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Veränderung oder Schauspiel

Hermine wartete nach dem Unterricht bei mir im Krankenflügel, am späten Nachmittag kam dann Madam Pomfrey mit meinen Eltern. Meine Mutter und mein Vater gingen mit einem freundlichem Gesichtsausdruck auf uns zu ,,Misses Granger." Mein Vater gab ihr die Han und lächelte, meine Mutter tat es ihm gleich. ,,Draco wir haben uns solche sorgen gemacht." sagte meine Mutter und umarmte mich ,,Ja Draco was ist denn überhaupt passiert?" Ich erzählte ihnen alles doch an der Stelle mit Blaise stockte mir der Atem, mein Vater sah mich fragend an ,,Mit wem warst du denn da, ich meine nichts für ungut Miss Granger, aber wie ich von Draco weiß sind sie eine eifrige Schülerin. Außerdem war es eine dumme Idee in diesem Teil des Sees schwimmen zu gehen und so etwas traue ich ihnen nicht zu." man konnte ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen erkennen ,,Danke Mister Malfoy ich fühle mich sehr geehrt, aber mit wem er am See war sollte Draco ihnen erzählen." mein Vater nickte erfreut und sah mich dann mit ernster Miene an ,,Draco jetzt sag es schon, wir müssten uns dann bei ihm bedanken." Ihm woher wusste mein Vater das es ein Junge war ,,Draco du kannst es ruhig sagen, deine Mutter hat mir alles erzählt. Außerdem hast du ihn ja damit auch in Gefahr gebracht, ich meine ihr könntet tot sein." Ich atmete tief ein und schaute zu Hermine sie nickte nur ,,Also ich war mit Blaise dort und ich liebe ihn." Ich musste im selben Moment an meinen Traum denken ,,Und du wirst daran nichts ändern!" so schnell wie ich es gesagt hatte, so schnell verunsicherte es mich auch.
,,Miss Granger, Narzissa könntet ihr kurz das Zimmer verlassen?" die beiden nickten und gingen. Mein Vater sah mich besorgt an ,,Draco ist denn alles ok........" er unterbrach seine Worte mit einem Seufzer ,,Es tut mir alles so schrecklich leid, alles was ich dir je angetan habe und du hast es immer hingenommen ohne es jemandem zu sagen, oder dich zu beschweren. Wie habe ich nur so einen tollen Sohn wie dich verdient?" Eine Träne Lied über seine Wange und er umarmte mich ,,Das heißt du findest es nicht schlimm das Hermine meine Freundin ist, obwohl sie kein Reinblut ist?" er schaute mir direkt in die Augen ,,Draco es war falsch von mir dich in dem Glauben aufzuziehen, dass jemand auf Grund seines Blutes besser ist. Ich hätte nicht in so alten Rollen denken sollen, es tut mir alles so leid." Ich konnte es nicht glauben das er sich so verändert hatte ,,Dad hast du dich wirklich so verändert? Oder tust du nur so?" ,,Nein Draco es ist wirklich so mir wurde klar, in dem Moment wo dein Leben in Gefahr war das ich falsch lag. Denn wäre niemand da gewesen, hätte dir der Blutstatus auch nichts gebracht." Ich musste lächeln, weil ich mich so über seine Veränderungen freute. Dann ließ er Madam Pomfrey, Hermine und meine Mutter reinholen. Als Hermine vor ihm stand, stand er auf und sagte ,,Misses Granger es tut mir zu tiefst leid das ich immer so gemein zu ihren war, nur wegen eines unwichtigen Blutstatus. Können sie mir verzeihen und nochmal von vorn anfangen?" Hermine sah geschockt aus ,,Ja natürlich kann ich, ich finde es bemerkenswert das sie ihre Meinung geändert haben und ziehe den Hut vor ihnen." Dann reichte sie ihm die Hand ,,Hallo ich bin Hermine Granger." er schüttelte ihr Hand ,,Guten Tag mein ich bin Lucius Malfoy." Meine Mutter und ich freuten uns und dann kam auch schon Blaise. ,,Ah Guten Tag sie müssen Blaise sein, wir möchten uns bei ihnen bedanken. Es war eine selbstlose Tat, dass sie unserem Sohn das Leben gerettet haben." Blaise gab den beiden die Hand ,,Sehr erfreut Mister und Misses Malfoy, es war das mindeste ihn zu retten glauben sie mir." Dann lächelte er die beiden an ,,Es ist schön das unser Sohn wieder in einer Beziehung ist und bei ihnen ist auch das Herz am richtigen Fleck." Man sah meiner Mutter an das die Worte ehrlich waren, ich fragte Madam Pomfrey ob wir nach Hogsmead in die Drei Besen gehen dürften. Sie erlaubte es, mit der Vorraussetzungen das ich vor Sonnenuntergang wieder da bin. Also verbrachten meine Eltern, Hermine, Blaise und ich einen tollen Abend im Lokal von Madam Rosmerta. Mein Vater erzählte uns, das Dobby wieder gekommen ist. Meine Mutter hatte ihn gefragt, ob er auf eine Tasse Tee vorbeikommen möchte. Dobby stimmte zu und fand die Veränderung meines Vaters bemerkenswert und blieb. Jetzt wurde er aber nicht mehr als Sklave behandelt, sondern als echtes Familienmitglied.

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