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EXTRA CHAPTER #10: Männerschnupfen

Wer ist krank?🤧
Hier für euch eine kleine Aufmunterung❤️

„Du bleibst im Bett!",befahl (D/N) und schob Dagur zurück ins Schlafzimmer. „Ich bin aber ge- HATSCHU!",wollte dieser protestieren doch wurde von einem Niesanfall unterbrochen. Augenrollend gab ihm seine Frau einen kleinen Stoß und er flog auf die Matratze.

Ja, Berserker hatten Matratzen. Um genau zu sein hatten sie sie sogar erfunden. Am Anfang waren es nur einige Felle die aufeinander gelegt wurden, doch mit der Zeit war irgendein schlauer Mann darauf gekommen es mit Federn auszufüllen- seine Frau hatte es dann perfektioniert. Die Felle wurden verändert und später durch Leinentücher ersetzt, die Federn wichen der Wolle und die Matratzen waren fertig. Mittlerweile waren sie aus dem modernen Leben kaum noch wegzudenken, wer würde schon gerne wieder auf hartem Holz schlafen?

Doch zurück zum Thema: Dagur hatte sich eine üble Erkältung eingefangen und war nun nicht bereit sich auszuruhen, wo bliebe denn dabei der Kampfgeist? (D/N), welche seit Tagen der Heißhunger auf alles mögliche gepackt hatte, versuchte ihn jedoch zur Ruhe zur zwingen. Unsicher ob sie eigentlich weinen oder lachen sollte warf sie ihm eines der Felle über und schüttelte das Kissen auf.

„Das ist wirklich sehr lieb von dir, aber mir geht es wirklich gu- HATSCHI! Ich bin echt nicht krank- ich werde einfach nicht krank, egal wie sehr ich es versuche"

„Ja klar, du hörst dich kerngesund an",sagte (D/N) sarkastisch, „Sieh es doch mal positiv: du kannst den ganzen Tag lang schlafen" „Kann ich doch auch so",erwiderte der rothaarige und setzte sich hin, ehe ihn höllische Kopfschmerzen daran hinderten aufzustehen, „Aaahh... ja, eh, so würde es sich jetzt anhören wenn ich krank wäre und Kopfschmerzen hätte, bin ich aber nicht deshalb... eh..."

„Deine Ausreden waren aber auch schonmal besser",meinte sie leicht besorgt und legte ihren Mann gegen seinen Willen wieder zurück aufs Kissen. „Ich weiß",murmelte dieser und zuckte bei ihrer eiskalten Hand auf seiner Stirn kurz zusammen, „Man, du bist richtig kalt! Du bist hier die Kranke, nicht ich"

„Ich bin nicht krank und auch nicht kalt, du hast nur Fieber",erklärte die (D/H)haarige und deckte ihren "Patienten" wieder zu. „Auf deiner Stirn könnte man glatt Eier braten. Du bleibst jetzt schön hier liegen und schläfst dich aus",mit liebevoller Strenge erteilte sie ihm die Anweisungen und machte die Decke so fest, dass Dagur ziemlich wie eine Mumie aussah.

„Legst du dich auch zu mir?",fragte er lieb. Lächelnd setzte sich (D/N) auf die Bettkante neben ihn und spielte mit seiner einen Haarsträhne herum, welche immer etwas abstand:„Damit du mich und das Baby auch noch ansteckst? Nein danke"

Nicht ganz die Antwort erhielten die er wollte, versuchte er sie doch noch umzustimmen:„Ach komm schon, das Berserker-Immunsystem ist unschlagbar, selbst nur 'n halbes... und wenn du krank bist könntest du die ganze Zeit bei mir liegen"

„So verlockend es auch klingt, ich muss ablehnen",(D/N) stand auf und wollte gehen, doch wurde an ihrem Unterarm festgehalten, „Wie hast du dich denn bitte aus der Decke befreit?" „Es ist aber so la- a- angweilig!",jaulte der rothaarige und zog seine Frau mit einem Ruck zurück, wobei sie umkippte, und rückwärts auf ihn ins Bett fiel, „Hey du willst ja doch bei mir bleiben!"

„Ach stell dich doch nicht so an. Je schneller du dich ausruhst, desto schneller wirst du gesund und kannst wieder nach Herzenslust Unsinn machen, so wie immer"

„Wann mache ich denn bitte Unsinn?",fragte Dagur und legte seine Arme um seine Frau, damit sie nichtmehr aufstehen konnte. „Die Frage ist eher wann du keinen Unsinn machst",schmunzelnd ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen- direkt auf seine Stirn, was ein dumpfes "Klock" erzeugte.

„Wieso stoße ich mit eigentlich immer an allem und jedem meinen Kopf? Das ist echt nichtmehr witzig",beschwerte er sich und murmelte in ihren Nacken. Schauernd legte sie ihren Nacken schief, um ihm mehr Fläche zu geben.

(D/N) merkte wie langsam ihre Augenlieder nichtmehr aufgehen wollten und sie sich unglaublich schwer und erschlagen fühlte, und merkte, was Dagur im Sinn hatte. „Er spielt auch echt mit allen Karten, so unfair sie auch sein mögen..."

„Das hättest du wohl gerne",mit einem Ruck wollte sie aufstehen, wurde aber noch im Sitzen wieder zurückgezogen und seine Arme umklammerten sie noch fester und setzten sie in liegender Position fest, „Lass mich looos! Jetzt lass mich schon- Aua aua a- du tust mir weh!"

Augenblicklich ließ Dagur sie los und setzte sich ebenfalls hin, sein Gesicht voller Schuldgefühle und Besorgnis. „Ahahaha reingelegt!",rief (D/N) triumphiert als sie wieder auf den Beinen stand, mit einem gewissen Sicherheitsabstand zum Bett. Schwer atmend fasste er sich an sein Herz:„Du... hast du eine Ahnung wie sehr ich mich gerade erschreckt habe?! Ich dachte du... uhhh..."

„War auch der Sinn der Sache",grinsend verschränkte sie ihre Arme und genoss etwas den Anblick, wie der oberkörperfreie Dagur halb verreckend auf dem Bett saß.

„Sie schreckt echt vor nichts zurück..."

Eine weitere Niesattacke überkam den Berserker und er verkroch sich unter der Decke. „Du hörst dich sehr gesund an",bestätigte seine Frau erneut und schüttelte ihren Kopf. „Ich glaube ich bin wirklich krank",stöhnte er mit schmerzendem Hals, „Das ist irgendeine hochansteckende Krankheit die dich langsam dahinrafft, ich wusste doch, dass ich nicht einfach so krank werde!"

„Mh..."

„Ich weiß nicht wie lange ich noch zu leben habe es könnten Stunden oder auch nur Minuten sein"

„Mh..."

„Wie kannst du nur so ruhig bleiben? Ich könnte sterben und du tust so als wäre nichts! Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich liebe und es auch immer tun werde. Sag Heidrun wenn sie wiederkommt, dass sie die beste kleine Schwester war die man sich nur wünschen kann, und wenn Taffnuss endlich genug Mumm hat um um ihre Hand anzuhalten, sag ihm er hat meine Erlaubnis. Und-"

„Du stirbst nicht! Du bist erkältet!"

„Woher willst du das wissen?"

„Urgh, Männerschnupfen oder was..."

Die (D/A)äugige rollte mit den Augen, drehte sich um und ging aus dem Zimmer hinaus, als sie ihm Türrahmen stand rief sie noch:„Jetzt ruh dich aus, ich komme nachher wieder und mache dir jetzt eine Suppe" Als sie die Tür noch nicht ganz geschlossen hatte, hörte sie ein "Warte!" und schwang die Tür wieder nach hinten auf, machte einen Schritt rückwärts und drehte sich um:„Ja?"

„Also... nichts gegen deine Kochkünste aber bist du sicher, dass du so eh... kochen kannst? Deine Geschmacksnerven scheinen irgendwie ausgefallen zu sein"

Sie zog etwas beleidigt eine Augenbraue hoch und fragte:„Was soll das denn jetzt bedeuten? Meine Geschmacksnerven sind ausgezeichnet!"

„Darf ich dich an die gezuckerten Gewürzgurken erinnern, die du dir gestern Nacht genehmigt hast?"

„Das schmeckt gut! Warte... du hast mich gesehen?"

„Du machst so einen Lärm, da kann man sich garnicht übersehen"

- - -

Nachdem ihre Teller leergegessen waren, stellte (D/N) sie auf dem Nachttisch ab und gähnte kurz. „Legst du dich jetzt zu mir?",fragte Dagur mit einer Art Hundeblick, von dem er genau wusste, dass seine Frau ihm nicht widerstehen konnte. „Wenn du willst",sagte sie müde und zog sich schnell etwas anderes an.

Einige ihrer Sachen passten leider nichtmehr so wie früher, doch sie hatte bereits vorgesorgt und noch einige Zeit passende Sachen haben, und danach würden voraussichtlich die anderen auch wieder passen.

„Siehst du? Krank sein ist doch nicht so schlimm",murmelte die (D/H)haarige als sie unter die Decke krabbelte. „Jetzt nichtmehr",grinste Dagur spitzbübisch und zog seine Frau näher an sich heran. Sie legte ihren Kopf auf seinem Arm ab, und er hielt den anderen schützend um sie.

„Du bist immer noch so heiß",meinte sie leicht besorgt, doch genoss auch seine Wärme. Bei diesem kalten Wetter erschien er ihr besser als jeder Kamin. „Ich weiß",flüsterte er in ihr Ohr und spielte mit ihren Haaren- offensichtlich von etwas anderem redend. „Du verstehst echt alles falsch",giggelte (D/N) und küsste ihn auf die Wange.

„Vielleicht drückst du dich aber auch so aus, dass man es nur falsch verstehen kann"

„Ich hoffe du wirst schnell wieder gesund..."

„Ich nicht"

„Und warum?"

„Weil ich hier weiter mit dir liegenbleiben möchte"

„Duuu..."

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