Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

EXTRA CHAPTER #5: Gespräche

„Ich hoffe dein dämlicher Dolch ist es wert",murrte (D/N) und leuchtete in die Höhle hinein. Vorsichtig ging sie einen Schritt nach dem Anderen auf den Abgrund zu, als sie ein paar Regeln aufsetzte:„Gut, das hier ist richtig gefährlich, für uns beide. Das bedeutet: kein Rumturnen, keine dummen Sprüche, kein Felswandspringen oder so ein Mist, kein mich zu Tode erschrecken, keine Zeit verschwenden, keine Stunts, kein da klettern wo es gefährlich ist. Einfach schnell und sicher runter, dein bescheuertes Buttermesser holen und wieder zurück. Und ja, mit dem meisten habe ich dich gemeint"

Etwas beleidigt da seine Waffe gerade als jämmerliches "Buttermesser" beschrieben wurde, entgegnete er was für eine Spaßverderberin sie doch sei. Verächtlich schnaubend fing (D/N) an mit der Lampe zwischen ihren Zähnen geklemmt hinunterzuklettern.

Für einen Moment überlegte Dagur noch ob er nicht doch etwas springen sollte, ließ es dann aber doch. „Sie soll ja keine zu große Angst bekommen",dachte er ist sich grinsend und kletterte weiter.

- - -

„Gut, jetzt such deinen Dolch und dann hauen wir wieder ab",befahl (D/N) und setzte sich in den kalten Sand. Dagur setzte sich entspannt neben sie und betrachtete das Wasser. „Schon gefunden?",fragte sie verwirrt- immerhin waren nichtmal ein paar Sekunden vergangen.

„Hab garnicht gesucht",antwortete er kühl und schaute gebannt in ihre (D/A)en Augen. Schon seit ihrer ersten Begegnung hatten ihn diese Augen verzaubert, selbiges taten seine mit ihr. „Was soll das denn jetzt heißen?",wollte sie wissen und rutschte etwas von ihm weg.

„Ich hab ihn garnicht verloren"

„Wa-? Aber du hast doch-",ihre Stimme erlosch plötzlich als er über ihr hing und sein Daumen über ihre bebenden Lippen rannte. „Ich wollte nur etwas Zeit mit dir verbringen",flüsterte er und grinste böse.

(D/N)s Pupillen waren geweitet und sie fühlte und hörte ihr Herz rasen, während ihre Körpertemperatur gewaltig anstieg. Dagurs strahlende, smaragdgrüne Augen blickten nur auf ihre Lippen und sie wusste nicht was in seinem Kopf gerade vor sich ging. Er war durchgeknallt, verrückt, gestört, geisteskrank und irgendwie charmant.

Ihre Fantasie ließ (D/N) nicht ganz verschont und so schloss sie ihre Augen in der Hoffnung ihre Gedankengänge würden sich in Luft auflösen.
„W- Wieso?",vermochte sie noch zu fragen, „Ich bin nichts besonderes"

„Oh doch das bist du",flüsterte Dagur und war ihr mittlerweile so nah, dass sie seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren konnte, er roch nach Minze und Pfeffer.

„Ich wollte dir nur sagen dass-",mit einem Mal ließ er sie los und setzte sich wieder zurück auf seinen Platz. Wieder betrachtete er nur das Wasser und ließ seine Partnerin verwundert zurück. Sie verstand die Welt nichtmehr...

„Was wolltest du sagen?",fragte sie neugierig. Grinsend drehte er seinen Kopf zu ihr hin:„Willst du's wirklich wissen?" „Ja",bekräftigte sie wissensdurstig- doch er schwieg nur und betrachtete wieder das Wasser.

„Dagur jetzt rede schon",forderte die (D/A)äugige den Jungen auf. Doch dieser lachte nur:„Wieso sollte ich?"

„Weil du mich mitten in der Nacht geweckt und unter falschem Vorwand eine Höhle runter geschleppt hast, in der es verdammt kalt ist!"

„Wenn du so darauf bestehst...",seufzend ließ er sich nach hinten fallen, „Ntschldgng"

„Was?"

„Entschldgng"

„Gesundheit"

„Lass den Mist"

„Dann rede vernünftig und zwar mit Vokalen"

„Wenn es sein muss... Ent-...schuldigung",presste Dagur hervor und drehte sich weg. „Für was?",fragte (D/N) verwirrt und lehnte sich näher an ihn ran um sein Gesicht zu sehen. Leider hatte er sich so hingelegt, dass sie komplett über ihm hängen musste um sein Gesicht zu sehen.

„Dafür dass... ich dir so wehgetan habe"

Ernsthaft? War er deswegen so betrübt? Hatte er sie wieder hierher geholt nur um sich wegen dieser Dominanz-Aktion zu entschuldigen? „Hätte er das nicht auch morgen einfach so machen können? Oder wäre das dann nicht der richtige Moment? Ach was weiß ich schon von Jungs..."

„Nur deswegen?",fragte sie nach und strich sich mit einer Hand die Haarsträhnen zurück, die ständig von ihrem Platz runterfielen und Dagur scheinbar im Gesicht kitzelten. Ächzend redete er weiter:„Nein, doch schon. Also auch weil ich dich geweckt habe, ich hab gehört Frauen werden echt komisch wenn sie nicht genug Schlaf und Essen bekommen"

Mit einem kurzen Kichern erwiderte (D/N):„Ha, da hast du wohl recht. Und eh, übrigens ich... eh... nehme deine Entschuldigung an" „Wirklich?",sprachlos fuhr Dagur herum. „J- Ja, denke schon. Immerhin meinst du es ja ernst, oder?"

Er wollte sie wahnsinnig gerne umarmen, hielt sich aber zurück und lächelte nur. Ein eiskalter Wind fegte durch die Höhle, welche im Windzug heulte. „Man ist das kalt",fand (D/N) und legte ihre Hände an ihre zitternden Arme. Mit einem spitzbübischen Grinsen fragte Dagur:„Dir ist also kalt?"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro