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21. Kapitel: Eine kleine Familie

Aliena:
Leicht verzweifelt ging ich schnellen Schrittes in Richtung der Ställe, um nach Ayla zu suchen. Seit einigen Wochen, genauer kurz nachdem wir auf dieser Blutnadel waren, verhielt sie sich wirklich seltsam. Andauernd war sie erschöpft, wegen jeder Kleinigkeit gereizt, langte beim Essen mit einer für mich bisher unbekannten Wildheit zu und wollte inzwischen auch fast die doppelte Portion zu früher. Noch ganz nebenbei ließ sie sich aber auch von Ohnezahn mit Unmengen an Fisch eindecken, wobei ich mich nur fragen konnte, wo sie das Alles nur hin futterte. Was mir aber am meisten Sorgen bereitete, war die Tatsache, dass Ayla seit einigen Tagen nicht mehr zu mir in die Hütte gekommen war und auch davor fast den ganzen Tag ausgeflogen war. Nur zum Essen erschien sie Tag ein Tag aus immer pünktlich, sie hatte ja einen Riesenhunger... Doch heute war sie sogar dazu nicht erschienen, weshalb das Fass bei mir nun endgültig voll und übergelaufen war. Als ich schließlich durch das Haupttor ins Stallgebäude einbog, prallte ich fast mit Rowin zusammen, der sich scheinbar hektisch umsah. „Oh Aliena, tut mir leid, aber ich bin gerade etwas in Eile. Ich nehme mal nicht an, dass du Ohnezahn irgendwo gesehen hast, oder?", erkundigte er sich leise und lächelte schief. „Nein, habe ich nicht- Warte, ist er etwa auch verschwunden?", fragte ich zurück. „Auch? Wer ist denn noch verschwunden?", stellte Rowin die nächste Gegenfrage. „Ayla", antwortete ich. „Ayla... Das kann doch niemals ein Zufall sein", meinte er leise. „Stimmt, vielleicht haben die Beiden sich ja wieder irgendwo versteckt, um ein bisschen... Zeit miteinander zu verbringen?", überlegte ich laut vor mich hin. „Hm, das könnte zwar sein, aber es würde nicht erklären, warum sich beide in letzter Zeit so merkwürdig benommen haben", gab Rowin darauf zu bedenken. „Stimmt auch wieder... Glaubst du wir sollten das Risiko eingehen und die Zwei mit etwas Hilfe von Sturmpfeils Schnüffelnase suchen?", erkundigte ich mich. „Ja... so langsam mache ich mir nämlich ernsthaft Sorgen um die Beiden. Schattendrachen gehören zwar mit zu den stärksten, aber gleichzeitig auch Unwillkommensten Mitgliedern in der Drachenwelt", meinte Rowin und blickte mit sorgenvollem Blick gen Horizont.

Etwa eine halbe Stunde später flog ich hinter Astrid auf Sturmpfeils Rücken mit, während Rowin in seiner Gestalt als Nachtschatten neben uns segelte und gemeinsam suchten nach unseren vermissten Drachen. „Ich glaube, wir kommen langsam näher, Sturmpfeil wird jedenfalls langsam unruhig", meinte die blonde Wikingerin vor mir nach einer Weile. „Kannst du ungefähr sehen, wo die Spur hinführt?", fragte ich sie. „Also der Flugrichtung nach zu urteilen, würde ich persönlich vermuten, dass zumindest Ayla irgendwo bei dieser Klippe dort vorne ist", antwortete Astrid und zeigte auf einen kleinen Felsvorsprung auf dem Berg vor uns. „Dann schauen wir dort mal nach", entgegnete ich und schaute zu besagter Klippe. Wenige Minuten später waren wir dort angekommen und stiegen vom Rücken des Nadders, während sich Rowin nur wieder zurückverwandelte. „Hm, anscheinend ist Ayla öfter hier gewesen, denn Sturmpfeil dreht sich eigentlich nur noch im Kreis, was nur bedeuten kann, dass ihr Geruch hier überall ist", erklärte Astrid, als sie das schon etwas konfuse Verhalten ihres Drachens sah. „Gut möglich", erwiderte Rowin, als er sich streckte, vermutlich um sich wieder an seine neue Form zu gewöhnen, „das hier sieht mir nach einem gemütlichen Plätzchen für einen Drachen aus, also..." Bevor er weitersprechen konnte, hörte ich auf einmal ein tiefes, kehliges Knurren, aus dem nahezu perfekt in die Klippenwand eingefügtem Höhleneingang, was uns alle zum Schweigen brachte. Eine Sekunde später trat Ayla langsam aus dem klaffenden Schwarz, die Lefzen hochgezogen und die Zähne ausgefahren. „Ayla, wir sind es doch nur, also was ist denn nur mit dir los?", fragte ich, da mir dieser Anblick einen ziemlichen Schauer über den Rücken jagte. Als Antwort schnüffelte mein Mädchen nur einmal kurz, ehe sie Rowin mit zu Schlitzen verengten anstarrte und ihn kurz darauf mit gefletschten Zähnen ansprang. 

Lediglich die Tatsache, dass er sich vor unserer Abreise noch seine Rüstung angezogen hatte, rettete ihn wohl vor den scharfen Krallen, sowie Zähnen des Tagschattens. „Ayla! Was machst du da! Hör sofort auf!", verlangte ich, während ich im selben Moment auf sie und den am Boden liegenden Seelenkrieger zulief. Leider war dies ein schwerer Fehler, wie sich bereits eine Sekunde später herausstellen sollte, als ich Aylas Schwanzflosse direkt ins Gesicht gepeitscht bekam. „Sturmpfeil, Festnageln!", hörte ich Astrids Stimme laut hörbar rufen. Aus den Augenwinkeln sah ich gleichzeitig, wie Angesprochene zu Ayla hinüber stürmte, um sie umzuwerfen und unter sich zu begraben. Jedoch sprang Ayla einfach nach hinten weg und danach direkt in Sturmpfeils Flanke, was diese über den Rand der Klippe hinwegschleuderte. „Sturmpfeil!", schrie Astrid verzweifelt und wollte schon in die entsprechende Richtung hasten, als Ayla knurrend ihren Kopf zu ihr drehte. „Hey, ganz ruhig, Kleines", versuchte ich das Gemüt meines Mädchens etwas abzukühlen, was mir aber nicht mal im Entferntesten gelang. Statt des Gewünschten Effekts, erreichte ich damit nur, dass Ayla die Lefzen so weit wie nur möglich hochzog und uns wütend anfunkelte. „Ayla! Geh von ihnen weg!", forderte Rowin, der sich wieder aufgerappelt hatte, und stellte sich kampfbereit hin. Mein Tagschattenmädchen schnüffelte nur noch einmal kurz, ehe sie ein markerschütterndes Brüllen von sich gab und auf den Seelenkrieger zustürmte. Dieser wich in Richtung der Klippe aus und schlug Ayla mit der Faust gegen die Schultern, was sie fast bis zur Felswand schleuderte. Allerdings schürte das die Wut meines Mädchens nur noch mehr an, weshalb sie sich völlig in einer Art Blutrausch auf Rowin, der erstaunlich gut dagegenhalten konnte. Vermutlich hatte das mit seinem durch den Seelenbund verstärkten Körper zu tun, aber dennoch wurde es schnell ziemlich eng für Rowin. 

Ich überlegte schon, wie ich dazwischen gehen konnte, ohne sofort zerfleischt zu werden, als ich plötzlich ein weiteres Nachtschattenbrüllen hörte. Ruckartig drehte ich meinen Kopf in die entsprechende Richtung und erblickte zu einer Überraschung Ohnezahn, der uns schnell näherkam. Fast noch überraschender fand ich die Tatsache, Ayla sofort innehielt und, wenn auch noch etwas mürrisch, zu ihrem anfliegenden Freund hochblickte. Bereits eine Sekunde später landete dieser vor Ayla und fauchte sie leicht zornig an, während sich Rowin wieder aufrappelte und den Beiden angestrengt zuhörte. Zwischendurch hob er immer mal wieder eine Augenbraue, als Reaktion auf das Gesagte, bis er schließlich ungläubig die Augen aufriss. „Nein, das meint ihr doch nicht ernst...", murmelte er dabei nur leise. Ayla knurrte ihn schon wieder an, doch Ohnezahn ging dazwischen, gurrte irgendwas in der Drachensprache und deutete dann mit seiner Schnauze auf den Höhleneingang hinter Rowin. Dieser drehte sich um, warf einen Blick hinein und konnte schon im nächsten Moment seine Kinnlade nicht mehr oben behalten. „Was ist denn?", fragte ich leise und trat vorsichtig zu ihm hinüber. Jedoch erging es mir nicht sonderlich viel besser, als ich auch einen kurzen Blick in die Höhle warf. Denn dort lagen zwischen einigen kleinen Steinen insgesamt fünf Dracheneier, mit seltsam verschlungenen Mustern aus Schwarz und Weiß.

Inzwischen hatte die Sonne schon fast ihren tiefsten Punkt über dem Ozean erreicht, während ich zusammen mit Rowin, Ohnezahn und Ayla am Eingang der Höhle saß. Mein Mädchen lag natürlich über ihren Eiern, um sie schön warm zu halten, und Ohnezahn direkt hinter ihr, dicht an ihren Rücken gekuschelt. Rowin und ich saßen derweil um ein kleines Lagerfeuer herum, dass wir in der Höhle entzündet hatten. „Ich fasse es nicht... du und Ohnezahn bekommt tatsächlich Nachwuchs, meine Kleine", murmelte ich und lächelte fahl in Aylas Richtung. Diese brummte irgendetwas und schmiegte sich dann noch etwas enger an ihre Eier. Nachdem wir soweit alles mit Aylas kleinen Schätzen besprochen hatten, waren Astrid und Sturmpfeil wieder zurück nachhause geflogen, um die beiden Schattendrachen nicht weiter zu reizen. Jetzt ergab natürlich auch alles Sinn, alles an Aylas Verhalten, das ich mir nicht erklären konnte, erschien mir nun glasklar. Ayla hatte so viel Hunger bekommen, weil sie eben nicht nur für sich selbst, sondern auch noch für die Kleinen mitessen musste. Noch dazu hatte ihr mütterlicher Beschützerinstinkt dazu geführt, dass sie jede Kleinigkeit schon als Bedrohung für ihre Brut ansah und deswegen die Nerven verlor. Auch der Grund für ihren ungemeinen Zorn auf Rowin war nun mehr als offensichtlich, denn als Seelenkrieger hatte er natürlich den Geruch eines männlichen Nachtschattens an sich. Im Normalfall waren andere Nachtschattenmännchen für trächtige Weibchen der Schattendrachen ziemlich gefährlich, da sie eigentlich immer versuchten die Konkurrenz zu mindern. Deshalb war ihr Ohni auch das Einzige Nachtschattenmännchen, das Ayla nicht aus reinem Instinkt angreifen würde, jetzt gerade blieb sie auch nur ruhig, weil Rowin zwischen uns beiden übersetzen konnte. „Ich kann irgendwie immer noch nicht glauben, dass du mir nichts von deinem Nachwuchs erzählt hast. Bisher hatten wir doch noch nie wirklich Geheimnisse voreinander", meinte ich in Richtung meines Mädchens. 

Ayla antwortete mit einer Mischung aus verschiedensten Drachenlauten, ehe sie Rowin auffordernd ansah. „Sie sagt, dass sie dich nicht im Dunkeln lassen wollte, aber ein bisschen Angst davor hatte, wie du wohl reagieren würdest. Vor allem, weil sie es selbst nicht wusste, als sie bemerkte, dass Ohnezahn sie versehentlich... na ja du weißt schon", übersetzte er. „Hm, na gut das kann ich sogar noch nachvollziehen", gab ich zu und lächelte Ayla leicht verlegen an, sie nickte nur etwas mit dem Kopf. Danach blieben wir vorerst alle ruhig und schauten größtenteils in die Flammen des Lagerfeuers. „Wie genau hast du es eigentlich geschafft, Ayla zu zähmen?", fragte Rowin dann irgendwann. „Nun ja, genau genommen habe damals nicht ich sie gefunden, sondern sie hat mich gefunden", antwortete ich, als die Erinnerungen, an jenen Tag wieder hochkamen. „Hm, klingt ja irgendwie danach, als hätte sie dir das Leben gerettet", mutmaßte der Seelenkrieger und blickte mich mitfühlend an. „Das liegt vermutlich daran, dass es auch so ist...", meinte ich leise und senkte leicht den Blick. „Möchtest du darüber reden?", erkundigte sich Rowin vorsichtig. „Nur wenn du versprichst, es vorerst niemandem zu erzählen", bestand ich. „Natürlich", versprach er sofort. „Also gut, die ganze Geschichte fing an, als ich noch in meinem Heimatdorf gelebt habe, Tundren. Es war ein wirklich schöner Ort, der hoch oben an der Grenze zu den ewigen Eislanden lag, weit weg von den anderen Wikingerstämmen, womit wir uns nur selten einem größeren Kampf stellen mussten. Auch die Drachen ließen uns weitgehend in Ruhe, wodurch sich unsere Dorfgemeinschaft aufbauen konnte wie kaum eine andere", erzählte ich und musste schon dabei einige Tränen unterdrücken. „War? Heißt das, es ist...?", murmelte Rowin mit leicht fragendem Unterton. 

„Allerdings... Tundren ist heute nicht sehr viel mehr, als ein rußiger Fleck im Schnee...", bestätigte ich seine Vermutung, „es war damals ein Tag, wie jeder andere auch... Meine Eltern, Goliath und Kari waren dabei, die Beute ihrer letzten Jagd zu verarbeiten... Mein Bruder, Atreus hat ihnen dabei geholfen und sich nebenbei vermutlich seinen nächsten Streich für mich ausgedacht... Ich wollte nur schnell runter zum Markt gehen, um einige Freunde zu treffen... Alles schien ruhig und friedlich zu sein, solange bis das Feuer über uns gebracht wurde..." Während ich so erzählte, kamen in mir immer stärker die Erinnerungen an jenen Tag wieder hoch und schon bald darauf hatte ich die dazugehörigen Bilder vor den Augen. Die Geschichte schien sich indessen wie von selbst zu erzählen, weshalb ich bereits nach wenigen Sekunden völlig in den damaligen Tag abtauchte.

„Hm, sieht aus als würden sich die anderen verspäten... wie immer. Nun ja, glücklicherweise haben wir alle Zeit der Welt", dachte ich lächelnd und blickte auf den Ozean hinaus. Zu meiner Überraschung erblickte ich plötzlich einen dunklen Punkt am Horizont, der selbst das Licht der Sonne zu schlucken schien. Mit zusammengekniffenen Augen schaute ich in die entsprechende Richtung und stellte fest, dass der Punkt von Minute zu Minute größer werden zu schien. Schließlich wurden noch mehr Leute am Hafen darauf aufmerksam und schauten ebenfalls auf die Stelle, wo das Wasser den Himmel traf. Noch einige Minuten später konnte ich dann erkennen, um was es sich bei diesem Punkt handelte, aber glauben konnte ich es dagegen nicht. Es waren Schiffe, pechschwarze, unglaublich große Schiffe, die direkten Kurs auf unsere Insel hielten. Noch einig Minuten vergingen, in denen ich mich an die vergebliche Hoffnung klammerte, dass die nahende Flotte uns entgegen aller Wahrscheinlichkeit nach freundlich gesinnt war. Aber diese Hoffnung schwand immer mehr, als ich immer mehr erkennen konnte, wie die Schiffe dieser kleinen Armada aufgebaut waren. Die Spitze bildeten insgesamt drei durchaus eindrucksvolle Schiffe, die unsere Drachenboote alleine schon mit ihren drei Mästen in den Schatten stellten. Dazu kamen noch mehrere Zweimaster im Zentrum der Flotte und für mich unzählig viele Einmaster, als Begleitung.

Hektisch rannte ich wenig später durch das nun brennende Tundren in Richtung der Hütte meiner Eltern. Die anfahrenden Schiffe hatten nicht sonderlich lange gewartet und uns sofort als sie in Reichweite waren von ihren Katapulten aus mit Feuerkugeln beschossen. Auf halbem Weg zu kam mir mein Bruder Atreus mit panischem Ausdruck in den Augen entgegen, einen Jagdspeer in der Hand. „Aliena! Schnell wir müssen hier sofort weg! An der Rückseite der Insel haben einige von uns noch ein Langschiff versteckt, mit dem wir von hier verschwinden können!", rief er und packte mein Handgelenk. „Was ist mit unseren Eltern?!", fragte ich zurück, als er mich schon mitziehen wollte. „Unsere Eltern sind tot! Eine der Feuerkugeln hat unser Haus getroffen und sie unter den Trümmern begraben!", antwortete er und blickte mich dabei mit einer Mischung aus Verzweiflung, sowie Trauer an. „Sie sind...", stotterte ich verzweifelt, doch wurde durch Atreus unterbrochen, als er mich weiterzerrte.

Wenig später waren wir schließlich auf besagtem Langschiff und segelten der Sicherheit entgegen, so glaubten wir es jedenfalls. Denn kaum hatten wir die geschützte Bucht verlassen, sahen wir schon einen der Zweimaster an der Küste der Insel entlang direkt in unsere Richtung segeln. Wir hatten nicht einmal Zeit auch nur darüber nachzudenken uns zu ergeben, als auch schon eine Feuerkugel in unsere Richtung flog. Zielgenau schlug diese ziemlich in der Mitte des Schiffes ein, was ich nur überlebte, weil Atreus geistesgegenwärtig genug war, um mich über Bord zu stoßen. Alle anderen auf dem Schiff, er selbst miteingeschlossen, hatten dagegen keine Chance den Einschlag zu überleben und auch ich hatte meine Probleme mit dem eiskalten Wasser.

„Aliena, geht es dir gut?", riss mich Rowins Stimme aus den Erinnerungen. „So gut wie es angesichts dieser Erlebnisse geht...", gab ich zurück. „Also... Du triebst dort im Ozean ohne Chance auf überleben... und dann hat Ayla dich aufgegabelt, richtig?", mutmaßte der Seelenkrieger daraufhin, um mir wohl so viel wie möglich von der weiteren Geschichte abzunehmen. „Im Groben und Ganzen, ja. Ich habe mich damals zunächst auf eine vom Langschiff übriggebliebene Planke gerettet und wurde von der Strömung hinaus aufs Meer getrieben. Mit der Zeit habe ich immer mehr das Bewusstsein verloren, bis ich dann schließlich einen Schatten über mir bemerkte und aufsah", bestätigte ich und blickte bei den letzten Worten zu Ayla hinüber, die leicht in meine Richtung zurücklächelte. „Jetzt wundert es mich gar nicht mehr, dass ihr beide euch angefreundet habt... trotzdem hätte ich es lieber, wenn du diese Erfahrung nicht hättest machen müssen...", meinte Rowin, setzte sich neben mich und legte einen Arm tröstend um meine Schultern. „Danke", erwiderte ich schwach, da mich die Erinnerungen noch immer schwer beschäftigten.

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