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5.6 Probleme - Darius

„Verdammt nochmal! Was denkt sie sich eigentlich dabei, einfach einzuschlafen!?"

„Gar nichts, Ana. Sie ist betrunken. Deinetwegen möchte ich behaupten."

Darius hatte die junge Frau mit Anas Hilfe endlich auf seinen Rücken huckepack nehmen können. Der Busfahrer sah ihnen durch das geöffnete Fenster mürrisch hinterher, als sie umständlich ausstiegen und Darius hob entschuldigend die Hand. Allerdings konnte er sich nicht allzu lange mit diesen Formalitäten aufhalten. Ana war bereits vorausgestürmt und er hatte redlich Mühe, ihr auf den Fersen zu bleiben. Als er es schließlich doch noch geschafft hatte, sie einzuholen, bereute er es fast ein bisschen, denn sie war wieder am Meckern.

Vielleicht hatte sie gar nicht aufgehört.

„Dass sie betrunken ist, heißt aber noch lange nicht, dass sie deswegen das Recht hat einzuschlafen."

Oder immer noch.

„Hm."

Darius wusste nicht, wie er anders auf ihre Aussage reagieren sollte. Denn im Grunde konnte er es seiner Partnerin nicht verübeln, dass sie mies drauf war. Er war selbst unglaublich schläfrig und freute sich schon sehr darauf, in sein Bett zu hüpfen. Obwohl er das eigentlich gar nicht konnte, denn da würde ja Helena schlafen.

‚Mist.'

Egal – er freute sich so oder so auf seinen wohlverdienten Schlaf. Vor allem, wenn er daran dachte, dass er morgen früh mit Ana trainieren musste. Bereits jetzt war ihm klar, dass seine Partnerin keine Rücksicht auf seine Muskeln oder gar seine Müdigkeit nehmen würde.

„Wir bringen sie jetzt zu Gustav."

Ihre überraschende Aussage riss Darius aus seinen immer eintönigeren Gedanken. Das Nachdenken fiel ihm immer schwerer – er brauchte dringend Schlaf. Der heutige Tag war einfach zu anstrengend gewesen mit all den unerwarteten Ereignissen und Problemen.

„Ana, ich schlafe bei Gust –"

„Das ist mir egal!", fuhr sie ihm über den Mund, „ich muss mit dir reden. Ungestört!"

Er unterdrückte das erschöpfte Stöhnen, das ihm entweichen wollte.

„Und wieso können wir nicht in deinem Wohnwagen reden?"

Mal abgesehen davon, dass er sich eigentlich nicht mehr in der Lage fühlte, eine tiefgründige Konversation zu führen, konnte er ihren Gedanken nicht folgen. Das gefiel ihr natürlich auch nicht.

‚Zicke!'

„Weil meine Mutter, die Nachteule, bestimmt noch wach ist und sich wundern würde, wenn wir dort noch Stunden reden würden. Ich will nicht, dass sie mich darauf anspricht."

Darius brummte der Schädel und er sah widerwillig ein, dass er sich lieber nicht mit ihr streiten wollte. Nicht nur, dass er wegen der bleiernen Müdigkeit überhaupt keine passenden Argumente auf ihre Aussagen fand, sondern auch, weil er keine Lust hatte, dass sie mit ihrem Fauchen gleich alle anderen aufwecken würde. Ana war nämlich sehr schlecht im Flüstern.

„Fein, wir bringen sie zu Gustav." Der Artist gab seine Abwehr auf. „Und was sage ich dem morgen zu dem Übernachtungsgast, den wir ihm jetzt überbügeln?"

Ana warf ihm einen spöttischen Blick zu, während sie zielstrebig auf den Zirkuswagen des Schaustellers zuhielt, der von seinem Glück noch gar nichts wusste.

„Das ist mir doch egal."

Manchmal würde er sie am liebsten erwürgen.

Immerhin war seine Partnerin in der Lage die Tür so leise zu öffnen, dass Gustav ihre Ankunft nicht bemerkte und einfach weiterschlummerte. Darius schlich auf leisen Sohlen zur Couch.

„Mist! Ana – der Tisch."

Mit einem Kopfnicken deutete er auf den Couchtisch, der zu nah an dem Sofa stand, als dass es ihm möglich gewesen wäre, die junge Frau von seinem Rücken ohne Probleme auf ihren Schlafplatz zu befördern. Hinter sich konnte er Ana grummeln hören, doch sie legte trotzdem Hand an den Tisch an. Sehr vorsichtig zog sie das Möbelstück ein paar Zentimeter nach hinten, bis es plötzlich quietschte. Das unerwartete Geräusch ließ sie beide aufschrecken und Gustav grunzte im hinteren Teil des Wohnwagens auf. Ehe die Artistin noch einmal versuchen konnte, den Tisch zu bewegen, hatte sich der junge Mann schon zwischen Tisch und Couch geschoben.

„Es passt schon", flüsterte er ihr eindringlich zu und ging in die Hocke.

Die junge Frau auf seinem Rücken rutschte langsam herunter und Darius schaffte es, sie so auf dem Sofa zu platzieren, dass sie von der minimalen Erschütterung nicht wach wurde. Er drehte sich zu der Tänzerin um und packte sie vorsichtig bei den Schultern, um sie aus der sitzenden Position in die Rückenlage zu befördern. Dabei flatterten ihre Augen und eine Sekunde lang hatte Darius die Befürchtung, sie würde aufwachen, doch als sie erst einmal mit dem Kopf in dem Kissen gelandet war, gab sie ein wohliges Seufzen von sich. Ihr Körper fand sich wie von selbst in eine optimale Schlafposition ein, als sie die Beine an ihren Körper heranzog.

„Schleich dich nicht weg. Zieh ihr zumindest die Korsage aus", pfiff Darius seine Partnerin ungehalten wieder zu sich zurück, die ihn böse ansah.

Doch Darius legte nur nachdrücklich den Kopf schief und sah sie eindringlich an. Und es funktionierte. Grummelnd schlich sich Ana an seine Seite, zog der Tänzerin sogar die Socken und die Hose aus und machte sich an der Korsage zu schaffen, was sich als ziemlich schwierig gestaltete, da Helena ihren Körper bereits ein wenig eingedreht hatte.

„Okay, sie ist offen. Jetzt verzieh dich, ich muss ihr den BH ausziehen."

Was? Warum das?" Darius runzelte verwirrt die Stirn.

„Weil es unangenehm ist, das blöde Ding anzulassen", knurrte Ana zurück und wurde dabei ein bisschen zu laut, sodass er schnell einen Schritt zurücktrat.

„Schon gut!", zischte er und hob dabei beschwichtigend die Arme.

Zum Glück hatte der Clown einen tiefen Schlaf. Andere Personen wären jetzt sicherlich aufgewacht. Auf Zehenspitzen bewegte sich Darius schon einmal zur Tür hin, während Ana die Korsage, die Hose und die Socken ordentlich auf dem Couchtisch drapierte. Dann fuhren ihre Hände suchend unter den Seidenpulli. Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann zeichnete sich ein Ausdruck des Erfolges auf ihrem Gesicht ab. Nach ein paar weiteren Sekunden hatte sie den BH von Helena in der Hand und schien kurz am Überlegen zu sein, wo sie ihn platzieren sollte. Schließlich drapierte sie ihn dezent am Fußende der Couch unter der Decke, die sie anschließend über den Körper der Schlafenden zog, ehe sie an Darius' Seite huschte.

„Ab jetzt!"

Auf dem Weg zu seinem Wohnwagen hakte Ana sich bei ihm unter und legte ihren Kopf vertraut an seinen Oberarm. Selbst mit ihren 10-Zentimeter-Absätzen reichte sie ihm kaum bis über die Schulter. Darius hatte das aber noch nie gestört. Ihre geringe Körpergröße war sogar perfekt für die Kunststücke auf dem Trapez, die sie immer vorführten.

Geradezu prädestiniert.

„Sie hat ziemlich sexy Unterwäsche. Hatte ich ihr gar nicht zugetraut", raunte Ana ihrem Partner vertraulich zu und grinste ein bisschen anzüglich.

Der Artist musste seinerseits ebenfalls grinsen, allerdings eher ein bisschen gequält. Das waren eben auch ungefähr seine Gedanken gewesen. Allerdings schob er diese unangebrachten Gedanken auf seine Müdigkeit und den anstrengenden Tag, den er endlich hinter sich bringen wollte.

Die beiden erreichten den Sternenwagen und Ana hockte sich sofort im Schneidersitz auf sein Bett. Der Artist machte sich stattdessen schon einmal bettfertig, um seiner Partnerin zu verstehen zu geben, dass mit ihm wirklich nicht mehr viel anzufangen war.

„Ich mache mir Sorgen um dich, Darius", begann sie jetzt ohne Umschweife und beobachtete ihn dabei, wie er sein Hemd aufknöpfte.

„Wieso denn das?" Er runzelte seine Stirn.

„Helena ist total ... nett." Offensichtlich hatte dieser Satz sie einiges an Überwindung gekostet, so wie sie sich jetzt auf ihrem Platz räkelte.

„Was hat das mit mir zu tun?", fragte er, während er das nach kaltem Rauch stinkende Hemd auszog und in den Wäschekorb warf.

„Du hast sie eben praktisch mit den Blicken ausgezogen."

„Du hast doch von ihrer Unterwäsche geredet."

„Das meine ich nicht." Ana machte eine wegwerfende Handbewegung. „Als du mit ihr getanzt hast, konntest du nicht die Augen von ihr lassen."

„Dir ist klar, dass ich ziemliche Mühe damit hatte, ihr zu folgen, oder? Hätte ich sie nicht angesehen, hätte ich mir wahrscheinlich etwas gebrochen bei dem Versuch."

„Sag, was du willst, aber ich weiß, was ich gesehen habe."

„Ana –"

„Lass mich ausreden!"

Darius seufzte ergeben und signalisierte seiner Partnerin, dass sie fortfahren sollte. Er war zu müde, um sich gegen sie zu wehren.

„Was passiert wohl, wenn sie länger hier bleibt?"

„Wovon redest du?" Er konnte ihren Gedanken nicht folgen, was vielleicht daran liegen mochte, dass er mittlerweile damit beschäftigt war, seine Hose auszuziehen.

„Es ist mehr als offensichtlich, dass sie nicht hierher gehört. Was ist, wenn sie alles durcheinander bringt? Ich ... weiß nicht, was dann ... passiert." Sie klang zögerlich bei ihren letzten Worten versuchte, seinem Blick auszuweichen.

„Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, vor was ihr alle Angst habt."

Ana sah ihn überrascht an. „Ihr? Wer hat noch mit dir über sie geredet?"

„Manfred natürlich."

Sie nickte langsam, als würde ihr bei seiner Antwort gerade ein Licht aufgehen. „Das erklärt wahrscheinlich deine seltsame Laune von heute Nachmittag."

Darius zuckte mit den Achseln und wusste nicht so genau, was er dazu sagen sollte. Natürlich war er nicht gut drauf gewesen, nachdem er diese Diskussion mit Manfred hatte führen müssen. Und auch jetzt war ihm wieder ziemlich elend zumute.

„Ich habe jedenfalls Angst davor, dass du sie heute Mittag ein bisschen zu gut kennengelernt hast."

Und es wurde nicht besser.

„Was?!"

„Tu nicht so! Helena ist attraktiv und genau dein Typ. „Nochmal: Du hast eben sogar mit ihr getanzt."

Das mochte ihm tatsächlich nicht ähnlich gesehen haben.

Ein wenig verlegen räusperte er sich. „Daran war das Bier schuld."

„Zum Glück hast du nichts Härteres getrunken."

„Ach Quatsch! Das war doch total harmlos, abgesehen davon, dass ich mich blamiert habe."

Die Augen seiner Partnerin wurden kleiner, sie schien keineswegs überzeugt. Und der Anschein trog nicht – sie setzte sogar noch eine Schippe oben drauf.

„Du hast nüchtern auch schon verrücktere Mädels flachgelegt."

„Sehr witzig!", fauchte er beleidigt zurück.

Natürlich wusste er, auf wen sie anspielte.

„Diese Helena ist aber allem Anschein nach höchstens halb so verrückt, wie deine Stalkerin –"

„Emilia stalkt mich nicht", stöhnte Darius entnervt auf.

„Unterbrich mich nicht." Ana überging seine Worte einfach. „Helena ist wie gesagt höchstens halb so verrückt und – was fast noch viel schlimmer ist – sie wirkt eigentlich ziemlich ... Du weißt schon." Sie fuchtelte ein bisschen mit den Armen herum, als würde das richtige Wort ihr dadurch zufliegen. „Sympathisch. Was ist, wenn sie Gefühle für dich entwickelt? So als ihr Ritter in schimmernder Rüstung. Oder noch schlimmer: Was ist, wenn du Gefühle für sie entwickelst?"

„Ich glaube, du hast auch zu viel getrunken!"

„Gustav ist völlig begeistert, nur weil sie deinen Wohnwagen aufgeräumt hat. Was muss sie dann wohl tun, um dir den Kopf zu verdrehen? Ein Wunder, dass das Tanzen nicht bereits gereicht hat. Du sahst nicht gerade abgeneigt aus."

Er wurde nicht schnell wütend, trotzdem merkte er bei ihren Worten, wie sein Puls sich beschleunigte. Es war einfach nicht zu fassen, was seine Partnerin da von sich gab!

Gut – natürlich war Helena eine hübsche junge Frau und es hatte heute wirklich den ein oder anderen Moment gegeben, an dem er ein bisschen durcheinander gewesen war. Das war aber nicht seine Schuld gewesen. Auch nicht unbedingt die der Tänzerin. Das war einfach eine Mischung aus Hormonen und Alkohol gewesen. Aber diese im Nachhinein völlig unverfänglichen Situationen bedeuteten ja nicht, dass er Gefühle für jemanden entwickelte.

Ana schien zu merken, dass sie zu weit gegangen war. Vorsichtig krabbelte sie auf seinen Schoß und schloss ihn in eine zarte Umarmung. Darius brummte dabei ein wenig verschnupft – unwillig. Trotzdem schmiegte sich das Gesicht seiner Partnerin an seines und wie schon so manches Mal fragte sich der Artist, warum sie sich nicht einfach ineinander verlieben konnten. Im Grunde genommen wartete doch ganz Phantasia darauf. Es wäre so logisch. Dann würde sie auch keine derartigen Ängste haben, nur weil sie offenbar glaubte, er könnte sein Herz verlieren.

Darius verschenkte sein Herz nicht. Ein kleiner Teil mochte ihm tatsächlich einmal gestohlen worden sein, doch er hatte gelernt, auf den Rest seines Herzens aufzupassen. Er würde niemals zulassen, dass sein Herz diesen Zirkus verließ.

„Ich liebe dich, Ana", flüsterte Darius mit rauer Stimme und wartete auf ein Zeichen seines Körpers, dass genau diese Gefühle auch tatsächlich vorhanden waren.

Doch er wartete wieder einmal vergeblich. Da war einfach nichts außer der tiefen Zuneigung. Seine Partnerin war für ihn wie eine Schwester. Er konnte sie nicht wie eine Geliebte sehen.

„Nein, tust du nicht. Und ich liebe dich auch nicht. Sag so etwas also nicht", mahnte sie ihn zärtlich und legte ihre linke Hand dabei schützend über seine Brust. Genau auf Höhe seines Herzens. „Darius, ich vertraue dir. Aber unsere Herzen sind unglaublich leicht zu brechen. Das weißt du doch."

Verärgert sah er sie an, dann legte er kurzentschlossen seine Lippen auf ihre. Wenn das Herz so leicht zu brechen war, warum ließ es sich dann nicht auch so einfach in die richtige Richtung manövrieren? Ana löste sich nach ein paar Sekunden und lächelte dann traurig.

„Wenn du das noch einmal machst, muss ich dir deine Nase brechen. Hör zu – ich will dich nur nicht sehenden Auges in eine Katastrophe rennen sehen. Bitte versprich mir, dass du aufpasst. Versprich mir, dass nichts passieren kann und du dein Herz nicht verlieren wirst."

Sichtlich beunruhigt griff sie an seine Brust und für einen schmerzhaften Moment fühlte er sich in dunkle Tage seiner Kindheit zurückversetzt, die ihn nur noch selten verfolgten.

Gebrochene Herzen waren tödlich.

Wieder sah der Artist die junge Frau auf seinem Schoß eine Zeit lang schweigend an. Er dachte aufrichtig über ihre Worte nach. Noch nie hatte er leichtsinnig ein Versprechen gegeben.

Doch Darius wusste, dass er kein kleines Kind mehr war. Ein kleiner Teil seines Herzens mochte weg sein, aber der Rest gehörte ihm allein.

Er war zu vernünftig, als das er sein Herz an jemanden verschenken würde.

‚Vor allem nicht an jemanden, den er nie wiedersehen würde.'

Seine Gedanken wanderten zu Helena, die ihn vorhin wirklich erschreckt hatte. Sie hatte so verletzt gewirkt, so hilflos. Darius konnte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, was diese Reaktion hatte hervorrufen können, doch im Endeffekt ging es ihn ohnehin nichts an. Auch wenn er heute Mittag ein bisschen geflirtet haben mochte und auch wenn sie ihn vorhin ein bisschen durcheinander gebracht hatte, hieß das noch lange nicht, dass er so leichtsinnig sein würde und einer Fremden sein Herz öffnete. Geschweige denn es sich von ihr stehlen ließ.

Vor langer Zeit hatte Darius seine Lektion gelernt, sein Herz gehörte nur ihm. Niemand hatte ein Recht darauf es zu besitzen außer er selbst. Da würde auch keine blonde Tänzerin etwas daran ändern, egal wie sehr ihm ihr Lächeln gefiel. Nicht mehr lange und sie würde zurück in ihr eigentliches Leben zurückkehren und alles wäre wieder wie vorher. Seine Familie konnte wieder beruhigt sein, in welcher Hinsicht auch immer.

„Ich verspreche es dir, Ana."

Seine Partnerin sagte nichts mehr, sie reagierte auch sonst in keiner Weise auf seine Aussage. Stattdessen ließ sie sich von Darius dabei helfen, das Kleid und ihren BH auszuziehen, die beide auf dem Boden landeten. Sie klaute sich ein T-Shirt von ihm und legte sich wieder zu ihm ins Bett. Darius nahm sie in seinen Arm und zog sie eng an seinen Körper.

„Warum liebe ich dich nicht?"

„Weil du mein Bruder bist, du Dummkopf. Gute Nacht", hauchte Ana.

Und weil sie sein Herz wahrscheinlich in seiner ganzen Pracht leidenschaftlich verschlingen würde, obwohl er ihr so wichtig war.

Ihr Atem wurde binnen kürzester Zeit regelmäßiger und Darius wusste, dass sie längst eingeschlafen war. Er selbst war schon ganz nah am Rande der Traumwelt, als er sich ganz kurz fragte, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn jetzt ein Blondschopf in seinen Armen liegen würde.

Er war so müde.

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