*Special* Kapitel 26
1,5k Reads, daaaankeeee ❤❤❤❤❤❤❤<33333333333 (ich schreib jetzt mal lieber nicht tausendmal danke, ihr wisst schon wie sehr ich mich freue
;P)
Wie versprochen gibts jetzt das 1,5k Special, das allerdings "nur" die verlängerte Version des 26. Kapitel sein wird. Ich setze mir eine Mindestanzahl von 1500 Wörtern. Wenn ihr einen bestimmten Wunsch habt, schreibt ihn in die Kommis oder mir privat oder whatever :P
So, lange genug gelabert, viel Spaß beim Lesen ;D
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Ich rannte hinaus in den Garten und atmete die frische Luft ein, die mich beruhigte. Hoffentlich würde er mich jetzt in Ruhe lassen. Hätte ich nur den Brief irgendwo anders versteckt! Ich setzte mich in den kleinen Pavillon, lehnte mich zurück und schloss die Augen.
Es war angenehm warm, und ich hörte wie Bienen beim bestäuben der Blüten summten und Vögel zwitscherten. Wie meinte Malfoy das, dass das ihn das auch was anging? Klar, Zabini war sein Freund, und er konnte auf ihn einreden und ihn am ehesten von etwas überzeugen, aber Zabini hatte eindeutig in seinem Brief an mich geschrieben, dass ich niemandem etwas davon etzählen sollte. Und wenn Malfoy Zabini einen Brief schrieb, oder auf ihn einredete, war es doch offensichtlich dass ich ihm davon erzählt hatte. Obwohl, er hatte den Brief gefunden und ihn, trotz meiner Wiederrede gelesen... Okay, das zählte auch als "erzählen", zumindest für Zabini.
Aber wie kam Malfoy auf die Idee, Snape einzuweihen? Wenn der sich einmischen würde, würde Zabini doch erst Recht Bescheid wissen. Außerdem glaubte ich kaum, dass Snape auch nur einen Finger krümmen würde, um mir, einem Schlammblut und Gryffindor, zu helfen. Und selbst wenn er das tun würde, was sollte das bringen? Was könnte er bewirken? Ein weiterer Grund warum ich Snape nicht einweihen wollte war, dass er mich, egal ob er mir half oder nicht, ständig hönisch ansehen würde, und seine Kommentare wollte ich mir gar nicht vorstellen. Ich könnte das einfach nicht ertragen, nicht ein ganzes Schuljahr lang. Das ginge mir dann doch zu sehr an die Privatsphäre. So in etwa musste sich Harry fühlen, Dumbledore hatte ja mit Snape über ihn geredet, und Snape war im 5. Schuljahr beim Oklumentikunterricht in Harrys Gedanken eingedrungen, und hatte dort bestimmt private Bilder gesehen. Das Snape sich in diese Angelegenheit einmischte, kam gar nicht in Frage.
Ich atmete tief ein und aus und öffnete die Augen wieder. Die Sonne stand hoch am Himmel, es war entweder Mittag oder früher Nachmittag. Plötztlich wurde ich wütend auf Zabini und diesen Brief, und ich zeriss den Brief und lies ihn auf den Boden fallen. Der Wind würde ihn davon tragen.
Etwas besser fühlend (heißt das so?) ging ich wieder ins Haus und in die Küche, wo ich ein Glas Wasser trank und mir eine Schale Müsli zubereitete, ich hatte heute noch nichts gegessen. Als ich das Müsli in Turbo-Geschwindigkeit hinunter geschlungen hatte, ging ich in die Bibliothek. Ich weis, hier würde er am ehesten nach mir suchen, aber wenn er mich fand, würde ich ihn einfach ignorieren. Falls er nach mir suchte.
Ich suchte mir aus einem Regal, dass mit Geschichtsbüchern vollgestellt war, ein Geschichtsbuch über das frühe Mittelalter, kuschelte mich in den Sessel in dem ich meißtens saß und fing an.
Ich verlor mich förmlich in dem Buch, es ging um die Hexenverfolgung und darüber, wie sich die gejagten Hexen und Zauberer tarnten, was es damals für Zauber, Tränke und Erfindungen gab, wie sich das tägliche Leben eines Zauberers oder einer Hexe in einem Dorf oder einer Stadt abspielte, wie das Zaubereiministerium die magische Welt damals regelte, wer Zaubereiminister war und vieles mehr...
"Granger." sagte eine tonlose Stimme, die mich aufsehen ließ. Malfoy lehnte an einem Bücherregal und musterte mich. Wie lange stand er da schon? Und wenn er mich wieder bei meinem Nachnamen nannte, tat ich das auch. Kindisch und unvernünftig, ich weiß.
"Was?" Meine Stimme war ebenso tonlos wie seine. "Das ist kindisch das wir uns wegen so etwas streiten. Der eine unterstellt dem anderen etwas, was gar nicht stimmt. Und am Ende kommt nur unnötige Gekränktheit raus." "Du bist gekränkt?" fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Das habe ich nicht gesagt."
"Aber angedeutet. Und trotzdem willst du, dass wir uns wieder vertragen?"
"Das habe ich auch nicht gesagt."
"Und wieso bist du dann hier? Um mich zu nerfen?"
Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber ich unterbrach ihn. "Ach, vergiss es einfach! Du störst mich ohne Grund, deutest an, dass du gekränkt bist, und gibst es dann nicht zu, und bittest dann noch indirekt darum, dass wir uns wieder vertragen, obwohl du das doch nicht willst. Und das mit den Charaktereigenschaften stimmt zumindest bei dir, du bist und bleibst arrogant und selbstverliebt, und bist dazu noch stur. Lass mich einfach in Ruhe, Malfoy!"
Mit diesen Worten klappte ich das Buch zu und stand auf. Villeicht war es ja gemein von mir, und ich war in diesem Moment auch ziemlich stolz und stur, ich gebs zu, aber er war es auf jeden Fall nochmehr! Ich wollte an ihm vorbei aus dem Raum gehen, doch er packte mich am Oberarm, zog mich zurück und drückte mich gegen einen Tisch, der ganz in der Nähe des Regals stand.
"Was?" fauchte ich ihn an und versuchte, mich loszureißen, doch er hielt mich eisern fest. Er gab mir keine Antwort, stadtdessen schaute er mir tief in die Augen. "Malfoy, was..." fing ich an, doch weiter kam ich nicht, denn Malfoy brachte mich mit einem Kuss zum schweigen. Doch er war nicht zärtlich, sondern kräftig und besitzergreifend. Ohne mich zu beachten drückte er meine Lippen noch weiter auseinander, und begann einen leidenschaftlichen Tanz mit meiner Zunge, der mich erregte.
Er nahm mit einer Hand meine beiden Hände und hielt sie zusammen, während er mit der anderen meine Beine auseinander schob und sich dazwischen drückte. Ich wollte mich zurück ziehen, doch er hielt mich an Ort und Stelle und rieb sich zwischen meinen Schenkeln, was mich nur noch mehr erregte. Mir war klar was sein Ziel war, und ich wollte es ihm nicht zu leicht machen.
Ich wollte meine Beine zusammen drücken, doch er hielt sie gespreizt und zwang mich immer noch zu einem Kuss. Er rieb suich immer weiter an mir, immer schneller, so dass ich gegen meinen Willen feucht wurde. Doch unterbewusst wollte ich ihn, jetzt, hier. Hermine! schimpfte mein Unterbewusstsein, doch ich ignorierte es.
Stadtdessen erwiederte ich den Kuss und konnte Malfoys Erleichterung spüren. Sein Griff um meine Hände wurde lockerer, und genau das nutzte ich, indem ich den Kuss unterbrach und sie ihm entriss. Doch bevor ich an ihm vorbei hasten konnte, hatte er mich wieder gepackt und an den Tisch gezwängt.
Er packte kurz seinen Zauberstab und machte eine kleine Bewegung, so dass mit hinter dem Rücken gefesselten Händen vor ihm stand. Mistkerl. Ohne ein Wort zu verlieren, küsste er mich wieder und ich erwiederte ebenfalls wieder. Doch diesmal fiel er nicht auf den Trick herrein, sondern zwängte meine Beine wieder auseinander und rieb sich, wie schon vor einer Minute, wieder an mir.
Und als er dann noch eine Hand dazu nahm, die an den Innenseiten meiner Schenkel entlang fuhr, wurde es mir zu viel. Ich wollte zwar (dafür hatte er ja gesorgt!), doch ich machte mir Sorgen darum, wie ich dann dastehen würde. Er könnte dann von mir denken, dass ich mich besänftigen ließ, wenn ich mit jemand schlief, aber so war es nicht! Aber er ließ mir ja keine andere Wahl...
Ich biss ihn, aber er hörte nicht auf mit dem Kuss, stadtdessen fuhr seine Hand direkt über mein Lustzentrum, und verhinderte, dass ich meine Beine zusammen drückte. Mit aller Kraft unterbrach ich den Kuss, doch er machte bei meinem Hals weiter, leckte, küsste und biss leicht. "Malfoy, was soll das werden?" fragte ich und versuchte wieder, meine Beine zusammen zu drücken, doch er verhinderte es wieder und machte kreisende Bewegungen mit dem Finger auf meinem Lustzentrum.
"Nach was siehts denn aus?" "Für mich nach Vergewaltigung." Er grinste. "Das ist es eigentlich nicht." Wieder versuchte ich, die Beine zu schließen. "Malfoy, ich will jetzt nicht, also hör auf!" Unbeeindruckt von meinen Worten machte er weiter. "Dann sorge ich dafür, dass du willst." "Bist du wirklich so notgeil, dass du dich an unwillige Frauen ranmachst?" "Villeicht." Er küsste mich wieder und schob die Hand in meine Hose, so dass er ungehinderten Zugang zu meinem Lustzentrum hatte.
Ich biss ihn wieder in die Lippe, doch er beachtete es schon wieder nicht, sondern drang mit 2 Fingern auf einmal in mich ein. So sehr ich es auch unterdrückte, ein leises Stöhnen kam trotzdem hervor. "Siehst du, du willst mich doch." sagte er und begann wieder, meinen Hals zu liebkosen, während ich mir auf die Lippe biss, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken.
Plötztlich waren die Finger weg, aber ich spürte, wie Malfoy mir Hose und Slip abstreifte, und einen Reisverschluss öffnete. Und dann drang er in mich ein, stieß heftig zu, so dass ich einen kleinen Schrei austieß. Er wurde langsamer, drang aber dafür tiefer in mich ein. Er machte immer so weiter, bis er sich in mir ergoss und ich ebenfalls kam.
"Siehst du, es war doch gar nicht so schlimm." sagte er, und schloss seine Hose. "Du bist so bedürftig. Und jetzt mach mich endlich los!" erwiederte ich augenverdrehend, und er löste die Seile. Ich machte meine Hose ebenfalls zu und wollte gehen, aber zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem ich ihn wieder biss. "Vergessen wir das Ganze jetzt einfach, oder bist du immer noch sauer?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue. "Mal sehen." Ich deutete ein kleines Zucken an meinen Mundwinkeln an und ging in mein Zimmer, wo ich mich aufs Bett fallen ließ.
Jetzt hatte er mich schon wieder besänftigt, und zwar nur mit Sex. Wie ging das nur? Hoffentlich glaubte er jetzt nicht, dass ich jeden Streit oder was auch immer durch Geschlechtsverkehr vergaß. Ich streckte mich, und starrte an die Decke. Und als es dunkel wurde, zog ich mich um und schlief ein.
Ich wachte am frühen Morgen auf. Sofort zog ich mich an und ging hinunter in die Küche um etwas zu trinken, ich hatte riesigen Durst. Ich nahm mir eine Mineralwasserflasche aus den Kühlschrank und trank direkt daraus.
Plötzlich umarmte mich jemand von hinten und hauchte zarte Küsse auf meinen Nacken. Ich stellte die Flasche ab und drehte mich um. "Was willst du, Malfoy?" fragte ich etwas genervt. "Dir einen schönen Morgen wünschen. Bekomme ich keinen Guten-Morgen-Kuss?" fragte er spielerisch und sah mich erwartungsvoll an. "Bild dir bloß nichts ein, Malfoy, ich bin immer noch sauer auf dich." erwiderte ich, nicht ganz so kalt wie ich eigentlich wollte. "Ich bilde mir aber viel ein." sagte er nur und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte, aber der Kuss dauerte nicht lange. "Glaub bloß nicht, dass ich dir schon verziehen habe." Lächeln verließ ich die Küche und ging in die Bibliothek, um das Buch von gestern weiterzulesen.
Bei der Erinnerung daran, was gestern hier passiert war, errötete ich, setzte mich in den Lese-Sessel und fing an zu lesen. Nach ein paar Stunden hatte ich das Buch durch, und ich beschloss Draco suchen zu gehen, um den Streit zwischen uns zu begraben. Als ich aus der Bibliothek kam, hörte ich Stimmen, die aus der Eingangshalle kommen mussten. Wer war das? Neugierig ging ich zum Geländer und schaute hinunter.
Mein Herz setzte aus. Dort unten standen Draco und Pansy Parkinson. Und sie küssten sich, während Pansy Dracos Hemd aufknüpfte und er eine Hand auf ihrem Hinterteil hatte.
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Wie euch villeicht aufgefallen ist, habe ich das Ende erweitert/verändert. Mir persönlich gefällt es jetzt besser ;D
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