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19. Kapitel .

*gewaltätige und sexuelle Aspekte sind in diesem Kapitel enthalten.*

Die Tür geht erst langsam auf. „Hil...",will ich wieder schreien, doch Patrick hält mir wieder den Mund zu und fässt mir so fest an meinen Nippel, dass ich vor Schmerzen schreien muss.

An dem Moment knallt die Tür auf und Drake kommt hereingestürmt.
„Was für'n widerlicher Dreckskerl", zischt er vor Wut.
Mir ist zwar unangenehm von ihm so zu gesehen zu werden, dennoch bin ich gerade überglücklich, dass ich nun nicht mehr meinem Schicksal ausgeliefert bin.

Direkt kommt er auf mich zu und zieht Patrick von meinem Körper herunter. Auch Drake riecht extremst nach Alkohol.
Doch dieses Detail versuche ich zu ignoren und ziehe mir sofort meinen Pulli und meine Hose, Unterhose wieder an.

„Du bist kein Mann. So was mache echte Männer nich. Du bist einfach nur erbärmlich. Deine Sorte ist einfach nur erbärmlich", brummt Drake vor Wut. An seiner Ausprache und Gelalle merkt man, dass er eindeutig dicht ist.

„Da hat jemand Gefühle für Lilly und will nun Superman spielen", lacht Patrick, woraufhin Drake ihm mit voller Wucht ins Gesicht schlägt. „Schätze das war ein Korb, Lilly", grinst Patrick weiter.

Es ist mir klar, dass Drake nicht auf mich steht. Er hat Nadine, eine zehn von zehn. Dagegen habe ich keine Chance. Dennoch bin ich dankbar, dass er mir hilft.

„Es war keiner. Wenn ich mit dir fertig bin bist du nur noch ein Häufchen Elend",zischt Drake voller Wut. Er verliert komplett die Kontrolle. Mit voller Kraft frisiert er Patricks Gesicht. Er  schreit vor Schmerzen auf, woraufhin Drake ihm voller Kraft in die Magengrube schlägt und ihm einen Kinnharken gibt.

Patrick sackt direkt auf den Boden zusammen.

„Nun wirst du es dir zweimal überlegen, ob du einer Frau nochmals so etwas antust", zischt Drake, wobei mehrere Tränen über seine Wangen rennen.

Innerlich bin ich immer noch im Schockzustand und nicht wirklich bei mir und kann kaum reagieren. Dennoch ringe ich innerlich darum, ob ich Drake versuchen sollte zu beruhigen. Er bringt ihn sonst noch um.

Patricks Gesicht ist mittlerweile verziert mit Blutergüssen. Drakes vorher weißes T-Shirt hat den ein oder anderen Blutspritzer. Er hört immer noch nicht auf auf Patrick einzuschlagen.

„Drake, er liegt am Boden. Lass ihn", flehe ich. Drake hingegen lässt weiter seine Wut an ihm aus, woraufhin ich aufstehe und zu Drake gehe. „Bitte Drake! Nicht dass du ihn umbringst. Er ist am Ende!", füge ich hinzu.

Schließlich lege ich meine Hände an seinen muskulösen Armen. Sein Körper, sein T-Shirt hat einen enorm starken Alkoholgeruch. „Ich will nicht, dass dir etwas passiert. Wer dich so anfässt soll leiden", schluchzte Drake. „Bringe dir nun selbst kein Ärger. Stehe von ihm auf und wir gehen. Du bist sehr betrunken", sage ich und streichel über seinen Arm.

Plötzlich geht die Tür nochmals auf. Dummerweise steht die Direktorin im Türrahmen.
„Was ist hier abgelaufen?",fragt sie entsetzt. Direkt kommt sie zu uns.
„Patrick hat mich versucht zu vergewaltigen. Drake hat mich gefunden, hatte aber zu viel getrunken und hat die Kontrolle verloren", erkläre ich. „Sie dürfen heim gehen. Schicken sie alle Anderen auch nach Hause", sagt sie entsetzt.

Direkt stehe ich auf und verlasse den Saal mit einem richtigen scheiß Gefühl. Natürlich befolge ich die Anweisungen der Direktorin. Was will ich sonst machen? Sie hat soetwas besser im Griff als eine fast achtzehnjährige Schülerin, die eh schon total aufgelöst ist wegen den Erlebnissen.

Innerlich bin ich immer noch geschockt und verwirrt. Dummerweise finde ich Lacy nicht und als ich Nadine sehe sage ich zu ihr:„Es gab eine Schlägerei. Die Direktorin will, dass ich alle nach Hause schicken. Ich bin komplett überfordert. Kannst du mir helfen."

„Schön. Aber nur weil es die Direktorin sagt. Sonst würde ich dir keinen einzigen Gefallen tun. Ich sehe doch wie Drake dich als anstarrt. Wo ist er überhaupt?",zischt sie genervt und verdreht ihre Augen.
„Er war darin verwickelt. Bitte beende einfach die Party", schluchze ich, versehentlich.

Warum überträgt mir die Direktorin so eine Scheiße?!
„Na gut. Das erste und letzte Mal, wobei ich dir helfe. Denke ja nicht, dass wir nun Freunde sind", zischt sie und geht Richtung DJ. Dort ist auch ein Mikro.

Und glücklicherweise macht sie das, was ich ihr gesagt habe. Sie sagt einfach nur die Party ab und gut ist.

Als ich die Party verlasse sehe ich nur noch wie der Krankenwagen und ein Polizeiwagen kommt.
Verdammt in was bin ich gerade geraten? Innerlich bin ich einfach nur geschockt. Ich nehme das was um mich passiert nicht mehr wirklich war. Einfach nur platt bin ich. Es ist einfach zu viel.

Meine Gefühle sind so überstrapaziert, dass kaum welche gerade da sind. Wie Roboter laufe ich nach Hause. Ich weiß null wie ich mich verhalten soll. Dummerweise werde ich Zuhause von meiner und Drakes Mum erwartet. Sie stehen zusammen in unserem Garten.

Immer noch zittere ich am ganzen Leib. Ich bin einfach so innerlich fertig. „Wo ist Drake? Kommt er auch gleich? Weshalb ist da ein Polizeiwagen und ein Krankenwagen?",fragt Drakes Mama. „Pa..Trick...er ha..t mich verge...waltigt. Dr..rake wa..r  betr.. trunken und ist ausger...rastet",sage ich nervös.

Natürlich lassen sich meine Tränen nicht lange auf sich warten. Innerlich kann ich einfach gar nicht mehr. „Ich bin so froh dass er da war. Dennoch fühle ich mich verdammt schuldig, dass er wegen mir seine Kontrolle verloren hatte", schluchze ich komplett aufgebracht.

Drakes Mutter versucht mich zu beruhigen, doch ich fühle mich so verdammt schuldig. Als hätte ich es verhindern können. Mum sagt, dass es normal sei nach soetwas in einer Schockstarre zu sein.

Ich mache mir dennoch Vorwürfe.

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