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Kapitel 20

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Zabini setzte sich auf das Sofa und legte die Beine hoch, während ich ihn misstrauisch beobachtete. Was hatte er vor? Es konnte doch kein Zufall sein, dass Malfoy aus dem Haus musste und ausgerechnet jetzt Zabini kam. War das beides villeicht gar kein Zufall? Hatte Zabini das geplant? Mir lief noch ein Schauder über den Rücken.

"Was starrst du so, Granger? Setz dich doch zu mir." sagte er scheinheilig, doch ich fiel nicht auf ihn rein. "Nein, danke. Ich hab noch andere Dinge zu tun." Und mit diesen Worten verschwand ich in der Bibliothek.

Es war zwar schon zu dunkel zum lesen, doch mit meinem Zauberstablicht ging das einigermaßen gut. Doch nach ein paar Stunden waren meine Augen zu angestrengt, und ich gabs auf.

Ich ging in die Küche, um mir Abendessen zu machen, dass ich heute wohl allein essen musste, denn mit Zabini würde ich das bestimmt nicht tun. Eigentlich aß ich auch nur, um nicht mehr so schwach zu sein, und weil mein Körper es brauchte. Mein Hungergefühl, geschweige denn mein Appetit waren noch nicht zurückgekehrt, ich musste sie quasi anlocken.

Ich holte mir etwas Brot und Butter aus dem Kühlschrank, und legte es auf der Küchentheke ab, um mir ein Schmiermesser zu holen, als sich zwei kräftige Arme um meinen Bauch und um meine Taile legten und mich gegen eine kräftige Männerbrust zogen.

"Zabini, lass das!" zischte ich und versuchte mich zu befreien, was mir erstaunlicherweise auch gelang. Entnerft schnappte ich mir ein Brot und ging auf mein Zimmer. Er hatte es also versucht. Ich hatte es doch gewusst, warum hatte Malfoy ihn denn überhaupt hereingebeten?

Ich aß das Brot auf, und mein Magen grummelte, protestierte aber nicht. Danach ging ich zum Fenster, und schaute in die Dunkelheit. Der Mond schien hoch am Himmel, und strahlte eine magische Atmosphäre aus. Plötzlich legten sich wieder zwei Arme um mich, genauso wie eben, und ich wurde erneut gegen die Männerbrust gedrückt.

"Zabini, jetzt lass mich endlich in Ruhe!" "Warum denn? Dir gefällt es doch." flüsterte er mir ins Ohr und strich mir über den Bauch. "Wie kommst du auf diese dumme Idee?" fragte ich empört und versuchte, seine Hand von meinem Bauch zu kriegen. Doch diesmal ließ er nicht locker.

"Weil du das hier magst." flüsterte er, und versuchte dabei wohl, verführerisch zu klingen, was bei mir aber nicht funktionierte, eher anekelte. Er legte seine Arme so, dass meine keine bewegungsfreiheit mehr hatten, und schob die Hand, die noch auf meinem Bauch lag, ungeniert in meine Hose, und in meinen Slip.

"Zabini, bist du verrückt geworden? Lass das!" Ich versuchte, meine Arme zu befreien, doch keine Chance. Er strich mit seinen Fingern über meinen intimsten Bereich, und gegen meinen Willen spürte ich, wie ich feucht wurde.

"Ich wusste doch, dass du das magst." "Nimm sofort deine dreckigen Finger da weg!" rief ich und krümmte mich. Er machte weiter, strich immer wieder über eine bestimmte Stelle und erregte mich. Schließlich drang er mit zwei Fingern in mich ein, und bewegte sie rein und raus. Ich unterdrückte ein Stöhnen, aber meine Atmung beschleunigte sich.

"Du bist ja gar keine Jungfrau mehr, Granger, mit wem hast du es denn getrieben?" Was fiel diesem Wiederling bloß ein?! "Erwarte jetzt keine Antwort, du Arschloch!" presste ich hervor und biss mir auf die Lippe, während ich spürte, wie ich dem Orgasmus immer näher kam. Kurz vor ihm stoppte Zabini und nahm die Hand aus meiner Hose, nur um sie hinten wieder rein wandern zu lassen.

"Apropos Arschloch, den gibts ja auch noch." sagte er, während er mein Gesäß befummelte. "Zabini, jetzt hör endlich auf damit!" "Wie du wünschst." Zabini zog die Hand aus meiner Hose und wanderte zu meinem Oberkörper, um sich unter mein Shirt und BH zu schieben.

Ich krümmte mich weiter, doch er zog mich immer wieder zu sich heran. Schließlich trat ich ihm ins Schienbein, was ihn aber nicht sonderlich beeindruckte. "Werden wir frech?" Er zog meinen Zauberstab aus meiner Hosentasche und warf ihn achtlos beiseite, ehe er mich aufs Bett warf und sich über mich kniete.

Noch bevor er irgendwas machen konnte, holte ich mit einer Hand aus und boxte ihm in die Magengrube. Er krümmte sich zusammen und hielt sich den Bauch, während ich mich unter ihm wegrollte und aus dem Zimmer rannte.

Kurz vor dem Badezimmer zerrte mich eine Hand an meinem Unterarm zurück. Zabini schlug mir mit der anderen direkt ins Gesicht, was ich mit einem Tritt in seine Magengegend beantwortete.

Er hielt sich den Bauch, konnte mich aber trotzdem gegen die Wand drücken, um mir gegen das Schienbein zu treten und mir mit der Faust auf die Nase zu schlagen. Ich spürte wie ich blutete. Dem nächsten Schlag wich ich aus, und blind vor Schmerz stolperte ich hinter ihm, um ihn in den Rücken zu treten.

Er keuchte auf, drehte sich um und schlug mir mehrmals auf die rechte Wange, was ich ihm mit einem Schlag aufs Auge zurückzahlte. Mit seinen starken Händen schubste er mich an die Wand, so dass mein Kopf schmerzhaft aufprallte und ich Kopfschmerzen bekam. Zabini trat mir mit seinem Knie in die Magengegend, so dass ich vor Schmerz aufschrie.

Ich wich dem nächsten Schlag geschickt aus, und wollte wieder hinter ihn flüchten, doch er packte mich an der Kehle, zog mich zu sich heran und hielt mich mit seinem anderen Arm an sich gedrückt. "Zabini!" Er verstärkte den Griff schmerzhaft und ich bekam keine Luft mehr. "Genieße die letzte Minute deines Lebens, Schlammblut!" zischte er in mein Ohr und fuhr mit seinem Fingernagel über meinen Hals.

Ich bekam keine Luft mehr und zerrte an seinen Händen, doch er ließ nicht locker. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Kopf pochte schmerzhaft... Plötzlich ließen mich die Hände los und ich fiel auf den Boden und rang keuchend nach Atem.

Am Rande nahm ich Stimmen wahr und sah, wie Zabini von jemanden die Treppe runter und zur Tür raus gezerrt wurde. Dann schlug die Tür zu und jemand rannte wieder die Treppe zu mir hoch. Mein Blickfeld erweiterte sich und die vielen schwarzen Punkte verschwanden.

Malfoy hatte sich zu mir gekniet. "Gehts wieder?" Ich nickte und hielt mir die immer noch blutende Nase. Er schwang seinen Zauberstab und die Blutung hörte auf, und meine Nase fühlte sich nach einem leisen Knacken wieder besser an. "Danke." Ich stand auf, was er mir nachtat. "Was ist eigentlich passiert?" "Er wollte seine Vorstellungen verwirklichen und ich hab mich gewehrt."

Malfoy sah auf einmal wütend aus. Auf mich? "Wenn ich den erwische... Das hat er alles so geplant, der Zaubereiminister wollte nur ein Kaffeekränzchen halten und ich konnte nicht so schnell weg. Währendessen hatte er natürlich freie Bahn."

Ich hatte Recht gehabt. "Willst du schlafen?" Ich nickte. "Ja, aber lieber allein. Nichts gegen dich, aber ich brauch jetzt Zeit für mich." Er sah ein wenig gekränkt aus. "Okay, ich versteh schon. Schlaf gut." Er drehte sich um und ging. "Malfoy", rief ich ihn noch hinterher, worauf er sich umdrehte. "Danke."

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Wie euch sicher aufgefallen ist, habe ich das Kapitel verändert. Es hat mir vorher nicht so gut gefallen. Bis zum nächsten Kapitel <3

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