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Kapitel 1 - Der Nebenraum

'Ich habe verschlafen! wann habe ich jemals verschlafen?', dachte sich Hermine, als sie zum Zaubertrankunterricht rannte. In Gedanken versunken, nestelte sie noch an ihrer Schuluniform herum, weil sie gerade aus ihrem Bett gesprungen war und die Uniform nur schnell übergezogen hatte.

'Ich bekomme ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf. Seitdem der Krieg vorbei ist, hat er sich irgendwie verändert. Ja, er ist zu seinen Schülern immer noch distanziert und bevorzugt sein Haus, aber er beleidigt mich nicht mehr und wirkt irgendwie -mhh- ja wie eigentlich? Ich glaube aufgeschlossener. Seine Augen, diese obsidianfarbenen Augen, fand ich schon immer faszinierend. Ich habe immer das Gefühl in ihren tiefen zu versinken. Hermine, hör auf damit, er ist dein Lehrer, aber seine Augen leuchten mehr, seit er nicht mehr nur...'

Rums!
Hermine war mit jemanden zusammengestoßen und hingefallen. „Entschuldigung, ich..." Sie sah zu der dunkel gekleideten Person auf, die vor ihr stand. „Oh, Professor Snape, entschuldigen Sie, dass ich zu spät bin, ich habe verschlafen. Sie haben mich... ähm... etwas hat mich heute Nacht wachgehalten."
'Wie peinlich', dachte sich Hermine. 'Jetzt habe ich ihm fast gesagt, dass ich wegen ihm die ganze Nacht wach lag.'

Er reichte ihr seine Hand, um ihr aufzuhelfen. Als sie seine Hand nahm, durch fuhr sie ein starkes Kribbeln, als würden tausend Ameisen unter ihrer Haut laufen. Sie würde seine Hand am liebsten nie wieder loslassen. Trotzdem entzog sie ihm ihre Hand sofort. Nachdem sie mit seiner Hilfe wieder aufgestanden war, blickte sie auf ihren Rock herunter und zog ihn zurecht. In seinen Augen blitze kurz Schmerz auf, doch die Gefühlsregung verschwand sofort aus seinem Blick, als er seine Gefühle davonschob.

„Miss Granger, wie Sie sehen bin ich ebenfalls noch nicht im Unterricht.", sagte Severus Snape.

Mine beobachtete ihren Lehrer beim Sprechen. 'Seine Lippen sehen wirklich weich aus, am liebsten würde ich ja testen, ob sie wirklich so weich sind, wie sie aussehen. Diese sinnlichen Bewegungen. Was sagt er da? Egal, er könnte alles sagen. Solange diese Lippen sich nur weiterbewegen. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er mich damit küsst, meine Haut entlangleitet? Wenn er mich doch nur einmal küssen würde, hier und jetzt... Hermine Jean Granger! Reiß dich zusammen, vor dir steht Severus Snape. Er ist erstens dein Lehrer und zweitens bist du, auch wenn der Krieg vorbei ist, noch immer eine Muggelstämmige und er interessiert sich nicht für dich und drittens bist du viel zu jung für ihn.'

Mine unterdrückte einen Seufzer und schüttelte ihren Kopf, um ihre Gedanken wieder auf das Gespräch zurichten. „Nein? Wieso nein, Miss Granger?" „Entschuldigen Sie, Sir", sie biss sich auf die Unterlippe, „Ich habe Ihnen leider nicht zugehört, ich glaube ich bin immer noch nicht richtig wach."

'Ja träumen, dass tust du auf jeden Fall noch. Du stellst dir vor, wie die Lippen deines Lehrers über deinen Körper gleiten? Ja bist du denn noch zu retten. Sei glücklich mit dem was du hast und das ist Ron.'

„Ich habe Sie gerade gefragt, ob wir nun in den Unterricht gehen können oder haben Sie etwas besseres vor, Miss Granger?"

'Wenn sie wüsste, wie gerne ich jetzt mit ihr in meine Privaträume ginge und an dieser Lippe selber knabbern würde. Ich würde gerne durch ihre wunderschönen Locken fahren, sie an mich ziehen, sie küssen um selber diese vollen Lippen zu kosten.'

Er lacht sich innerlich aus. 'Was machst du dir überhaupt vor? Sie würde vor dir weglaufen und die Schule abbrechen oder Zaubertränke nach dir werfen und nie wieder ein Wort mit dir reden, dann könntest du sie nicht einmal mehr aus der Ferne bewundern. Ich bin ihr Lehrer und habe sie immer schlecht behandelt, auch wenn es weh getan hat, sie ist eine Besserwisserin, aber sie ist scharf. Naja ich hätte sie vielleicht nicht so bezeichnen dürfen, denn ich bin doch auch einer, aber es ist nichts als die Wahrheit. Außerdem, als offizieller Gefolgsmann des dunklen Lords, konnte ich doch nicht freundlich zu einer Muggelstämmigen sein.'

Snape zog eine Augenbraue hoch und sah Mine fragend an. „Natürlich, Professor Snape, Sir, ich habe natürlich nichts besseres vor." Mine ging an Snape vorbei, wobei sie ihn etwas streifte und rot wurde.

'Wenn er mich jetzt packen würde, ich glaube ich würde alles tun', dachte sie.

'Wieso in den Unterricht? Wir könnten auch eine Privatstunde veranstalten. In der Stunde könnte er mir zeigen, was der Zaubertrankmeister noch so (alles) an Talenten besitzt.'

Sie ging auf ihren Platz, versuchte dabei aber möglichst sexy und elegant zu wirken.

'Meine Nähe ist ihr anscheinend unangenehm. Oder warum ist sie rot geworden? Sie sieht so wunderbar unschuldig aus, wenn sie so rot wird.'

Er folgte ihr in den Unterricht und beobachtete sie auf ihren Weg.
'Ja, ein Kind ist sie nicht mehr. Dieser Arsch schreit förmlich danach, dass ich mit meiner Hand über ihn fahre. Was würde sie wohl machen, wenn ich sie jetzt zu mir drehen würde und meine Hände auf ihrem Arsch platziere, sie an mich ziehen und ein Stück hochhebe? Würden sich diese einzigartigen, sexy Beine um meine Hüften schlingen? So dass ihr Geschlecht direkt an meinem Schwanz drückt und ich ohne Umschweife in sie eindringen könnte, wenn da kein unnötiger Stoff wäre? Reiß dich zusammen.'

„Brauen Sie die Tränke zu ende, die wir in der vorherigen Stunde begonnen haben." Er ging an sein Pult und setzte sich.

'Mine, da hat dein Morgen ja schon mal gut angefangen. Erst verschläfst du, dann rennst du in Severus - Warum nenne ich ihn Severus? - in Professor Snape rein. Dann erzählst du ihm fast noch, dass er dich wachgehalten hat. Zum krönenden Abschluss hast du ihm nicht einmal zugehört.'

Sie griff nach ihrem Messer und begann eine Schwarzwurzel in kleine Stücke zu schneiden.

'Ja, ein echt toller Tagesbeginn. Was er jetzt wohl von dir denkt? Vielleicht hält er mich jetzt ja für unzuverlässig oder für einen dummen Trampel? Er wird niemals an dir ein Interesse entwickeln, da ist es doch egal, was er von dir denkt. Höre auf dir darüber Gedanken zu machen. Wenn ich nur irgendetwas tun könnte, dass er mich bemerkt. Nicht als die immer alles wissende Schülerin, nein, ich will, dass er mich als Frau wahrnimmt. Aber wie stelle ich das an?'

Sie war so sehr in ihre Gedanken versunken, dass sie gar nicht merkte, wie sie sich in die Hand schnitt.

Severus beobachtete sie während der Stunde und dachte noch einmal über ihre Begegnung im Flur nach.

'Hat sie wirklich gesagt, dass sie wegen mir heute Nacht wach lag oder habe ich mir nur gewünscht, dass sie das sagt?' Er rieb sich die Hände.

'Sie kribbeln immer noch, ihre Berührungen waren elektrisierend. Sie sieht gerade so nachdenklich aus, was wohl in diesem hübschen Kopf vor sich geht? Für sie sollte der Trank eigentlich keine Probleme darstellen, aber vielleicht ist sie ja auch noch müde. Wie kann ich sie denn wachgehalten haben? Ich habe sie doch, seit sie wieder hier in Hogwarts ist, besser behandelt und etwas anderes habe ich doch auch nicht gemacht? Was tut sie denn da? So müde sollte sie kein Messer führen. Bei Merlin! Ich würde ihr am liebsten dieses Messer... verdammt!'

„Miss Granger, was tun sie da?" Mine zuckte zusammen und sah an sich hinunter. Sie sah, wie das Messer tief in ihren Handballen geschnitten hatte. „Scheiße", fluchte sie. „Entschuldigung, Herr Professor. Ich war wohl nicht ganz bei der Sache. Dürfte ich in den Krankenflügel gehen?" „Nein, mitkommen, Miss Granger!" „Aber Herr Professor ich sollte zu Madame Pomfrey." „Haben Sie mich nicht verstanden, Miss Granger? Sie sollen mir folgen, unverzüglich!"

'Jetzt komm schon, hör auf mir zu widersprechen. Ich will nicht, dass du dein kostbares Blut aus deinem wunderschönen Körper verlierst.'

„Ich habe Ihnen zugehört, Sir, aber ich habe mir in die Hand geschnitten!"

'Ja, das habe ich gesehen, deshalb sollst du mir doch folgen. Glaubst du wirklich ich würde dich jetzt zu einer dummen Aufgabe zerren? Wie bekomme ich dich nur dazu mit mir zu kommen, damit ich dir helfen kann?'

„Nachsitzen, Miss Granger und bei weiterem Widerspruch gibt es Punktabzug und nun folgen Sie mir!" Severus ging durch eine Seitentür aus dem Klassenraum hinaus, währenddessen folgte Hermine ihm nur zögerlich.

'Wo bleibt sie denn? Ich will sie doch nicht fressen. Ist ihr meine Nähe so unerträglich, dass sie mir nicht mal in den Nebenraum folgen kann?'

'Habe ich vorhin noch gesagt, dass er netter geworden ist? Ich habe mich wohl geirrt. Er scheint ja eine Laune, wie sieben Tage Regenwetter zu haben.'

Snape kam wieder aus dem Nebenraum. „Miss Granger, wo bleiben Sie denn? Der Unterricht ist für heute beendet", sagte er in Richtung Klasse.

'Wieso bricht er denn jetzt seinen Unterricht ab? Wir haben noch eine halbe Stunde. Bei Merlin hat der eine Laune heute', dachte sie sich und ging  in den Raum. Als alle aus der Klasse gegangen waren, kam Severus in den kleinen Nebenraum, indem er seine Zaubertränke lagerten. Er ging zu Hermine und nahm vorsichtig ihre Hand in die seine. „Wieso hast du dich geschnitten? Du warst ziemlich in Gedanken versunken, aber der Trank kann es nicht gewesen sein. Den hättest du mit Leichtigkeit schaffen müssen. Accio Diptam." Hermine sah Severus zu, wie er vorsichtig ihre Hand bearbeitete und ihre Wunde sich schlossen.

'Er ist so nah. Ich kann seine Wärme spüren. Oh bitte lasse nie wieder meine Hand los.'

„Wenn du wüsstest, das du mich mal wieder beschäftigt hast." Severus sah hoch.

'Also hat sie wirklich gesagt, dass ich sie wachgehalten habe. Aber was habe ich getan? Sag es mir meine Hübsche.'

„Und womit habe ich dich beschäftigt?" Mine sah ihn entsetzt an.

'Habe ich das laut gesagt? Ist er in meinen Geist eingedrungen? Bei allen was mir heilig ist, wenn er das getan hat, dann weiß er was ich für ihn empfinde.'

„Haben Sie gerade Legelimentik angewandt, Professor? Sie wissen das es verboten ist, dass bei Ihren Schülern anzuwenden." Severus lachte. „Erstens hast du nicht gerade mit dem Du angefangen, warum also wieder so förmlich? Zweitens weiß ich, dass es verboten ist. Deshalb habe ich es nicht angewandt. Und drittens du hast es laut ausgesprochen, also habe ich nichts Verbotenes getan. Und jetzt sage mir, warum ich dich beschäftige." Mine sah verlegen zur Seite. „Sir, es tut mir leid, dass ich Sie geduzt habe, dass kommt nicht wieder vor und ich hätte nicht laut sprechen sollen." Severus richtete sich auf und stellte sich vor sie.

'Bei Merlin, wenn es nach mir ginge würdest du jetzt meinen Namen schreien und mich nie wieder siezen, aber es geht ja leider nicht nach mir. Aber warum duzt du mich in deinen Gedanken? Kann ich mir Hoffnungen machen? Snape, sei kein Trottel! Ich muss es einfach probieren.'

Er legte ihr den Zeigefinger unters Kinn, drehte ihr Gesicht zu sich und stellte sich direkt vor sie.

'Was tut er da?', fragte sie sich, 'Aber ich will mehr!'
Sie sah ihm direkt in die Augen, versank in ihnen und blendet alles andere aus.
'In seinem dunklen Blick schwingt Unsicherheit mit oder ist es Angst? Ich weiß es nicht, aber ich will wissen, was er vorhat. Oh Severus, mach wonach dir der Sinn steht, ich werde dich mit Sicherheit nicht abweisen.'

„Könntest du bitte aufhören mich zu siezen? Beantworte mir nur eine Frage. Wie fühlt sich meine Nähe an? Unangenehm oder angenehm?"

Mine starrte in seine Augen und antwortet nicht. „Hermine?", flüsterte er. „Ja?", hauchte sie. „Hast du mir eben zugehört?" „Ja und dich in meiner Nähe zu haben, würde ich als berauschend bezeichnen.", sagte sie ohne nachzudenken. Severus sah sie überrascht an und fragte noch einmal: „Positiv oder Negativ?" „Positiv", antwortete sie flüsternd und mit trockenem Mund.

'Himmel, das ist heute mein Glückstag.' Er dachte gar nicht lange nach, packte sie an den Hüften, zog sie an sich und presste seine Lippen auf ihre. Er fordert sofort mit seiner Zunge einlass, denn er konnte nicht länger warten. Er wollte sie schon zu lange schmecken und an sich spüren.

Hermine gab sich ihm bereitwillig hin und öffnete ihre Lippen, damit ihre Zungen miteinander spielen konnten. Er schob seine Zunge in ihren Mund und begann, damit ihn zu erforschen. Ihre Zungen duellierten sich. Der Kuss war intensiv, voller unterdrückten Begierden. Ihre Hände krallten sich in seinen Umhang und sie drückte sich dichter an ihn. Seine Hände wanderten an ihrem Po und umfassen ihn.

Er strich ein paar Mal sanft drüber und packt dann fest zu, hob sie hoch, um sie zu dem Tisch, im hinteren Teil des Raumes zu tragen und sie darauf zu setzen. Seine Zunge spielte schnell und leidenschaftlich mit der ihren und drängte sich dabei zwischen ihre Beine. Beide atmten schnell und stoßweise, Mine schlang ihre Beine um seine Hüften, ihre Hände wanderten in seinen Nacken und zog ihn noch dichter an sich. Sie wollte alles, was er ihr in diesem Moment geben konnte. Mit den Beinen zog sie ihn so dicht an sich, so dass sie seine Erektion an ihrer Vagina spürte und sie stöhnte leise auf. Ihm entfuhr ein leises Knurren und seine Hände wanderten in ihre Locken.

Er zog leicht an ihren Haaren. Als er wieder einen bestätigenden Laut aus ihrem Mund vernahm, gab er ihren Mund frei und zog ihren Kopf nachhinten, um sich an ihrem Kinn entlang zu ihren Hals zu küssen. An ihrem Hals angekommen knabberte und leckte er an der empfindlichen Haut unter ihrem Kiefer. Sie stöhnte und er blickte hoch, um ihr leicht gerötetes Gesicht zu betrachten. „Du bist wunderschön", murmelte er, als er ihren Mund wieder mit seinem verschloss.

Dann klopfte es an der Tür.

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Meine erste FanFiction ich hoffe sie gefällt euch ;)

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