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Kapitel 22

930 Reads, ich glaub, ich flipp aus, Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaankeeeeeeeeeeeeeeeee an euch alle, ihr seid einfach mega geil <33333333333 ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

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"Was? Rufus Scrimegour ist käuflich?" Ich konnte es nicht glauben, ich dachte immer, der neue Minister würde besser als Fugde sein. "Eigentlich nicht. Aber in solchen Angelegenheiten schwankt sogar er."

Aber das konnte er doch nicht machen, das waren Todesser! Ich schaute zu Malfoy hinüber, der den Kopf auf die Hände gestützt hatte. War es denn für ihn schlimm, wenn die Todesser zurück kamen? Er lebte ja in einer Todesserfamilie.

Als würde er meine Gedanken lesen können, antwortete er mir auf meine unausgesprochene Frage. "Ich hab das nie gewollt. Meine Eltern wollten mich zwingen, das dunkle Mal anzunehmen, doch ich fand immer einen guten Grund, damit sie es mir nicht einbrannten. Aber wenn sie sich freikaufen, und das werden sie garantiert, werden sie keine Ausreden mehr dulden."

In seine Augen schlich sich ein leicht panischer Ausdruck und er vergrub den Kopf in den Händen. So hatte ich Malfoy noch nie gesehen, verzweifelt. Naja, er hatte sich mir bisher auch nie gezeigt. Umso mehr erstaunte es mich jetzt, dass er es zuließ, ich war doch immer nur das wertlose Schlammblut.

Ich rutschte zu ihm hin, beugte mich zu ihm herunter und löste sanft seine Hände von seinem Kopf. Auf seiner Wange glänzte eine hauchzarte Träne. Wir sahen uns in die Augen, er in meine Haselnussbraunen, ich in seine Sturmgrauen, in denen ich mich verlieren könnte.

Unsere Gesichter kamen sich immer näher, und ich spürte seinen Atem auf meiner Wange. Ich schloss die Augen und spürte, wie sich unsere Lippen leicht berührten. Der Abstand zwischen uns war viel zu groß, und ich überwand ihn, indem ich ihn zärtlich küsste.

Er erwiderte sofort und zog mich auf sich rauf. Ich strich seine Träne weg und vergrub meine Hand in seinem Haar, während eine Hand an meiner Wange ruhte und die andere an meiner Taile.

Viel zu schnell lößten wir uns voneinander und ich lehnte mich an seine Brust. "Es wird alles gut werden. Villeicht kann man das Ministerium davon überzeugen, das Geld irgendwie anders zu beschaffen." Ich versuchte ihm Mut zu machen, obwohl ich selber nicht daran glaubte. Zum Glück hörte sich meine Stimme kräftiger an, als ich mich fühlte.

Malfoy atmete tief ein und aus. "Wenn das bloß so einfach ginge, der Minister ist hartnäckig. Das hat er ja gestern Abend bewiesen, ich musste dort bleiben, sonst wäre ich schon viel früher wieder aufgetaucht. Aber du hast Recht, man könnte mit bestimmten Projekten profitieren, mit der Bank oder Muggeln zusammen arbeiten, oder, wenn es nicht anders geht, Zauberer Steuern zahlen lassen."

Mir war klar, dass Malfoy das nur sagte, um mir Mut zu machen. "Aber wenn dann nur Zauberer, die nicht arm sind." Er nickte. "Es gibt genügend Wege, irgendeiner muss sich verwirklichen können." Moment wer machte jetzt wem hier Mut?

Wir lagen eine Weile so da und hingen unseren Gedanken nach, als Malfoy plötztlich das Wort ergriff. "Wollen wir baden gehen?" Ich schlug die Augen auf. Hatte er gerade wir gesagt? Obwohl ich heute morgen schon gebadet hatte, nickte ich. "Okay."

Er lächelte mich an, stand auf und nahm meine Hand. Wir gingen nach ganz oben, aber er zog mich nicht wie erwartet ins gewohnte Badezimmer, sondern durch eine Tür, die ganz am Ende des Flurs lag.

Der Raum war etwas kleiner als das reguläre Badezimmer, und es gab keine Toilette und keine Dusche. Dafür aber gab es ein großes Becken, das in den Caramellfarbenden Marmorboden eingelassen war. Die Wände waren ebenfalls aus Marmor, und das Waschbecken war ganz aus matt glänzendem Silber, mit einem schlangenartigen Wasserhahn, der denen im Becken stark ähnelte.

Malfoy schwang seinen Zauberstab, und das automatische Licht schaltete sich aus. Stadtdessen erschienen überall im Raum kleine, rote Kerzen, die einen angenehmen Duft nach Rosen und Vanille abgaben.

Ich schloss die Augen und atmete diesen verführerischen Duft tief ein, und hörte, wie sich die Tür leise schloss. Kurz darauf spürte ich seine Lippen auf meinen, und erwiederte. Sanft schob er mich zum Becken und blieb kurz vor seinem Rand stehen. Wieder machte er eine Zauberstabbewegung, und ich hörte, wie leise Wasser in das Becken eingelassen wurde.

Er nahm eine Hand von meiner Taile und führte sie zu meiner Wange, die andere wanderte zu meiner Hot-Peans und drückte von außen sanft auf meine intimste Stelle, während er den Kuss verstärkte. Der Druck verstärkte sich und ich stöhnte leise auf, was ihn lächeln ließ.

Die Hand drückte weiter und bewegte sich kreisend um meinen Lustpunkt herum, es war wie Folter. Ich stöhnte und zerrte ihm das T-Shirt von Leib, danach die Hose und Boxershorts. Er grinste und zog mich ebenfalls aus, bevor beide Hände zu meine Hintern wanderten und mich hochhoben, sodass ich die Beine um seine Hüfte schlingen musste.

Küssend trug er mich ins angenehm heiße Wasser, die Wasserhähne hatten automatisch aufgehört. Er glitt mit mir in die Mitte des Beckens, in dem man bequem stehen konnte, und setzte mich ab. Ich legte die Hand auf seine Brust, und er führte seine wieder zu meinem Itimbereich, wo er diesmal direkt darauf kreisende und rubbelnde Bewegungen machte.

Ich löste mich von ihm und gab meinen Hals frei, den er sofort mit zärtlichen Küssen bedeckte, ehe er zu meiner Halskuhle ging und dort saugte. Erneut stöhnte ich auf, diesmal lauter, was ihn dazu veranlasste, mit zwei Fingern in mich einzudringen und sie auf und ab zu bewegen.

Plötztlich hörte er auf, doch dann drang er in mich ein und ich stöhnte laut auf, während er eins unterdrückte. Ich krallte mich an seinem Rücken fest, und er musste lachen, als ich ihm mit meinen Fingernägeln über die nackte Haut fuhr.

Wir machten immer so weiter, stöhnten, und zwischen zwei stürmischen Küssen wanderte Malfoys Hand zu meiner Brust, um sie zu liebkosen. Und schließlich ergoss er sich in mir, und ich kam ebenfalls zu einem gewaltigen und erlößenden Orgasmus, bei dem die Welt in einem Rausch aus Rosaroten Farben und Leidenschaft explodierte.

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