. »Wen starrst du denn da so an Draco?« fragte ihn Parkinson die ihn schmachtend ansah

Sie machte schon lange kein Geheimnis mehr daraus das sie auf ihn stand.

Und jetzt saß sie auch noch neben ihm! Malfoy mochte sie aber nur als normale Freundin. Trotzdem machte sie sich Hoffnungen die Malfoy nicht zerschlagen konnte. »Niemanden« gab er ihr zurück wendete seine Blicke von Granger ab und widmete sich wieder seinem Essen.

Parkinson starrte Draco noch eine kurze Zeit lang an aß dann aber auch selber weiter. Inzwischen wusste Draco zwar was er machen wollte, um es Hermine heimzuzahlen. Nur gab es da ein kleines Problem... Hermine hasste ihn und er konnte dies nur erwidern! Wie sollte er sie dazu bringen sich in ihn zu verlieben?

Noch hatte er keine Ahnung, aber er war sich sicher das ihm bald etwas einfallen würde. Er wusste sie würde ihm nicht so leicht vertrauen, aber genau dies war es was er von ihr brauchte. Er brauchte ihr volles Vertrauen um sie dann um den Finger wickeln zu können.

Auch am Gryffindor Tisch wurde viel geredet. Die neuen Schüler wurden natürlich versucht stark zu integrieren. Als dann das Essen beendet wurde, flogen Zettel durch die große Halle jeder Schüler bekam eine Liste passend für seinen Jahrgang.

»Auf diesen Listen steht was sie für dieses Jahr benötigen, Da sie ganze 4 Tage früher angereist sind haben sie in dieser Zeit keinen Unterricht und können alles selbst besorgen« Sagte Mcgonagall setzte sich wieder und sprach noch zu Letzt ein »Ich wünsche euch allen eine gute Nacht!«

Woraufhin alle in ihren Aufenthaltsraum verschwanden. Hermine war dieses Jahr die Vertrauensschülerin von Gryffindor.

Sie brachte die Erstklässler zum Aufenthaltsraum und brachte ihnen das Passwort bei. Natürlich sagte sie ihnen das das Passwort niemals an Leute aus anderen Häusern gesagt werden durfte. Ihr viel ein kleiner nervöser Junge auf, der sie stark an Neville erinnerte, aber dies sollte sie ihm lieber nicht sagen.

Während sie die neuen Schüler ein letztes Mal musterte sah sie das Malfoy ebenfalls Vertrauensschüerin war. Er sah zu ihr rüber und zwinkerte ihr zu was sie regelrecht aus dem Konzept brachte.

Kurz darauf begaben sich Harry und Ron in ihren Schlafsaal. »Sag mal Ron?« Fragte ihn Harry der gerade dabei war sein Shirt auszuziehen.

»Ja Harry?« Ron sah ihn mit einem normalen Ausdruck an. »Wie läuft es mit Hermine?«

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