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Kapitel 25 Gute und schlechte Nachrichten

Mexi's Sicht:

„Ich will euch echt nicht stören, aber die Ärzte haben gerade gesagt das Fufu wach geworden ist!" sagte ich happy und hoffte das ich sie nicht gerade allzu störe, bei ihrer Tätigkeit.

Ich wartete vor der Tür in der Hoffnung das irgendwer was sagte, doch ich bekam keine Antwort.

Ich schaute ungeduldig auf die Uhr bis sich plötzlich die Tür öffnete und Manu und Palle herauskamen.

„Gehen wir schnell zu ihm", sagte Manuel sofort und ich machte mich schon aus dem Raum.

Palle und Manuel schienen mir schnell hinterher zu rennen zum Aufzug und stiegen so schnell wie möglich ein. Irgendwie war es ungewohnt zu laufen, aber es ging um Fufu.

„Heyy, beruhig dich", sagte Palle und gab Manu einen Kuss auf die Wange, als wir im Aufzug standen, da er extrem nervös wirkte.

Die Aufzugtür öffnete sich und Palle zeigte uns den schnellsten Weg, da er sich anscheinend gut auskannte. Nun standen wir vor der Tür und ich wollte sie öffnen doch ich hatte Angst, Angst vor dem was mich gleich erwarten würde.

„Alles gut", sagte Manu zu mir und nahm mich kurz in die Arme.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und drückte die Türklinke runter.

Da lag Fufu! Lebendig!

Ich konnte die Freude in mir gar nicht beschreiben und lief sofort zu seinem Bett.

„Fufuuuuuu!", rief ich und kniete mich auf die Höhe des Bettes.

„Baby, ich hab dich vermisst", meinte er mit etwas leiserer Stimme.

„Und ich dich erst", sagte ich und begann zu weinen vor Freude.

Ich nahm seine Hand und schwur mir, ich würde sie solange wie möglich jetzt festhalten.

„Er wird wahrscheinlich noch länger hier bleiben müssen, aber die Werte sehen relativ gut aus", erklärte mir ein Arzt und ging dann in den Nebenraum.

„Willst du dich zu mir legen?", fragte Fufu plötzlich und meine Antwort war ziemlich offensichtlich.

Ich legte mich sofort zu ihm und kuschelte mich ganz eng an ihn, mit dem Gedanken Fufu nie wieder loszulassen.

„Ahh", schrie plötzlich Fufu und ich ließ ihn sofort los, „Die Wunde."

„Tut mir leid ich wollte...", doch Fufu unterbrach mich.

„Nein, nein passt schon. Aber erdrück mich bitte nicht", sagte Fufu und konnte etwas lachen.

Ich lächelte ihn nur an und war einfach froh darüber, das sich sein Zustand verbessert hatte. Lange Zeit dachte ich, ich würde nie wieder in seine wunderschönen Augen schauen, die vor Freude strahlen. Ich hätte Stunden lang einfach nur in seine Augen schauen können und würde nicht genug bekommen von ihnen. Die Sicht auf seine zarten rosa Lippen war wunderschön und ich hatte den Anblick auf sie echt vermisst.

„Krieg ich nicht einmal einen Kuss?", fragte Fufu mich dann.

Ich legte meine Hand auf seine Wange und kam ihm langsam näher. Mit jedem Millimeter der weniger wurde zwischen unseren Gesichtern, wurde ich nervöser. Ich konnte seinen warmen und nicht mehr ganz so gleichregelmäßigen Atem spüren. Er schien ziemlich nervös zu sein, da ich solange vor seinen Lippen stehen blieb, doch dann vereinte ich unsere Lippen. In mir explodierte ein Feuerwerk und ich konnte spüren wie mein Puls mit einem Mal extrem stieg. Als ich Fufu's Zunge an meinen Mundeingang spürte, öffnete ich meinen Mund einen Spalt und gewahr ihm Einlass. Er erkundete meine Mundhöhle etwas, was mich leise zum Keuchen brachte. Doch auch der schönste Kuss der Welt muss mal Enden, also lösten wir uns.

„Schon so erregt?", flüsterte Fufu leise und deutete auf meine Beule, die sich mittlerweile gebildet hatte, in meiner Hose.

„Ja wenn du so heiß bist", meinte ich nur und gab im noch schnell einen Kuss auf die Lippen, „Wie geht es dir eigentlich so?",

„Schon besser, aber wieso sind vorher nur Manuel und Palle gekommen?", fragte Fufu.

„Warte was?!?! Warum habt ihr mir nicht erzählt das Fufu wach geworden ist?", fragte ich wütend Manuel, der Fufu auch nur schockiert anschaute.

„Fufu war nicht wach. Keine Ahnung wie er das mitbekommen hat", meinte Palle.

„Das kann gut sein, das ich das irgendwie unterbewusst aufgenommen habe, denn ich hab euch nicht wirklich gesehen nur gehört, aber ziemlich leise. Aber Mexi wieso warst du nicht da?", fragte mich Fufu hinten nach, doch ich antwortete nicht.

Mir floss eine Träne runter als ich wieder daran dachte, als Manuel und Palle in mein Zimmer kamen und ich sie fragte wie es Fufu ging. Palle musste beginnen zu weinen und Manuel erklärte mir dann das es schlecht aussah.

„Was ist los Baby?", riss Fufu mich aus meinen Gedanken.

„Nein ich hab nur an vorher gedacht. Als Manu mir erklärt hat das du es wahrscheinlich nicht überleben wirst", erklärte ich.

Fufu wischte mir die Tränen weg und nahm mich in den Arm. Es war irgendwie echt beruhigend in seinen Armen zu liegen. Vor paar Minuten dachte ich, ich dürfte das nie wieder erleben. Er begann meine Haare zu kraulen und ich merkte wie sich eine weitere Träne bildete. Sie floss langsam über meine Wange und landete auf Fufu's Schulter.

„Das wird schon", meinte Fufu und ließ mich wieder los.

„Danke", sagte ich.

„Danke, wofür?", fragte mich Fufu zurück.

„Danke dafür das du da bist und das du immer da warst" , meinte ich und ich sah wie Fufu eine Träne über die Wange lief. Ich beobachte sie genaustens und sah wie sie auf die Bettdecke flog.

„Mexi ich will euch echt nicht stören, aber vielleicht willst du dir mal was anderes anziehen. Wir haben vorher was mitgenommen", meinte Palle.

„Kannst du es holen?", bat ich ihn und er machte sich sofort mit Manuel auf den Weg.

„Ich weiß du willst darüber nicht reden. Aber wieso warst du nicht da?", fragte Fufu und ich versuchte nicht wieder zu weinen, was ich erstaunlicherweise schaffte.

„Als ich dich gesehen habe, bin...", begann ich.

„Bin...?", fragte Fufu nach.

„Bin ich halt in Ohnmacht geflogen und als ich wach wurde war ich schon im Krankenhaus. Manuel und Palle kamen ins Zimmer und meinten du seiest in Not-OP. Ich wollte eh zu dir gehen, aber sie meinten vielleicht wäre ich nicht bereit dich in so einem kritischen Zustand zu sehen. Naja, ich hatte auch nicht wirklich die Kräfte dazu richtig zu gehen, aber das hat sich beruhigt", erklärte ich Fufu, doch er antwortete nicht.

War das zu viel für ihn? Was ist wenn er sich schuldig fühlt?

„Ist das ok wenn ich sag das kommt unerwartet?", fragte plötzlich Fufu etwas schüchtern und schaute mir in die Augen.

„Ist ok. Aber was ist passiert eigentlich?", erkundigte ich mich.

„Ich wollte was trinken gehen und dann sah ich so eine schwarze Gestalt auf mich zu kommen. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber bevor ich überhaupt richtig reagieren konnte, zielte diese Person auf mich und schoss", erklärte Fufu.

„Konntest du die Person erkennen?", fragte ich schnell nach.

„Die gute Nachricht ist ich konnte sehn wer mich angeschossen hat, die schlechte ist, es ist...", sagte Fufu und kam mir näher ans Ohr.

~1145 Worte~

Nächstes Kapitel Dienstag 17 Uhr

Eure Autorin Lali


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