Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

12. Kapitel: Ein Leben will verdient sein

Sigfrid:
Ich hatte mir zwar schon gedacht, dass diese Heidrun etwas für Rowin empfand, aber jetzt war ich mir ganz sicher. So wie er sie ansah, genau wie Rowin Leyla immer hätte ansehen sollen, aber es niemals tat, alles in allem war das ja schon ein ziemlich deutlicher Hinweis. Wenn man dann aber noch bedachte, dass Heidrun ihn mit einem ziemlich ähnlichen Blick bedachte, der mich an den erinnerte, den Leyla mir oftmals zuwarf, schloss sich der Kreis. „Nein, das kann doch nicht wahr sein", meinte Heidrun ungläubig, „es... es muss ein Gegengift geben. Es muss einfach so sein!" Ich konnte ihren Schmerz nachvollziehen, als Leyla sich einmal beim Training verletzt hatte, war ich auch nicht mehr von ihr wegzukriegen. „Das gibt es durchaus Heidrun", erklärte ich ihr deshalb, „allerdings ist es ziemlich schwer zu bekommen." Sofort blickte sie mich entschlossen an. „Egal was es ist, ich bekomme es!", meinte sie entschlossen. „Ich bewundere deine Willensstärke, aber bei dem Gegengift handelt es sich um das Gift eines Glutkessels", gab ich zurück. „Das Gift eines Glutkessels? Ich dachte, diese Drachen haben kein Gift, zumindest stand nichts davon in unserem Buch der Drachen", bemerkte Heidrun verwundert. „Dann ist dieses Buch unvollständig", kommentierte Rowin leicht hustend, „das Gift dieser Drachen breitet sich über das Wasser, aber auch die Luft aus. Außerdem ist es unter normalen Umständen ausgesprochen tödlich, egal ob für Mensch oder Drache. Doch in geringer Menge ist es in der Lage das Gift des Blauen Oleanders unschädlich zu machen." Eine Weile lang, schien die Berserkerin zu brauchen, um das Gesagte zu verarbeiten, aber dann leuchtete wieder die pure Entschlossenheit in ihrem Blick. „Gut, wo können wir einen Glutkessel finden?", fragte sie. 

„Ich weiß wo", antwortete ich, „ich kann euch die Stelle zeigen und obendrein einen Plan entwerfen, mit dem wir an das Gift kommen." Verwirrung stand Heidrun ins Gesicht geschrieben, offenbar hatte sie nicht verstanden, warum ich ihnen helfen wollte. „Wir? Heißt das du willst mitkommen?", erkundigte sie sich also. „Natürlich, wenn einer meiner Freunde in Gefahr ist, werde ich ganz bestimmt nicht tatenlos danebenstehen und zugucken", erklärte ich. „Dann willkommen im Team, ich wecke schnell die anderen und erzähle ihnen von den Neuigkeiten. Was glaubst du wie lange es noch dauert, bis das Gift... gefährlich wird?", fragte Heidrun schluckend. „Schwer zu sagen", meinte ich, „es kommt stark darauf an, wie viel Gift Rowin genau abbekommen hat. Also im Regelfall dauert so etwa vier Tage bis eine Woche. Wenn man bedenkt, dass er jetzt erst wirkliche Symptome zeigt, dann hat er vermutlich noch maximal zwei Tage, würde ich schätzen." Bei dieser Nachricht erbleichte Heidruns Gesicht kurz, aber nicht für wirklich lange. „Dann sollten wir uns beeilen, ich wecke die anderen, bleibst du so lange bei Rowin?", bat sie dann. „Natürlich", stimmte ich nicht ganz uneigennützig zu. „Gut, dann bis gleich", sagte Heidrun noch, ehe sie zur Tür hinausrannte. „Bist du vielleicht jetzt überzeugt von dem, was ich letztes Mal versucht habe dir klarzumachen?", erkundigte ich mich in Rowin Richtung, als die Berserkerin die Hütte verlassen hatte. „Ich wusste doch, dass das kommt", meinte Rowin nur genervt und wandte sich ab. „Das war nicht böse gemeint, alter Freund", versuchte ich ihn zu beruhigen, „aber du musst doch jetzt zugeben, dass ich Recht hatte. Der Dolch, das Gift, welches man dir verabreicht hat und von dessen Wirkung auf Seelenkrieger die Menschen nichts wissen können... Bitte, die Zeichen, dass einer unserer ältesten Feinde zurückgekehrt ist, sind nun wirklich eindeutig." 

Kurz erweckte Rowin bei mir den Anschein, als ob er tatsächlich darüber nachdenken würde, mir Recht zu geben, leider blieb es nur bei diesem Anschein. „Das heißt es nicht zwingend, diese Drachenjäger sind leider ausgesprochen einfallsreich, wenn es darum geht Drachen vom Himmel zu holen", verteidigte er seine Meinung. „Das wissen wir nicht sicher, aber wir wissen sicher, wer definitiv um die tödlichen Qualitäten dieser Blume und ihrer Einsetzung weiß", konterte ich darauf. „Sigfrid, bitte... ich liege im Sterben, also können wir solche Themen vielleicht auf Später verschieben?", bat Rowin erschöpft. „Na schön, aber solltest du das überstehen, werden wir nochmal darüber reden", legte ich fest. Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür wieder und drei Menschen stürmten fast schon hinein. „Rowin, sag mir, dass das was Heidrun uns erzählt hat nicht wahr ist", bat ein Mädchen mit violetten Haaren bestürzt. „Das kann ich nicht", erwiderte dieser. „Es hat ihn schwer getroffen", erklärte ich unaufgefordert, „er braucht das Gegengift und das möglichst schnell, damit er überlebt." Sofort sahen mich die beiden Mädchen, welche ich noch nicht kannte, genauso wie sie mich, mit einer Mischung aus Entsetzen und Verblüffung an. „Oh, wie unhöflich von mir, mich nicht vorzustellen. Ich bin Sigfrid, ein Seelenkrieger und alter Freund von Rowin, der wohl als einziger in unserem Volk noch mit ihm redet", holte ich meine Nachlässigkeit nach. „Ach, also du hast den Beiden damals auf den Marktinseln aufgelauert", bemerkte die mit den blonden Haaren. „Aufgelauert ist nicht das richtige Wort, ich bevorzuge, einen Besuch abgestattet", gab ich zurück. „Leute, das ist im Moment vollkommen egal, wichtig ist nur, dass wir das Gift eines Glutkessels besorgen, um Rowin damit zu retten", unterbrach Heidrun uns. 

„Schön", lenkte die Blondhaarige ein, „und wo genau finden wir einen Glutkessel? Oder fast noch wichtiger, wie kommen wir an sein Gift?" Sie kam also schnell zur Sache, eine Eigenschaft, die sie sich mit meiner Frau Leyla teilte, doch bei meiner neuen Bekannten wusste ich nicht genau, was ich davon halten sollte. „Ich hätte da schon so ein paar Ideen, aber ich reise für gewöhnlich nicht mit Leuten, deren Namen ich nicht kenne", stellte ich klar. „Also schön", meinte die mit den violetten Haaren und zeigte auf die Blonde, „das ist Astrid und ich bin Aliena. Zufrieden?" Beim letzten Teil musste ich mich zwar etwas zusammenreißen, nicht gekränkt zu wirken, denn eigentlich war ich allen hier deutlich überlegen, aber ich nahm es trotzdem hin. „In der Tat", entgegnete ich also, „am besten wäre es, wenn einer von uns hierbleibt und sich um Rowin kümmert. Noch ist es nicht ganz so schlimm, aber die Auswirkungen des Gifts dürften sich rasch verstärken. Der Rest von euch kommt mit mir mit und hilft den nötigen Glutkessel zu fangen." „Dann bleibe ich hier", entschied Heidrun sofort. Die anderen Beiden nickten nur, was mir ein leichtes Lächeln abrang. Dem Anschein nach stand Rowin und Heidrun ja nichts im Weg und vielleicht wussten ihre Freunde ja schon davon, ganz abwegig war es nicht und irgendwie würde ich es Rowin auch gönnen. Er hatte meiner Meinung nach lang genug in Abwesenheit von Liebe, Fürsorge und Geborgenheit gelebt.

„Sieht einer von euch einen Glutkessel?", fragte ich in die Runde. „Nein", antwortete Astrid stumpf. „Hier ist auch keiner", schloss sich Aliena an. „Verdammt, es muss aber einer hier sein", fluchte ich. „Nur die Ruhe", meinte Ohnezahn, auf dessen Rücken ich mitflog, „suchen wir lieber weiter." Er hatte Recht, dieser Ort war immerhin eine der vielen Brutstätten der Glutkessel, also dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis wir einen fanden. Etwa eine halbe Stunde später stieß mein Blick gegen eine aus dem Ozean ragende Felsformation, oder besser gesagt, gegen ein hellgrünes Etwas, das auf Selbiger lag. „Was ist denn das dort? Ohnezahn, kannst du mich da runterbringen?", fragte ich, woraufhin der Nachtschatten Folge leistete. Einige Sekunden später glitt er so langsam wie nur möglich über das Wasser und ich brauchte nur noch meine Hand nach dem Gegenstand auszustrecken. „Das ist eine Drachenschuppe", erkannte ich, „und wenn ich mich nicht völlig täusche, dann stammt sie von einem Glutkessel. Astrid, reicht das als Duftprobe für Sturmpfeil?" Bei diesen Worten blickte ich die blonde Reiterin auffordernd an. „Allemal", antwortete diese und lenkte ihren Drachen neben Ohnezahn. Schnell reichte ich Astrid die Schuppe, welche sie dann Sturmpfeil zu riechen gab. Augenblicklich schlug der Nadder an und flog zielstrebig in eine völlig andere Richtung. Kurze Zeit später sahen wir auch schon einen algengrünen Glutkessel im Wasser vor uns schwimmen. „Sieht aus wie ein ausgewachsenes Männchen, gut zwei Schiffslängen lang. Ganz schön groß der Junge", meinte Aliena sichtlich beeindruckt. „Größer als ich erwartet hätte", murmelte ich etwas zu laut. 

„Und wie sehen deine Ideen jetzt so aus?", fragte Astrid schmunzelnd. „Es werden weniger, aber noch habe ich ein paar übrig", antwortete ich und sah mich um. Schnell fiel mir eine kleine Felseninsel, kaum mehr als ein Stein im Meer, ins Auge, zusammen mit dem Lederbeutel an meinem Gürtel und den anderen Drachen formte sich langsam ein Plan. „Seht ihr diese kleine Insel dort? Wartet mit euren Drachen in der Luft über ihr. Ohnezahn, du lockst unseren Freund währenddessen an, damit ihr ihm ein Seil um den Hals schlingen könnt. Anschließend zieht ihr seinen Schädel nach unten, damit ich ihn provozieren und dazu zwingen kann, sein giftiges Gas abzugeben", erklärte ich. „Warte, wenn du den Drachen zwingst sein Gift auszuatmen, was wird dann aus dir?", fragte Aliena bestürzt. „Keine Sorge, damit werde ich schon fertig", versicherte ich. „Sicher?", erkundigte sich Astrid misstrauisch. „Natürlich, also ist soweit alles klar?", fragte ich nochmal zur Sicherheit. „Ja, ich bin zwar immer noch nicht überzeugt, aber es ist dein Leben", meinte Astrid und zog ein sehr langes Seil aus Sturmpfeils Satteltasche. Schnell begann sie während des Fluges eine Schlinge in Glutkesselgröße zu knüpfen. Ich ließ mich indessen vom Rücken des Nachtschatten fallen, verwandelte mich in meine Drachenform und flog eilig zu der kleinen Insel. Dort verwandelte ich mich zurück, nahm sofort den Lederbeutel von meinem Gürtel und sah zurück zu dem Meeresdrachen. Ohnezahn machte diesen mit einigen Plasmablitzen auf sich aufmerksam und lockte ihn schließlich, wie besprochen, zu mir und den anderen. Als unserer grüner Freund dann seinen Kopf aus dem tiefen Nass schnellen ließ, um nach Ohnezahn zu schnappen, warf Astrid zielgenau die Schlinge um den Hals des Drachen. Vorher hatte sie das Seil noch um einen senkrecht emporragenden Felsen geführt, um einen besseren Hebel zu haben. 

Schnell hatte Astrid danach Aliena den aufgewickelten Rest des Seils zugeworfen, welche es abrollte und das Ende zu dem Nachtschatten weiterwarf. „Los, reißt ihm den Schädel runter!", schrie Astrid und die Drachen leisteten sofort Folge. Zwar wehrte sich der Glutkessel deutlich stärker, als ich erwartet hatte, aber letztlich klappte es trotzdem. Als sich der Kopf des Drachen knapp über dem Boden befand, fiel der Blick aus seinen Augen auf mich und seine Pupillen verengten sich schlagartig zu Schlitzen. „Na dann, zeig mal was du so alles hast!", schrie ich provozierend. Augenblicklich blähte sich sein Maul auf, was mich dazu veranlasste, zur Seite zu hechten. Wenige Sekundenbruchteile später traf ein Schwall kochend heißes Wasser die Stelle, an der ich eben gerade noch stand. „Da musst du dir schon etwas mehr einfallen lassen!", meinte ich und sah dem Glutkessel tief in die Augen. Dieser knurrte wütend und riss sein Maul so weit auf, wie es ihm möglich zu sein schien, ein Zischen erfüllte die Luft. Ein letztes Mal holte ich ganz tief Luft und öffnete den Verschluss des Lederbeutels. Kaum eine Sekunde später schoss eine bläuliche Gaswolke aus dem Rachen des Glutkessels und hüllte mich komplett ein. Mit angehaltenem Atem beobachtete ich, wie das Gift in den Beutel strömte und sich dort augenblicklich als blaue Flüssigkeit ansetzte. Als das Gefäß etwa halbvoll war, flüchtete ich so schnell es ging aus der Giftwolke, brachte einige Meter hinter mich und rief so laut ich konnte: „Wir haben es! Lasst ihn frei!" Auf meinen Befehl hin ließen die Drachenreiter, sowie Ohnezahn das Seil fahren und bauten etwas Abstand zu dem wütenden Glutkessel auf, der sich sofort ins Meer zurückzog. „Aliena!", rief ich nach oben und augenblicklich warf genannte mir ihren Blick zu. „Bring das hier sofort zur Drachenklippe, du und Ayla seid da am Schnellsten!", bat ich, schloss den Beutel und warf ihn zu der Drachenreiterin. Diese fing ihn geschickt auf und nahm mit Ayla Kurs auf ihr Zuhause. „Halte durch Rowin", murmelte ich leise, als ich ihnen hinterher sah, „Hilfe ist schon unterwegs. Du musst nur noch ein Bisschen aushalten."

Heidrun:
Rowin sah furchtbar aus. Seine Augen waren blutunterlaufen, seine Kehle, sowie Nase mit bläulichem Schleim verklebt und seine Adern dunkel hervorgetreten. Es sah fast schon so aus, als würde nicht länger Blut, sondern Tinte durch sie fließen. Ständig musste er husten, wobei ihm der Schleim in mehreren Brocken aus dem Mund flog. Inzwischen sprach Rowin fast gar nicht mehr, wie auch wenn er spätestens alle zwei Minuten wieder hustete. Er lag nur noch da und ließ sich von Zeit zu Zeit ein Wenig Wasser einflößen. Um ganz ehrlich zu sein, wäre es mir fast schon lieber, wenn er bewusstlos wäre, so müsste ich ihn wenigstens nicht leiden sehen. Sigfrid und die Anderen waren bereits seit etwa einem Tag weg und so langsam machte ich mir wirklich Sorgen, immerhin sollte Rowin ja nur noch zwei Tage... Kopfschüttend versuchte ich diesen Gedanken zu vertreiben, sie würden es ganz bestimmt noch schaffen. Ein lautes Klopfen riss mich aus meinen Gedanken und sofort stürzte ich überhastet zur Tür, um zu öffnen. Erleichtert stellte ich fest, dass es Aliena war, die mir sofort einen kleinen Lederbeutel hinhielt. „Sonderlieferung für einen extrem kranken Seelenkrieger, hier ist es richtig, oder?", fragte sie scherzhaft und normalerweise wäre ich nur zu gerne darauf eingegangen, aber jetzt gerade war ich zu aufgeregt dafür. Also lächelte ich einfach, nahm ihr den Beutel ab und ging so schnell es möglich war, ohne etwas von dem wertvollen Inhalt zu verschütten, zu dem Tisch, auf dem ich meine ganzen, medizinischen Utensilien abgestellt hatte. Dort angekommen gab ich das Gift in einen kleinen Becher, füllte einen Zweiten mit Wasser und gab schließlich, genau wie Sigfrid es mir vor seiner Abreise gesagt hatte, zwei Tropfen Gift hinein. Mit diesem Gemisch trat ich zu Rowin hinüber und setzte den Becher ohne zu zögern an seine Lippen. 

Zwar hatte dieser aufgrund seines andauernden Hustens und der Tatsache, dass er nur noch halb bei Bewusstsein war, ein paar Schwierigkeiten, aber am Ende trank er alles aus. Gespannt stellte ich den Becher weg und wartete auf irgendeine Form der Reaktion, doch es regte sich kaum etwas bei meinem Freund. Erst nach einigen Sekunden realisierte ich, dass das eigentlich gut war. Immerhin hustete er nicht mehr und atmete stattdessen wieder ganz ruhig. Zudem schien sich der Schleim in seinen Atemwegen langsam aufzulösen, was ebenfalls darauf hindeutete, dass es Rowin wieder besser ging. Etwa eine Stunde später kamen auch Sigfrid und Astrid mit den Drachen zurück, wobei die blonde Wikingerin sich bald darauf verabschiedete. „Ist es normal, dass er gerade schläft?", fragte ich Sigfrid einfach nur, um sicher zu gehen. „Ja, das ist es. Mach dir also keine Sorgen", versicherte er mir, „er schläft jetzt zwar erstmal etwas, aber nur für ein paar Stunden. Spätestens heute Abend und allerspätestens morgen Früh müsste er wieder aufwachen. Wenn nicht gib ihm einfach noch einen Becher, diesmal aber nur mit einem Tropfen Gift, zu trinken." Nach den letzten Worten drehte er sich in Richtung Tür und machte einige Schritte auf sie zu. „Warte, wo willst du hin?", fragte ich überrascht. „Zurück ins Seelenreich, sonst machen sich noch alle Sorgen. Außerdem bin ich bestimmt eine der letzten Personen, die Rowin nach dem Aufwachen sehen möchte... ganz im Gegensatz zu dir Heidrun", erklärte er und verließ die Hütte. Bevor ich fragen konnte, was er damit meinte, war der Seelenkrieger bereits von dem Steg gesprungen, hatte sich verwandelt und flog gen Horizont.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro