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Kapitel 5

Hallo meine Schäfchen. Ich habe mich an mein Updatetermine gehalten. Auch wenn es spät wurde. Mir hat jemand sehr süßes ans Herz gelegt doch bitte mehr Minerva McGonagall einzubringen und ich kann solchen wünschen ja immer sehr schwer widerstehen, vor allem wenn sie aus den Reihen meiner Hühner kommen. Also werden wir unserer Direktorin in diesem Kapitel begegnen. Bitte MaleaSkye.

Des Weiteren wird es kein schönes Kapitel für Severus und Hermine, aber es muss sein und werde auch wieder besser. Doch Momentan kochen die Emotionen höher, also verzeiht es mir. Jedoch verspricht der Titel schließlich auch Drama ;) 

Ich wünsche euch eine gute Nacht. 

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„Das sind also nur Kinder?", fragte Adams und sah Severus in die Augen. „Ich wusste nicht, dass du auf Kinder stehst." Severus Gesicht war düster und er blickte seinem Gegenüber starr in die Augen. „Weder meine Schüler noch meine Frau gehen dich irgendetwas an. Wir sind aus einem anderen Grund hier, also lass uns weitersprechen. Ich habe nicht vor meinen Tag mit dir zu verbringen", knurrte er. James Adams hob lachend die Hände. „Du solltest lernen zu teilen, Severus. Aber du verheimlichst mir so ein Schmuckstück. Aber nun gut weiter im Text", höhnte Adams und dabei lag die kalte Berechnung in seinen Augen. Severus verfluchte sich selber für so eine Dummheit.

‚Wieso ist sie nicht zuhause geblieben? Weshalb war sie überhaupt im Eberkopf? Ich hätte ihr sagen müssen, dass ich keine Interaktion in der Öffentlichkeit möchte. Jetzt muss ich mir wirklich etwas überlegen, denn Adams wird nicht so schnell locker lassen. Wieso habe ich mich hier mit ihm getroffen? Ich hätte doch auch nach London apparieren können!'

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„Was ist denn passiert, Mine?", fragte Draco und schloss seine beste Freundin in die Arme. „Kindchen, was ist denn mit dir los?", fragte Minerva McGonagall. Hermine hob den Kopf und sah ihre Schulleiterin an. „Ich weiß es nicht", schniefte sie. „Es müssen wohl die Hormone sein. Aber Severus war gerade so anders. Ich hatte eine Sekunde lang wirklich Angst vor ihm", versuchte sie von Tränen geschüttelt zu erzählen.

„Hattet ihr denn einen Streit?", wollte Ginny behutsam wissen. Hermine konnte nur den Kopf schütteln und vergrub ihr Gesicht wieder an Dracos Brust. „Onkel Sev hat bestimmt einen Grund für seine schlechte Laune und er wird es nicht böse gemeint haben. Mach dir keine Gedanken darum, Minchen. Ihr werdet euch nachher sicherlich wieder harmonisch auf das Sofa kuscheln und alles wird vergessen sein", sprach er leise auf die aufgelöste Schwangere ein.

„Welche Hormone?", mischte Minerva sich wieder verwirrt in das Gespräch ein. „Hermine ist schwanger, Professor McGonagall. Da gehen die Hormone manchmal mit ihr durch", erklärte Ginny ihrer Direktorin. „Schwanger? Weshalb weiß ich davon denn nichts? Lasst uns doch alle zurück zum Schloss und da sprechen wir ganz in Ruhe miteinander bei einem schönen Tässchen Tee", meinte die ältere Hexe resolut. Die Schüler konnten gar nicht mehr ablehnen. Also folgten sie ihrer Schulleiterin.

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Minerva McGonagall bestellte für alle Tee bei den Hauselfen und ihre drei Schüler nahmen vor ihr platz. Hermine hatte sich mittlerweile wieder im Griff und sah die Sache nicht mehr ganz so schlimm. Vielleicht hatte sie wirklich nur zu sensible reagiert und Severus war einfach auf sein Gespräch konzentriert.

„Also Hermine, Sie sind schwanger? Seit wann wissen Sie es?", fragte die Direktorin nun. „Ich weiß es jetzt schon seit Severus verschwunden war. Ich wollte nicht, dass es jemand erfährt. Für mich stand von Anfang an klar, dass ich dieses Kind behalte, da es von mir und Severus gewünscht war. Wir freuen uns sehr darauf. Aber ich wollte nicht, dass jemand es vor ihm erfährt. Also habe ich geschwiegen und auch Poppy zum Stillschweigen verpflichtet. Außer meinen Eltern, Ginny, Draco und Severus weiß noch keiner von meiner Schwangerschaft. Poppy natürlich, aber als Heilerin zählt sie nicht wirklich", erzählte Hermine glücklich. Ihre Sorge von eben war vergessen und sie plapperte einfach drauflos.

Der Nachmittag wurde vergnüglich und es gab noch so einige Gesprächsthemen, die die kleine Gruppe abarbeiteten. Sie lachten viel und auch Minerva erfreute sich an den Geschichten über das Eheleben der Snapes. Sie fand es wirklich niedlich, wie Severus mit seiner Frau umging. So kannte sie ihren Kollegen gar nicht. Das Strahlen aus Hermiones Augen sagte auch so einiges aus und der Wiederwille gegen diese Beziehung schwand immer mehr.

„Hermione, ich weiß nicht, weshalb du vorhin so geweint hast, aber wenn irgendetwas ist. Du einen Streit mit Severus hast oder etwas mit dem Kind ist. Meine Tür steht dir immer offen. Ich werde dich auch nicht mit Fragen löchern", bot die Schulleiterin an und Hermine nickte ihr Dankbar zu.

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Das Treffen mit Adams war schon lange vorbei. Severus tigerte unruhig in seinem Wohnzimmer auf und ab. Hermine war nicht in der Wohnung.

‚Wollte sie nicht direkt nach dem Eberkopf nachhause? Wo kann sie nur sein? Ist ihr etwas passiert? Im Slytheringemeinschaftraum ist sie auch nicht. Hatte James sie doch noch in die Finger bekommen? Er würde ihn umbringen, wenn er seine dreckigen Finger an Hermine legen würde!'

Er steigerte sich immer weiter in seine Wut hinein und hatte schon fast den Höhepunkt erreicht, als die Tür aufging. Hermine lachte und winkte ihren Freunden noch. Dann wandte sie sich zu Severus um und sah ihn an. „Du bist ja schon wieder da", meinte sie fröhlich und legte ihre Taschen ab.

„Wo warst du?", zischte er ihr entgegen und sie zuckte zusammen. „Bei der Direktorin. Wir haben zusammen einen Tee getrunken und uns sehr nett unterhalten", antwortete sie und versuchte sich nicht anmerken zulassen, dass sie von seiner Art verletzt wurde. „Du hättest sofort hierher zurückkommen sollen", erwiderte er sauer. „Ich bin Erwachsen, Severus! Ich kann hingehen, wohin ich will! Du schreibst mir das nicht vor", spie sie ihm entgegen.

Er machte einige Schritte auf sie zu und sah sie bedrohlich an. Sie wich erschrocken vor ihm zurück. ‚Was ist nur mit ihm los? Heute Morgen war er doch noch so glücklich', schoss es ihr durch den Kopf.

„Was hast du im Eberkopf gemacht? Außerdem bin ich dein Mann. Ich kann dir gewiss sagen, wann du zuhause zu sein hast", knurrte er. „Wir wollten in die drei Besen, aber Rita Kimmkorn war dort. Alleine wollte ich mich ihr nicht zum Fraß vorwerfen. Also dachte ich, dass wir zu Ab gehen können. Er achtet immer sehr gut auf uns", meinte sie und begann zu zittern. Severus war wirklich zum Fürchten.

„Weißt du eigentlich, wie gefährlich der Eberkopf ist?", spukte er ihr die Worte schon fast ins Gesicht. „Ich bin kein Kind mehr und ich war schon in meinem 5ten Schuljahr dort. Außerdem achtet Aberforth immer gut auf uns, wenn wir dort sind. Uns geschieht dort nichts. Weshalb warst du eigentlich so abweisend zu mir?", fauchte sie ihn an.

„Weil du mich angesprochen hast! Du hättest dich von mir fernhalten sollen!", meinte er und funkelte sie zornig an. Reflexartig legte Hermine ihre Hände um ihren Bauch, um das Ungeborene zu schützen. In diesem Moment hatte sie wirklich Angst vor ihrem Mann. Auch wenn sie versuchte sich einzureden, dass er ihr niemals etwas antun könnte.

„Weshalb soll ich dich denn nicht ansprechen? Ich bin deine Frau! Das ist jetzt kein Geheimnis und wenn du dich so für mich schämst, dann hättest du mich nicht heiraten sollen! Nur für das Kind brauche ich dich nicht an meiner Seite! Du kannst gehen, wenn du das willst", zischte sie mit allem Mut, den sie noch aufbringen konnte. „Ich schäme mich nicht für dich!", schrie er sie an. „Aber du hättest einfach verschwinden sollen!"

Sie sah ihn an und schüttelte dann den Kopf. „Ich werde nicht weiter mit Ihnen darüber sprechen, Professor Snape. Ich habe nicht vor meine Ehe mit einem Professor und Todesser zu besprechen. Ich bin gerne bereit mit meinem Mann zu sprechen, aber ich werde mich nicht mit einer Maske auseinandersetzen. Wenn Sie der Meinung sind, diese Verhalten mir gegenüber an den Tag legen zu können, dann ist das Ihre Entscheidung, Sir. Aber ich werde mich nicht weiter vor Ihnen ängstigen. Ich sollte mich bei meinem Mann sicherfühlen, aber im Augenblick empfinde ich nur Angst und Panik. Das ist weder gut für mich noch für mein Kind. Also werde ich nun gehen. Ich wünsche Ihnen einen guten Abend", sagte sie.

Sie drückte sich an ihm vorbei. Die Tränen liefen schon wieder über ihr Gesicht, doch dieses Mal bemühte sie sich nicht, sie zu verbergen. Sollte er doch sehen, was er mit diesem Verhalten anrichtete. Sie hatte nichts falsch gemacht und wurde nun angeschrien. Wenn er sie als eine solche Bürde sah, dann hätte er sich diese Hochzeit besser überlegen sollen.

Aber sie war eine Frau, die so etwas nicht auf sich sitzen ließ. Vom Weinen geschüttelt verließ sie die Räume und fand sich nach einiger Zeit auf dem Astronomieturm wieder. Hier oben konnte sie durchatmen und der Blick über die Ländereien beruhigte sie.

Severus stand wie versteinert immer noch in seinem Wohnzimmer.

‚Sie hat Angst vor mir! Angst vor ihrem eigenen Ehemann! Was habe ich getan? Niemals würde ich mich für sie schämen und niemals will ich ihr Angst machen. Sie hat mich Professor Snape genannt und gesiezt! Das ist eine Ewigkeit her, dass sie diese Worte so ernst gemeint hatte. Was habe ich bloß getan? Ich habe sie an einen Todesser erinnert! Ich wollte sie doch nur beschützen!'

Er stand völlig unter Schock und es dauerte lange, bis er realisierte, dass Hermine nicht mehr da war und er sie suchen musste.

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