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Verluste

,,OHNEZAHN!",hörte der Drache Hicks schreien und lad einen starken Schuss auf, den er gleich in das Dach der großen Halle schoss und rein flog. Hicks, der unten von allen umzingelt war, griff nach seinem Feuerschwert und ließ Zippergaß unten auslaufen. Er selbst hielt sich die Nase zu, damit ihm nicht schlecht wurde. Er blickte auf zu Ohnezahn, der oben auf das Getummel der Menschen starrte und Hicks nicht finden konnte. Dann hatte Hicks die Idee seinen Flugapparat zu benutzen und beim Ausklappen haute er zwei Wikingern die Enden gegen den Kopf sodass sie ohnmächtig umfielen. Dann ergab er sich in die Luft, jedoch erzeugte das aneinander Reiben der Zahnräder Funken, die das Gas entzündeten. Hicks wollte Ohnezahn rufen, der gerade mit Pfeilen beschossen wurde, jedoch spürte er einen grässlichen Schmerz an den Füßen, der sich die Beine hocharbeitete. Als er hinunter sah, sah er seine Schuhe in Flammen, die ihm die Haut wegbruzelten. Hicks konnte die Schuhe im Flug nicht ausziehen, deshalb rief er noch einmal,,OHNEZAHN!" Dann hörte der Nachtschatten ihn und flog zu ihm. Bevor Ohnezahn bei Hicks ankam, spürte er einen weiteren Schmerz, diesmal in der Schulter. Als er nach hinten blickte sah er einen Pfeil in seinem Schulterblatt und Astrid die triumphierend Grinste, bevor sie einen weiteren Pfeil spannte und Hicks Arm traf. Hicks schrie erneut vor Schmerz auf, doch dann kam Ohnezahn endlich und sie flogen durch das Dach hinaus. Draußen stürzten sich die Zwei in das Meer, wo Hicks Stiefel endlich gelöscht wurden. Als sie wieder rauf kamen bemerkte Hicks erst wie stark seine anderen Wunden bluteten. ,,Scheiße!", fluchte er und zog die Pfeile heraus, wobei er das Gesicht verzog. Die schmiss er ins Meer und zog anschließend seine Schuhe aus. Seine Haut war ziemlich verbrannt und das Feuer hat selbst das Blut mit verdampft. Man könnte deutlich das Fleisch und die Adern sehen die immer noch Blut transportierten. Auf der linken Seite war es nicht ganz so schlimm. Dort hatte er zwar auch verbrannte Haut, aber es blutete wenigstens und auch nicht schlimm. Ohnezahn gurrte mitleidig. ,,Ist schon gut Kumpel. Das wird wieder." ",,Hoffe Ich" fügte er in Gedanken zu.
Während des Fluges wurde Hicks immer schwächer. Seine Blutungen am Rücken und Arm wollten nicht aufhören, obwohl sogar sein Fuß aufhörte zu bluten. Ohnezahn flog schneller, um Hicks schnell zur Insel der Beschützer des Flügels zu bringen.

Als sie dort ankamen war Hicks nur noch leicht bei Bewusstsein und konnte sich nicht mehr orientieren. Er nahm auch nicht wahr wie Trok auf ihn zurannte und ihn fragte was passiert sei. ,,Er muss sofort zu unserem Heiler!" Rief Trok und Ohnezahn brachte den verletzten Hicks zum Heiler.

Two Days later.

Mit schmerzenden Gliedmaßen wurde Hicks wach. Er brauchte einige Zeit bis er wusste wo er war. Als er klar sehen konnte bemerkte er eine maskierte Person an seinem linken Fuß. Seltsamerweise spürte er dort nichts. ,,Verzeihung, aber was machen sie da?" Fragte Hicks. Die Person blickte zu ihm hoch und antwortete.,,Dein Bein anbauen." Dann konzentrierte er sich wieder. Hicks war verwirrt.,,Mein Bein anbauen?" Fragte er nochmal nach. ,,Ja. Und beweg dich nicht. Sonst wird es schmerzhaft. Für dich und nicht für mich." Nach den Worten des Heilers legte sich Hicks wieder hin.
Nach einer halben Stunde stand der Heiler auf und streckte sich einmal. Dann forderte er Hicks auf aufzustehen? Hicks war verwirrt aber tat es. Als er jedoch stand knickte er mit dem linken Bein weg. Er konnte sich noch am Bettfosten festhalten, bevor er auf den Boden gefallen wäre. ,,Mist, Ich dachte es passt!" Fluchte der Heiler. ,,Na dann, setz dich hin. Oder willst du sie selbst bearbeiten?" Hicks war noch verwirrter als vorher. Dann blickte er an sich herunter. Er erschrak, als er statt einem linken Fuß eine eiserne Prothese vorfand.,,Was? Wie konnte das Passieren?" Hicks sah den Heiler fassungslos an. ,,Es war doch das weniger verletzte Bein." ,,Aber es hat sich zu stark entzündet weshalb wir es Apportieren mussten. Sei froh das du überhaupt noch am Leben bist. Du hast soviel Blut verloren das wir dachten du schaffst es nicht mehr. Sei froh das du so einen schnellen Drachen hast. Aber kannst du mal meine Frage beantworten?" ,,Oh ich denke ich feile selbst dran. Würdest du mir helfen zur Schmiede zu kommen?" ,,Na klar" Der Heiler Stütze Hicks und gemeinsam gingen sie zur Schmiede.
Dort angekommen ließ der Heiler ihn allein und Ohnezahn kam. Er warf Hicks auf den Stuhl und schleckte ihn ab. Hicks streichelte seinen Kopf bevor an die Arbeit ging.
Nach einiger Zeit kamen Mala und Trok. Beide hatten einen finsteren Gesichtsausdruck. ,,Hicks der Hühne, nur weil ich dir die Geschichte von Troks Lebensgefährlichen Verletzungen erzählt habe..." ,,Worüber ich immer noch nicht gerne spreche!" Unterbrach Trok Mala. Nach der kurzen Pause redete Mala weiter. ,,..., bedeutet das nicht das du auch fast sterben musst." ,,Hey, denkst du etwa ich habe das mit Absicht gemacht? Immer hin sind wir lebend rausgekommen.", antwortete Hicks in einer nicht ganz so freundlichen Stimme. Trok kam näher und sagte forsch :,,Immerhin habe ich dabei kein Körperteil verloren." Dabei deutete er auf Hicks nicht vorhandenen Fuß. ,,Na gut ihr habt ja recht. Aber Astrid sagte mein Vater wolle mit mir sprechen. Ich dachte wir könnten diesen Kampf ohne große blutige Kämpfe beenden." Malas Stimme klang zornig.,,Merke dir eines Hicks der Hühne, auf Berk kann es kein Frieden geben und das hast du wohl, im wahrsten Sinne des Wortes, zu spüren bekommen. Wenn die Drachen überleben sollen muss Berk untergehen! Du hast dich selbst dazu verpflichtet als du dich uns angeschlossen hast! Du hattest die Wahl zwischen Berk, allein Leben und uns! Und du hast dich für uns entschieden!" ,,Ich weiß. Ich werde ab jetzt nicht mehr meine Zeit mit sinnlosen Geschäften verbringen. Ich werde Berk helfen zu zerstören.", gab Hicks sich geschlagen.,,Gut, komm Trok. Lassen wir den Jungen weiter an seiner Prothese Arbeiten. Dr hat genug durchgemacht in den letzten Tagen." So gingen die beiden weg und Hicks blieb mit Ohnezahn allein in der Schmiede.

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