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Kapitel 23 Das Badezimmer

Mexi's Sicht:

„Hier ist eine kleine Jause für dich, damit du wieder zu Kräften kommst", erklärte mir eine Krankenschwester und übergab mir einen Teller, mit einer Scheibe Brot mit Schinken und Käse.

Doch dann öffnete sich die Tür, Palle und Manuel kamen rein und die ganze Sache mit Fufu kam mir wieder hoch. Ich begann zwar zu weinen fragte sie trotzdem ob es Fufu gut geht, doch sie antworteten nicht.

„Könnt ihr mir jetzt erzählen wie es Fufu geht?", hackte ich immer noch nach.

„Also...", begann Palle, doch auch ihn schien es sehr zu bedrücken.

„Entschuldigt mich", sagte er und ging ins Bad.

Ich nahm alle Kraft zusammen und schaffte es aufzustehen. Manuel wollte mich stoppen doch ich bestand darauf zu Palle zu gehen und ihm zu helfen. Auch wenn mir mittlerweile Bewusst war das Fufu stirbt oder gestorben war, wollte ich ihm helfen. Ich konnte ziemlich gut gehen, dennoch tat mir jeder Schritt den ich ging weh, aber wenn ich für Palle da sein konnte war mir der Rest egal.

„Mexi, pass auf du bist länger nicht auf Beinen gestanden", warnte mich Manuel der hinter mir stand.

Doch das war mir egal, ich klopfte an die Badezimmertür und öffnete einfach die Tür.

„Könnt ihr mich kurz alleine lassen? Ich muss das verkraften ich komm gleich", fragte Palle mich und ich beschloss die Tür wieder zu zumachen. Auch wenn er mir echt leid tat war es vielleicht besser ihn alleine zu lassen.

„Mexi setz dich bitte wieder", bat mich Manuel und ich folgte seiner Bitte erstaunlicherweise.

„Fufu...", begann Manuel, doch ich unterbrach ihn.

„Ich kann und will gerade nicht drüber reden", sagte ich ehrlich zu ihm.

Nachdem ich sah wie Palle zerstört war, wollte ich einfach nicht mehr drüber reden. Es war zwar traurig, weil so gesehen wollte ich nicht wissen wie es meinem Freund geht, falls er überhaupt noch lebt, aber ich wollte gerade auch nicht weinen, weil ich weiß wenn ich beginne zu heulen versau ich Manuel die Laune komplett. Es tat schon weh Palle so zu sehen und das alleine brach mir das Herz. Mir wurde immer bewusster was eigentlich passiert war. Fufu war nicht am Leben. Du wirst ihn nie wieder sehen. Du bist ein Scheißfreund. KOMM AUF ANDERE GEDANKEN MEXI. Schrie ich mich in meinen Gedanken selber an. Was ist los mit mir?

„Ich weiß du willst mir nicht zuhören, aber Fufu lebt noch", unterbrach Manu meine Gedanken.

Warte was?!?!? Fufu lebt? Ok bleib ruhig und spring nicht aus dem Bett. Bleib ruhig und denk an was anderes. Du weißt das Fufu lebt aber es ihm wahrscheinlich nicht gut geht. Du weißt das du ihn in schlechten Zustand nicht sehen kannst, weil du das nicht verkraften würdest.

„Freust du dich nicht?", fragte Manu verwirrt nach, da ich keine Reaktion abgab.

„Wie soll ich mich freuen, wenn ich weiß das er lebt aber nicht weiß wie es ihm geht? Aber ich bitte dich können wir über was anderes reden, da ich es ehrlich gesagt alles nicht aushalte", sagte ich zu ihm ehrlich.

Manu schaute mich etwas komisch an, akzeptierte es dann aber.

„Ich weiß nicht wirklich über was wir reden sollen aber...ja? Irgendwas interessantes passiert in letzter Zeit?", fragte Manu mich und musste lachen.

„Ne, ne soweit ich weiß nicht", antwortete ich mit einem Grinsen und wir mussten wieder lachen.

„Also nix neues", meinte Manu daraufhin.

„Naja. Kann ich dich was fragen?", fragte ich. Irgendwie ist das wierd das man fragte ob man was Fragen darf, aber ich war mir halt irgendwie unsicher.

„Ja, alles was du willst", sagte Manu.

„Also das ist eigentlich nicht schlimm, aber wie geht es dir so? Also auf deine Wunde bezogen", fragte ich etwas schüchtern und leiser.

„Du brauchst dir keine Sorgen machen, es ist erstaunlich schnell geheilt. Also die Wunde ist noch deutlich sichtbar, aber es tut nicht mehr so weh, solange ich jetzt nicht versuche Trampolin zu springen oder so. Und sehen wir es so, ich kann gehen", erklärte Manu.

„Ich weiß das wirst du nicht gerne hören, aber willst du es der Krankenschwester vielleicht zeigen. Sie kann dir eine gescheite Salbe geben, damit es schneller heilt", schlug ich vor und wartet auf seine Antwort.

„Ich würde ja nein sagen, aber ich glaub ich komm da nicht drumherum", sagte Manu und schaute zu Boden.

„Clara, kannst du kurz kommen?", fragte ich die Krankenschwester, die sich die ganze Zeit um mich gekümmert hatte.

„Ja was brauchen Sie?", fragte sie mich.

„Also erstens hab ich dir tausendmal gesagt das du mich nicht mit sie ansprechen sollst, du hast viel zu viel für mich gemacht.", begann ich.

Es nervte mich auf irgendeine Weise, sie hatte sich die ganze Zeit um mich gekümmert und mich abgelenkt während Palle und Manu weg waren. Wieso sollte Clara mich mit Sie ansprechen? Sie schaute mich mit einem Lächeln an und fragte was ich Bräuche oder wieso ich sie gerufen hatte.

„Also mein Freund Manuel, hat eine Wunde am Oberkörper und ich würde dich bitten das du sie dir kurz anschauen könntest", erklärte ich ihr.


Manuels Sicht:

Wieso?!?!? Sie fragt doch sicher woher ich die Wunde hab und ich hab keinen Bock das irgendwem zu erzählen, vor allem sagt sie es sicher der Lehrerin. Obwohl sie hat doch Schweigepflicht? Naja, ob die gelt wenn ein Schüler versucht hat Selbstmord zu begehen weiß ich nicht.

„Würdest du kurz dein Shirt ausziehen?", fragte mich plötzlich Clara und riss mich damit aus meinen Gedanken.

„Mexi muss dann sein?", fragte ich genervt.

„Manuel, richtig?", fragte die Krankenschwester nach, woraufhin ich nur mit ja antwortete.

„Du musst keine Angst haben. Ich schau es mir nur kurz an und dann gebe ich dir je nach dem wie es aussieht vielleicht eine Salbe oder ein bisschen Desinfektionsmittel", erklärte sie mir.

„Nein bitte. Das ist nicht nötig. Vor allem nicht das desinfizieren", meinte ich und wollte gehen.

„Manu, bitte. Ich weiß das es letztes Mal extrem gebrannt hat, aber bitte. Es geht um deine Gesundheit", meinte er.

Ich weiß nicht wieso, aber diese Worte klangen so extrem traurig und es geht hier um Mexi und das es ihm gut geht, vielleicht freut er sich ja, wenn mir jemand hilft, also reiß dich zusammen Manu.

Ich drehte mich um und setzte mich auf einen Sessel.

„Also, ich weiß nicht was passiert ist, aber das falsche Desinfektionsmittel kann viel bei einer Wunde anstellen und wenn es hier ums Brennen geht, wir haben welche die nicht wirklich schmerzen", erklärte Clara.

Mexi schaute mich mit seinen Kulleraugen an und überredete mich damit, einverstanden zu sein. Ich zog mein Shirt über mein Kopf und würde erstmal von Clara angestarrt. Es fühlte sich irgendwie falsch an und ich wünschte Palle wäre da und als wüsste er genau was ich will, öffnete sich gerade die Tür des Badezimmer und ich sah wie Palle aus dem Raum kam.

„Sorry das ich weg war, aber ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten", entschuldigte sich Palle und schaute mich dann ziemlich komisch an. Naja das erste was er sah, nachdem er sich in einem Badezimmer eingesperrt hatte, war ein Manuel Oberkörperfrei auf einem Stuhl hocken.

„Hab ich was verpasst oder warum...?", begann Palle und deutete auf mich.

„Ne eigentlich nicht, außer das Manuel was dagegen hat das Clara sich seine Wunde anschaut, sonst ist nicht viel passiert", meinte Mexi und musste lachen, woraufhin Palle auch Grinsen musste.

„Bekomm ich eine Umarmung von meinem Baby?", fragte Palle der immer noch vor der Badezimmertür stand.

Ich stand sofort auf und fiel Palle in die Arme. Er löste sich nach kurzer Zeit und ich wunderte mich erst, weil er mich früh losließ, doch der Gedanken das ich was falsch gemacht hatte, verschwand schnell nachdem ich seine Lippen auf meinen spürte. Er nahm mich hoch und drückte mich etwas gegen die Wand. Anscheinend war es ihm egal das andere Leute auch im Raum standen, aber mir ging es genauso. Mir war es egal was Clara jetzt von mir dachte, ich wollte einfach nur in Palles Armen bleiben und den Kuss genießen. Als Palle sich von mir löste und mich wieder runterließ schauten wir uns eine Weile an, bis er plötzlich nach hinten deutete. Clara stand da in Tränen und Mexi strahlte übers ganze Gesicht. Wait a Minute, soll ich das verstehen oder was ist passiert?

„Clara?", fragte ich vorsichtig nach.

„Alles gut. Ich fand das nur so süß wie ihr euch geküsst habt", erklärte Clara mit einem Lächeln und einem strahlenden Gesicht, „ich versorg kurz die Wunde und gebe ein Pflaster drauf. Dann lass ich euch glaub ich alleine."

Palle saß sich auf das Bett gegenüber Mexi's und deutete auf seinen Schoß. Sofort setzte ich mich auf seinen Schoß und Clara wollte gerade beginnen meine Wunde zu desinfizieren.

„Clara...ich hab Angst", gestand ich offen.

„Du brauchst keine Angst haben, das brennt nicht und dein Freund ist doch eh da und ich nehme an er unterstützt dich", erklärte sie und begann das Mittel auf meine Wunde zu sprühen.

Ich hielt Palle's Hand ganz fest und bereitete mich schon auf den Schmerz vor, doch merkte dann das es wirklich nicht brennt.

„Entspann dich", meinte Palle und küsste mich in den Nacken, woraufhin ich ein leichtes keuchen von mir gab. Ach du heilige...wieso musste mich das gleich so an machen? Ich merkte wie meine Hose langsam enger wurde und hoffte das Clara und Mexi das nicht bemerkten, doch Mexi schaute mich schon mit einem Grinsen an.

„Fertig", sagte Clara und gab noch ein neues Pflaster rauf.

Sie verabschiedete sich und ging aus dem Raum.

„Manu?", sagte Mexi und deutete auf meine Hose, auf der man meine Beule schon ziemlich gut erkennen konnte.

„Ähhhh", kam nur aus mir raus und ich wollte mich gerade mit einer Decke zudecken, doch da hielt mich Palle auf.

Er nahm mich an der Hand und zog mich ins Badezimmer.

„Viel Spaß euch beiden", hörte ich Mexi noch lachen.

~1629 Worte~

Hab eigentlich nix zu sagen

Nächstes Kapitel Donnerstag 17 Uhr

Eure Autorin Lali

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