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*Special* Kapitel 34

Ich weiß, ich wollte bei 2,5k Reads ein Special machen, jetzt ist es auch schon überfällig, aber die Hausaufgaben wiegen so viel wie 10 Elefanten, außerdem sind da noch Tests, Klassenarbeiten, LEKs, TÜs...
Sorry

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"Harry, Ginny!" begrüßte ich die beiden freudig und breitete die Arme aus. Es gab also doch jemanden, der noch an mich dachte. "Hermine!" kreischte Ginny vor Freude und umarmte mich stürmisch. Als sie mich fast erdrückt hatte, tat Harry es ihr nach und ich bekam fast keine Luft mehr, ehe ich die beiden losließ. "Was macht ihr hier?" fragte ich und rieb mir den Hals. "Du hast nicht auf meinen Brief geantwortet, außerdem ist heute Sonntag." erklärte Harry und setzte sich neben Ginny auf die Kante des Betts.

"Was, wirklich? Es tut mir leid, aber wie ihr seht", Ich deutete nacheinander mit einer Hand auf die Geräte. "Bin ich verhindert." "Was ist denn überhaupt passiert? Wir haben einen ganz schönen Schock bekommen, als wir von Malfoy erfuhren, dass du im St. Mungo auf der Muggelintensivstation liegst."

"Das hat euch Malfoy erzählt? Ihr seid ins Malfoy Manor gegangen?" "Ja natürlich. Du hast mir einfach nicht geantwortet, und wir wollten sicher gehen, dass es dir gut geht." Ich lächelte halbherzig. Wie hatte Malfoy wohl gewirkt, als sie ihn besuchten um nach mir zu sehen? "Wie hat er gewirkt? Malfoy, meine ich. Also war er abweisend oder emotionslos, oder wie?" Harry machte ein fragendes Gesicht, seine grünen Augen verengten sich ein wenig. "Abweisend und kalt natürlich. Warum?"

Ahnte er etwas? Wenn ja, dann saß ich ziemlich in der Klemme, denn Harry war scharfsinnig und ehrgeizig. Meistens, zumindest. Aber was sollte er ahnen? Er könnte nur herausfinden, dass wir Streit miteinander hatten, und das wäre ja nicht sonderlich schlimm. Ein Schauder überlief mich, als ich mir vorstellte, wie Harry und Ginny reagieren würden, wenn sie das mit Malfoy und mir herausfanden. Wie würden sie reagieren? Verächtlich? Abweißend? Verständnisvoll?

Obwohl letzteres eigentlich nicht möglich wäre, immerhin hatte ich mich in Draco Malfoy verliebt! Aber darüber brauchte ich mir eigentlich keine Gedanken zu machen, weder er noch ich würden unser kleines Geheimnis je verraten. Aber ob das Geheimnis so klein war, wusste ich nicht.

"Nur so." gab ich als Antwort zurück und versuchte, so entspannt wie möglich zu wirken. Harrys Augen blieben trotzdem verengt, sagte aber nichts. Stadtdessen ergriff Ginny das Wort. "Nun erzähl, was ist denn passiert?" "Unsschöne Geschichte. Ich ging in die Stadt und in eine Bar. Angetrunken wollte ich wieder zum Malfoy Manor apparieren und ging in eine Seitengasse. Dort standen 2 Typen, und ihr könnt euch sicher vorstellen, was sie wollten." Beide nickten und ich fuhr fort.

"Ich hab mich gewehrt und der eine ist abgehauhen, doch der andere zog eine Pistole. Da mir nichts anderes einfiel rannte ich in das nächstbeste Lagerhaus, er natürlich hinterher. Ich verlor meinen Zauberstab und musste wieder aus dem Lagerhaus herausrennen. Kurz bevor ich apparieren konnte, schoss er mir in den Oberschenkel. Ich apparierte zum Manor und versorgte mich selber, bis Malfoy am nächsten Morgen meine Wunde bemerkte und mich hierher brachte. Jetzt habe ich eine Blutvergiftung, zwar noch eine leichte, aber sie kann sich schnell verschlechtern. Es gibt nur einen Trank dagegen, aber der ist erst in 2 Monaten verfügbar, und bis dahin könnte ich ohne Behandlung schon tot sein, also versuchen sie es mit Muggelmethoden."

Ich endete und Ginny sah mich erschrocken an, der Mund stand ihr offen. Harry dagegen sah mich ein wenig misstrauisch an, aber in seinen Augen gab es auch Mitgefühl. Er ahnte also doch irgendetwas. "Sag so was nicht. Natürlich wirst du nicht sterben." Ginny tätschelte mir mitfühlend die Schulter und sah mich besorgt an. Ich lächelte ihr zu und wechselte das Thema. "Wo sind eigentlich Ron und die anderen?"

"Naja." All das Misstrauen in Harrys Augen verschwand und er sah betreten zu Boden, genauso wie Ginny. "Was ist?" "Ron wollte nicht kommen, er war wütend auf dich. Und die anderen Weasleys hatten zu tun. Also mit der Arbeit und so. Ich glaube außerdem, dass sie uns alleine reden lassen wollten."

"Das ist nett von ihnen. Und warum ist Ron sauer auf mich? Ich hab ihm doch nichts getan!" Eigentlich schon. Aber wir waren nicht mehr zusammen, es war also kein Fremdgehen! Obwohl, wenn er das herausfand, würde es ihm das Herz brechen...

"Er dachte, da läuft was zwischen dir und Malfoy." Ginny blickte immer noch zu Boden. Mir blieb die Luft weg. Ron hatte genau ins Schwarze getroffen. Nein! "Wie kommt er darauf? Er weiß doch, dass ich nie was mit Malfoy anfangen würde! Er kann nicht ohne Grung irgendwelche falschen Dinge behaupten!"

"Er dachte, dass du dich in ihn verlieben würdest, wenn ihr so zusammen eingesperrt seid. Aber das stimmt doch nicht, oder?" Ginny sah hoffnungsvoll zu mir auf. Und wie das stimmte. "Nein, natürlich bin ich nicht in ihn verliebt. Warum ist Ron bloß so eifersüchtig? Vor allem auf Malfoy, dazu hat er doch überhaupt keinen Grund!"

Ich hörte, wie Ginny beruhigt ausatmete. Doch Harry glaubte mir nicht so ganz, das konnte ich ihm ansehen. War ich zu entuhiastisch beim Versuch, sie zu überzeugen dass ich nicht in Malfoy verliebt war? Oder dass ich keine Affäre mit ihm hatte? "Du weißt doch, wie er ist." sagte Harry. "Dann sag ihm, dass nichts davon war ist!" fauchte ich ihn an und bereute es sofort, als sich seine Kiefer anspannten. "Entschuldige, er hat bloß überhaupt kein Recht dazu, soetwas zu behaupten!"

Harry entspannte sich wieder und antwortete. "Schon okay, an deiner Stelle würde ich genauso reagieren. Warum warst du überhaupt in der Stadt?" Ich entspannte mich ebenfalls und lehnte mich zurück, da ich mich unbemerkt aufgesetzt hatte. "Ich wollte einfach mal raus, mal was anderes als die öden Hauswände sehen." Ginny und Harry nickten verständnisvoll.

"Wie ist Malfoy eigentlich so?" Harry lenkte wieder auf Malfoy um. Konnte er es nicht einfach sein lassen? "Ganz nett. Er ist gar nicht so schlecht, wahrscheinlich ist er das in Hogwarts nur wegen seiner Freunde und seiner Eltern. Er leidet viel unter dem Familienzwang." Harry schnaubte verächtlich, sagte aber nichts und ich verdrehte die Augen. Malfoy konnte auch Gefühle haben, auch wenn es ihm schwerfiel, diese zu zeigen und ich es all die Jahre, die ich ihn schon kannte, auch nicht glaubte. Aber er hatte sich mir geöffnet, mich in sein Innerstes blicken lassen, und mir ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit gegeben. Bevor er mich eiskalt fallen gelassen hatte. Ich schluckte schwer und versuchte, die Tränen wegzuhalten, die mir in den Augen standen.

"Und was macht ihr so?" lenkte ich ab. Sofort antwortete Ginny. "Dad muss morgen arbeiten, aber Mum möchte dich besuchen, gemeinsam mit Fred und George. Villeicht kann sie auch Ron überreden, dann könnt ihr euch ausreden. Außerdem nimmt Mum etwas zu Essen für dich mit, sie sagt, dass Krankenhausessen scheußlich ist." "Das stimmt." stimmte ich ihr lachend zu. Ginny schaffte es wirklich, mich aufzuheitern.

Wir saßen noch ungefähr eine halbe Stunde da und unterhielten uns über dies und das, bevor sich Harry und Ginny verabschiedeten und gingen. Harry hatte kein Misstrauen oder gar Unglaube mehr gezeigt, trotzdem ahnte er etwas, oder hatte sogar schon einen Verdacht. Hatte er diesen Ron mitgeteilt und der war deswegen sauer? Ich glaube nicht, soetwas würde Harry nicht machen! Oder er hatte sich verplappert und hatte trotzdem versucht, Ron zu einem Besuch zu überreden. Das würde ihm ähnlicher sehen.

Plötztlich überkam mich eine Kälte, die mir durch Mark und Knochen ging, und mich zittern ließ. Was war das? Dementoren konnten es nicht sein, das würde ich merken. Es musste mit der Blutvergiftung zusammenhängen. So plötztlich die Kälte auch gekommen war, verschwand sie auch wieder, und machte stadtdessen einer sengenden Hitze breit, die mir durch den gesamten Körper fuhr und mich verbrannte, von innen und von außen.

Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn und ich fühlte mich, als bekäme ich vor lauter Hitze keine Luft mehr. Doch plötztlich wich die Hitze wieder der Kälte, und ich zitterte erneut. Meine Hände fühlten sich schwitzig an und mein Kopf hämmerte. Das Atmen tat weh und mein Sichtfeld wurde von schwarzen Flecken begrenzt. Ich nahm kaum mehr etwas war und konnte meinen Körper nicht mehr fühlen, konnte mich nicht mehr bewegen. Ein Röcheln erklang, dass wohl von mir stammte und mischte sich mit dem lauten Piepen eines Geräts neben meinem Bett. Der Schweiß bildete sich auf meinem ganzen Körper aus und meine Kehle, so wie mein Mund waren staubtrocken. Der Wechsel von Kälte und Hitze setzte sich weiter fort und ließ mich zittern und schwitzen, schwächte mich.

Ein stechender und brennender Schmerz breitete sich in mir aus und lähmte mich, sorgte dafür, dass ich mich einzig und allein auf ihn konzentrien konnte. Meine Kehle schnürte sich zu und ich konnte nicht mehr atmen. Ich würgte und hechelte, doch ich bekam keine Luft mehr. Und dann wurde alles schwarz.

******************************Ein typisches Laberkapitel, aber muss ja auch mal sein, oder? Soll ich soetwas nicht mehr bringen und stadtdessen eher "Action", oder so 50/50?
Findet ihr es langweilig, wie Ginny, Harry und Hermine miteinander reden? Bin gespannt.
Bis zum nächsten Kapitel ;)<3 ❤




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