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Prolog

Da lag er! Der Nachtschatten den Hicks vom Himmel geholt hat. Gefangen in Seilen. Hicks dachte er hätte den Drachen erlegt, jedoch als er einen Fuß auf das Bein des Drachen legte, zuckte das Bein und die Augen öffneten sich. Der Nachtschatten starrte Hicks aus kleinen Schlitzen an. Hicks nahm sein Messer und sagte:,,Jetzt bring ich dich um, Drache. Ich nehm jetzt das Messer schneid dein Herz raus und bring's meinem Vater. Ich bin ein Wikinger. Ich bin ein Wikinger!" Er hob das Messer und sah auf den Drachen. In seinen Augen spiegelte sich Panik, Angst und Hicks erkannte sich selbst. Trotzdem wollte er nicht aufgeben und holte noch einmal aus. Diesesmal warf der Nachtschatten seinen Kopf zurück, bereit zum Sterben. Doch jetzt spürte Hicks was der Drache fühlte. Er war allein, niemand mochte ihn. Er wurde gefürchtet. Fast so wie bei ihm. Er wurde von niemandem gemocht und sogar sein Vater hielt nichts von ihm. Der einzige der sich wirklich um ihn kümmerte war Grobian. Er wurde zwar von niemandem gefürchtet, jedoch machten sich die anderen lustig über ihn. Er ließ das Messer sinken und schaute sich um.,,Das war Ich." Sagte er als er auf die Seile sah. Dann traf er eine andere Entscheidung. Plötzlich löste sich das Stramme Seil und der Nachtschatten schlug die Augen auf. Er blickte zu Hicks der weitere Seile durchschnitt. Dann waren die Seile locker genug, sodas der Drache aufsprang und sich auf Hicks stürzte. Doch anstatt ihn zu töten brüllte er laut. Dann ging er ein Stück zurück und faltete die Flügel aus. Er hob leicht vom Boden ab, doch dann schnappte er sich Hicks mit den Vorderbeinen und flog höher. Hicks schrie nur:,,Oh Tohr, Oh Tohr!" Dann warf Der Drache ihn in die Luft und Hicks landete auf seinem Rücken. Dann flog der Drache sanfter. Hicks hörte auf zu schreien und war einfach nur verblüfft. Von der Aussicht, von der Freude und vom Gefühl der Freiheit. ,,Ihr seit garnicht so wie alle Sagen. Ihr seit keine Monster die alles kaputt machen und Wikinger töten. Aber warum klaut ihr unser Essen?" Als ob der Nachtschatten ihn verstanden hätte, drehte er plötzlich bei und sie fanden sich in einem Schwarm aus Drachen wieder. Dann kam ein Vulkan in Sicht in den alle Drachen flogen. Als sie beiden auf einem Vorsprung landeten, sahen sie wie die Drachen alle Lebensmittel in ein Loch warfen. Als ein Gronkel mit nur einem Fischkopf ankam, schnappte ein riesiges Maul heraus und riss den Gronkel mit hinunter. ,,Oh bei Tohr. Deshalb fallen die Drachen in unser Dorf ein." Plötzlich kam der Drachenkopf wieder zum Vorschein. Hicks Drache sprang vom Felsen, kurz bevor das Maul ihn verschlungen hätte. Mit einer derartigen Geschwindigkeit sausten sie aus dem Vulkan. Von der plötzlichen Geschwindigkeit verlor Hicks das Gleichgewicht und fiel zum Schwanz des Drachen. Nach nur ein paar Sekunden waren sie im Himmel und Hicks kletterte zum Rücken des Drachen. ,,Oh man. Du musst schneller als der Schall sein um so schnell fliegen zu können. Moment mal! Ich habe dich vorhin nicht umgebracht, du hast mich vorhin nicht umgebracht. Das könnte doch bedeuten dass Wikinger und Drachen in Frieden leben können. Doch wenn ich dich zu meinem Vater bringen würde würde der dich nur töten. Und wenn ich ihm das erzähle glaubt er mir eh nicht. Er hat es mir ja schon nicht geglaubt als ich sagte ich habe einen Nachtschatten erwischt. Und was soll ich eigentlich auf Berk? Ich bin doch eh für alle nur eine Last. Mein Vater will nicht einmal  glauben  dass ich sein Sohn bin. Am besten wäre es wenn ich verschwinden würde."
Als die zwei am Strand  landeten, holte der Drache zwei Fische aus dem Meer. Er brachte einen zu Hicks und einen Fraß er selbst. Hicks sah den Drachen an. Er sagte:,,Danke, aber ich habe keinen Hunger. Willst Du?" Er hielt dem Drachen den Fisch hin, der sich einmal über das Maul schleckte und dann langsam das Maul öffnete. Hicks war erstaunt als er keine Zähne sah.,,Wow, der gefährlichste Drache der bekannten Welt und er hat keine..." Dann fuhr der Drache plötzlich weiße Zähne aus den Vertiefungen, wo die Zähne Sitzen sollten. Er verschlang den Fisch und Hicks beendete seinen Satz:,,...Zähne"

Nach einiger Zeit war Hicks zu einem Drachenprofi geworden jedoch benutzte er es nur um nicht draufzugehen. Als er bei Ohnezahn, wie er den Nachtschatten inzwischen nannte, ankam sagte er:,,Weg! Wir müssen weg! Sieht aus als würden wir zwei eine kleine Reise antreten. Für immer." Doch Ohnezahn war nicht da. "Was? Oh ich bin echt von allen Guten Geistern verlassen." Dachte er sich.

Dann war der Tag an dem Astrid den Riesenhaften Alptraum umbringen sollte. Sie stand mit Hicks vor der Arena. Sie sagte noch:,, Wie kann man schlau genug sein im Ring nicht zu sterben und sogar in den großen Kampf kommt, aber zu Schwach um eine Axt zu halten?" Auf einmal schrie Grobian:,,Drachenangriff!" "Na super. Noch besser kann es garnicht werden." Doch dann hörte er das Laden des Nachtschattenschusses. Der Plasmastrahl explodierte direkt hinter ihm und Ohnezahn flog in den Rauch der dem Plasmastrahl gemacht hat. Dann schnappte er sich Hicks an den Schultern und flog weg. Astrid  rief:,,Chef!" Und zeigte auf Hicks. ,,Mein Junge." Sagte Haudrauf und befahl seinen Männern das gesamte Feuer auf den Nachtschatten zu konzentrieren. Damit es so aussah als ob er entführt werden würde, zappelte er und versuchte sich zu wehren. Dann flog Ohnezahn höher und verschwand im Himmel.

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