Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 2

Kapitel 2

Zärtlich streichelte Stella die im Mondlicht glitzernde Haut von Draakon und hauchte einen Kuss nach dem anderen auf seine neue Hand. Diese hatte er fleißig beim Liebesspiel eingesetzt, aber sie waren noch lange nicht fertig.

Dennoch hatte er ihr eine kleine Pause eingeräumt, in der sie sich beide erholten und wieder zu Atem kommen konnten. Die Seidendecke umschlang lediglich einen Teil ihrer Körper und rutschte bei jeder kleinen Bewegung herunter. „Ich bin froh, dass du deine Hand wieder besser benutzen kannst", sagte Stella erleichtert. Sie hatte befürchtet, dass es noch sehr lange dauern würde, bis die Grobmotorik besser wurde. „Meinst du, wir können bald das richtige Training wieder aufnehmen?"

"Ich denke schon", murmelte Draakon, der seinen Kopf an ihrem Nacken vergraben hatte. Er genoss ihren Duft sehr.

Sein heiser Atem sorgten bei ihr für eine Gänsehaut. „Bis dahin können wir gerne hier weiter an deiner Feinmotorik arbeiten", neckte sie ihn kichernd. Ihre war sogar ein wenig besser als seine, obwohl sie stets gemeinsam übten.

Auch jetzt fuhr sie mit ihrer Drachenhand über die seidenweiche Haut ihres Mannes und liebkoste jeden Zentimeter, den sie erreichen konnte. Dabei hielt sie seine Hand in die Höhe, damit sie das Glitzern besser sehen konnte. „Deine Haut ist einzigartig schön. Ich liebe es, wie sie glitzert", flüsterte sie.

"Du glitzerst mittlerweile genau so", flüsterte er und biss ihr leicht in den Hals, um sie zu reizen. Dabei achtete er darauf, dass es ihr nicht weh tat, sondern Schauer über den Rücken jagte.

Sein Biss verfehlte die Wirkung nicht. Stella stöhnte genussvoll und legte ihren Kopf so, damit sie ihm ihren Kehlkopf präsentierte. Dafür biss sie ihm ganz leicht in sein Ohr, sobald er damit in der Nähe war.

„Aber nur manchmal. Es ist nicht so ausgeprägt wie bei dir", meinte sie und schlang ihren Arm um seinen schlanken, muskulösen Körper. So konnte sie ihn spüren und gleichzeitig reizen, indem sie ihr Bein neckisch an seinem entlangfahren ließ.

Draakon ließ seine Hände an ihre Brüste wandern und drückte diese leicht, um sie aus dem Konzept zu bringen. "Dafür strahlst du selbst", behauptete er, bevor er leicht an ihre Haut am Hals saugte.

Stöhnend beugte Stella ihren Rücken durch. So drückte sie sich mehr gegen ihren Gemahl und seine Hände. Sie liebte es, wenn er sie so verwöhnte. Allerdings hörte sie nicht auf, auch ihn zu reizen. Mittlerweile wusste sie, was er wusste und wie er auf etwas reagierte. „Ich strahle, weil ich dich liebe", erklang ihre heisere Stimme, bevor sie Draakon innig und leidenschaftlich küsste.

Er erwiderte den Kuss hungrig und voller Hingabe, während seine Hände ihren wunderschönen Körper entlangwanderten und ihn ausgiebig erkundeten, obwohl er bereits jeden Zentimeter davon kannte. Die Drachenhaut, die er ihr angenäht hatte, hatte sich schon wieder weiter ausgebreitet.

Sie ging ihr über die rechte Schulter bis hin zum Brustkorb. An ihren Beinen gingen sie bereits zu den Oberschenkeln. Ab und an hatte Stella Schmerzen, was daran lag, dass sich ihre Knochen zu Drachenknochen formten, doch die Schübe waren weniger geworden.

In den Momenten, in denen sie von Draakon verwöhnt wurde, vergaß sie sowieso alles um sich herum. Genau wie jetzt, als ihre Zunge ihn zu einem heißen Tanz aufforderte und sie ihre Hand zu seiner Mitte gleiten ließ, um ihn dort zu liebkosen.

Obwohl sie sich bereits gegenseitig hingegeben hatte, war die Lust wieder entfacht. Wie meistens, wenn sie sich in der Nacht liebten. Es blieb nur selten bei einem Mal.

Beide konnten einfach nicht genug voneinander bekommen, weshalb Draakon ihren Zungenkuss stürmisch erwiderte. Dabei drehte er sie unter sich, denn sofort wanderte sein Mund zu ihren Brüsten, um dort an ihr zu saugen.

Seine Frau quietschte auf, als er sogar sanft hineinbiss. Durch die Vorspiele war sie heiß und sehr erregt. Vorsichtig drückte sie seinen Kopf an sich und kraulte seinen Nacken, hörte aber nicht auf, seine Mitte zu verwöhnen.

Das quittierte Draakon immer wieder mit einem rauen Stöhnen, ließ aber nicht von ihrer Brust ab. Er bearbeitete diese so lange, bis selbst ein Lufthauch dafür sorgte, dass Stella genussvoll stöhnte.

Das war der Moment, indem sie die Rollen tauschten und die Königin ihn unter sich brachte, um seinen Oberkörper mit Küssen zu übersäen. Auch, um ihre empfindlichen Haut ein paar Minuten Ruhe zu gönnen, da sie wusste, dass Draakon noch fordernder werden würde.

Ausgiebig ließ Stella ihre Lippen über seinen Körper wandern. Stück für Stück. Genau wie er, verwöhnte sie seine Brustwarzen und genoss die Geräusche, die von ihm kamen.

Nun war es an ihm, seine Finger über ihren Bauch zu ihrer Mitte wandern zu lassen und dort fest über ihre Perle zu streichen, bis sie laut stöhnte.

Er setzte genau den richtigen Druck ein, um Sterne vor ihren Augen tanzen zu lassen. Stella drückte sich keuchend gegen seine Finger und bewegte ihr Becken, um ihn besser spüren zu können.

Unter sich fühlte sie sein Glied und konnte es kaum erwarten, ihn wieder in sich aufzunehmen. Jedoch wollte sie ihn noch verwöhnen und wahnsinnig machen.

Genau wie er auch noch mit ihr spielen wollte. Da nahmen sich beide nichts. "Ruhig", flüsterte er und fuhr mit einen Finger in sie, um sie noch mehr zu reizen.

„Wie soll ich bei deinen Berührungen ruhig bleiben?", fragte seine Frau stöhnend gegen seinen Hals, den sie gerade liebkoste. „Du treibst mich in den Wahnsinn." Ihre Worte wurden mit dunklem Stöhnen gespeist und machten sie heiser. Allerdings wusste sie, dass sie langsamer machen und nicht drängen sollte.

Draakon hatte seine eigenen Methoden sie sonst zur Ruhe zu bringen und noch weiter zu reizen. Irgendwie mochte sie das Spiel mit ihm, auch wenn er nicht immer ganz gerecht war.

Er lachte rau und bewegte seinen Finger in ihr. "Ich liebe diese Geräusche."

Der König sah ihr verschmitztes Grinsen im Mondschein, das sie mystisch und einzigartig aussehen ließ. Ihre blauen Augen strahlten bei seinen Worten. „Und ich deine", flüsterte sie heiser und liebevoll, bevor sie ihre Unterleibsmuskeln leicht bewegte, um Draakons Finger noch besser zu spüren. Sie wollte ihn reizen. Wollte, dass er sie fesselte und sie sich ihm ganz hingeben musste, um all ihre Gedanken fliegen zu lassen. Aber sie genoss auch diese Art von Spiel sehr. „Darf ich dich noch nicht aufnehmen?", fragte sie verführerisch an seine Lippen.

Er schmunzelte. "Du darfst tun, was du willst", hauchte er an ihre Lippen über die er sanft leckte. "Aber neck mich nicht zu sehr. Du weißt, was dann passiert", warnte er mit einem leichten Knurren.

Stella lachte melodisch und richtete sich auf, bevor sie sich langsam und stöhnend auf ihn gleiten ließ. Sein Knurren fachte ihre Lust erst recht an. „Das weiß ich. Darauf lege ich es an, mein lieber Ehemann", erklärte sie und kreiste mit dem Becken, um ihn zu reizen.

Er hob die Hand und umschloss damit ihre Brust. "Dass musst du nur sagen", keuchte er, weil ihre Bewegungen seine Lust nur noch mehr schürten.

Gemächlich und reizvoll kreiste Stella ihr Becken, bevor sie stöhnend anfing, sich auf und ab zu bewegen. Draakons Hand an ihrer Brust übte einen angenehmen, aber starken Druck aus, der sie veranlasste, sich auf ihm abzustützen. „Jetzt weißt du es", keuchte sie erregt.

Draakon gab ein zufriedenes Brummen von sich. "Ehrlich gesagt gefällt mir das gerade viel zu sehr, um dich jetzt wieder unter mich zu werfen", gestand er rau und stöhnte lustvoll.

Stella lächelte verschmitzt. "Was nicht heißt, dass du mich nicht auch so fesseln kannst", hauchte sie verführerisch und biss sich bei dem Gedanken auf die Lippen.

Draakon lachte leise. "Das könnte ich durchaus, aber das hebe ich mir für die nächste Runde auf", sagte er geheimnisvoll und massierte ihre Brust ein bisschen fester.

Ein heiserer Schrei verließ Stellas Mund, da sein Griff eine Hitzewelle in ihr auslöste. Seine Worte waren erregend und sie konnte es kaum abwarten, hilflos unter ihm zu liegen. "Aber erst ...", begann sie keuchend, "werde ich dich um den Verstand bringen."

Sie erhob sich von ihm und rutschte ein Stück weiter hinab, bevor sie ihn mit dem Mund verwöhnte.

Draakon wollte etwas sagen, doch seine Worte gingen in heiseres Stöhnen über, als ihre Berührung Blitze durch seinen Körper jagte, die ihn erzittern ließen. Was sie mit ihm tat war so gut, dass er kaum klar denken konnte.

Und sie wusste, wie sie ihn in den Himmel katapultieren konnte. Durch genug Übung verbrachte Stella damit, ihren Mann lange und ausgiebig zu liebkosen, bevor sie die Plätze tauschten und sie in den vollen Genuss seiner Geschicklichkeit kam. Das war eine Nacht, ganz nach ihrem Geschmack. Eine Nacht voller Hingebung und Liebe.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro