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Die Beschützer des Flügels

Vorsichtig landete Ohnezahn auf der Insel. Empfangen wurden sie von einem Mann mit blonden Haaren der Teile einer schwarzen Tunika anhatte. Sein Name war Trok. ,,Guten Tag Hicks der Hühne. Was führt dich hier her?" Fragte Trok. Hicks antwortete:,,Hallo Trok. Ich komme gerade von der Schlacht aus Berk."
,,Diese widerwärtigen Drachentöter. Konnten sie Drachen töten?", wollte Trok wissen.
Hicks musste es zugeben:,,Leider schon. Sieben Stück. Zwei Nadder, ein Gronkel, ein Zipper, ein Regenschneider und zwei Schreckliche Schrecken. Vielen Drachen wurden verletzt und sind auf der nächsten Insel abgestürzt." Ohnezahn stubste Hicks verwundetes Bein an, woraufhin er das Gesicht Verzog.,,Und ich wurde auch verletzt.", fügte Hicks noch hinzu. ,,Wir müssen sofort Heiler rausschicken um die Drachen zu finden. Geht es dir denn jetzt gut?", fragte Trok um sicher zu gehen das alles in Ordnung war. ,,Ja, Es tut nur noch ein bisschen weh. Aber das erschreckende ist, die Berkianer haben herausgefunden das Drachenwurz die Drachen Flugunfähig macht. Der Pfeil der mich getroffen hat war ein Drachenwurzpfeil." ,,Das müssen wie dringend Mala erzählen. ", antwortete  Trok entschlossen, ,,Du gehst zum Heiler!" Fügte er dann noch hinzu.
Hicks humpelte auf direktem Weg zur Heiler Stätte. Dort ließ er sich verarzten, bis Mala plötzlich rein kam, die Anführerin der Beschützer des Flügels. Sie nickte dem Heiler zu und er ließ sie allein. Dann sagte sie zu Hicks:,,Trok hat mir erzählt was passiert ist. Wir haben einpaar Schiffe losgeschickt um die verletzten Drachen zu behandeln. Ein Wunder dass nur sieben Drachen gestorben sind, wenn man bedenkt das die Wikinger auf Berk jetzt Drachenwurzpfeile verwenden. Trotzdem sind das sieben Drachen zu viel. Gute Schützen scheinen die ja nicht zu sein. Der der dich getroffen hat muss einen Glückstreffer gehabt haben, denn du hast ja gute Reflexe. Aber beiseite damit. Wie geht es dir?" ,,Mir ging's auch schonmal besser." , musste Hicks gestehen,
,,Trotzdem fühle ich mich schon wieder fit genug um die Berkianer am Drachen töten zu hindern." Er stand vom Bett auf, doch sein linkes Bein, wo der Pfeil ihn getroffen hatte, sackte leicht weg und Hicks musste das rechte Bein eilig nachziehen.
,,Hicks der Hühne, ich schlage dir vor dass du morgen eine Pause machst um dein Bein zu schonen. Dann sehen wir wie es aussieht.", schlug Mala vor. Doch Hicks protestierte:,,Aber Mala, ich kann hier doch nicht rumsitzen während auf Berk Drachen abgeschlachtet werden, die keinem etwas getan haben!" Mala seufzte,,Ich weiß wie schwer das ist. Zu wissen wie unschuldige Wesen getötet werden und nichts machen zu können. Mir ging es mal ähnlich. Vor langer Zeit bin ich mal mit Trok auf einem Markt gewesen. Ich wollte mich nur nach neuen Waffen umschauen, als plötzlich ein Drache auf dem Markt abstürzte. Es war ein Regenschneider der sich stark am Flügel verletzt hatte. Ich wollte zu ihm gehen und helfen, doch die ersten Wikinger schossen bereits auf den Drachen ein. Trok und ich wurden wütend und fragten uns wie man einem unschuldigem Tier das sich eh nicht mehr zu wehren weiß derart foltern kann. Sie schossen die ganze Zeit auf ihn ein, doch töteten ihn nicht um ihn von den Qualen zu erlösen. Stattdessen freuten sich alle und vielen sagten sogar dass er es verdient hatte zu leiden. Trok und ich mussten uns zusammen reißen um nicht einfach die Wikinger dort umzubringen. Der Drache hatte laut gebrüllt vor Schmerzen und um ihn herum war bereits eine große Blutlache. Der Regenschneider konnte auch kein Feuer speien, weil man ihm einen Maulkorb angelegt hatte. Irgendwann wussten wir beide das der Drache sowieso sterben würde. Ob sie ihn jetzt in Frieden lassen würden oder nicht. Er hatte einfach zu viel Blut verloren und ich wusste das Trok den Drachen töten wollte, um ihn von seinen Schmerzen zu erlösen. Also nickte ich ihm zu und er Schritt dem Drachen entgegen. Ich stand in seiner Nähe und konnte so hören wie er sagte das es ihm Leid tat und er so etwas bei anderen Drachen nie tun würde. Und als hätte der Drache ihn verstanden, nickte er und sah Trok dankbar an. Dann schloss er die Augen und Trok tötete ihn in dem er ihm den Kopf Abschnitt. Die anderen sagten ihm er hätte den ganzen Spaß kaputt gemacht, und da konnte Trok sich nicht mehr beherrschen. Er gab mir ein Zeichen und ich entfernte mich von der Gruppe. Dann hörte ich wie Trok sie anschrie und das sie ein wehrloses Tier gequält hätten. Zu guter letzt stach er dem Wikinger der mit der Folter angefangen hatte sein Schwert in den Bauch und sprintete los. Der eine Wikinger hatte eine gute Ziel Sicherheit und schoss Trok gleich drei Pfeile in den Rücken. Anstatt hinzufallen rannte Trok einfach weiter und verzog nur das Gesicht. Als wir bei unserem Schiff ankamen, wurde wir weiterhin mit Pfeilen beschossen, doch wir waren schnell außer Sichtweite. Erst da merkte ich wie viel Blut Trok schon verloren hatte, wie stark er keuchte und wie schwach er bereits war. Das Verbandszeug auf dem Schiff reichte nicht aus und konnte nicht mal eine Wunde stillen. Es ist ein Wunder das er trotz des Hohen Blutverlustes überlebt hat. Er war drei Tage bewusstlos, dennoch meinten es die Götter gut mit ihm. Seid dem ist Trok noch mehr darauf aus die Drachen zu beschützen und den Göttern zu dienen. Er meinte dass das was sie getan haben, er nie zurückzahlen konnte. Er will bis heute den Göttern zeigen das er ihre Tat nicht vergessen hat." Hicks hatte nur mit offenem Mund zugehört.,,Das, Das wusste ich garnicht." ,,Kein Wunder."entgegnete die Königin, ,,Trok redet nicht gern darüber." ,,Und warum erzählst du es ihm dann?" Die beiden haben gar nicht bemerkt wie er herein gekommen war. Aber Fakt ist, er muss schon länger dort gestanden haben. ,,Ich habe sie ihm erzählt weil er sich gerade genau so fühlt wie wir damals." Bekam Trok als Antwort. Der antwortete scharf:,,Der Regenschneider hatte es nicht verdient so misshandelt zu werden. Man sollte das Leben genießen das einem geschenkt wird, Und nicht da runter leiden." ,,Da hast du recht Trok! Und deshalb müssen Ohnezahn und ich morgen Nacht wieder los!", beschloss Hicks. Mals schüttelte leicht den Kopf, dann sagte sie:,,Da du nur ein Verbündeter bist und kein Mitglied der Beschützer des Flügels, kann ich dir nicht Befehlen hier zu bleiben. Also kannst du gehen. Trotzdem bitte ich dich für den Rest des Tages hier zu bleiben und zu schlafen, damit du etwas ausgeruht bist." ,,Mala, könnten wir den Verband mit Nachtschattenspeichel einreiben? Er besitzt nämlich  Heilkräfte die die Heilung um ein Vielfaches beschleunigt.", meinte Hicks.,,Ist gut.", erwiderte Mala, ,,außerdem werden wir deinem Drachen seine Rüstung anlegen. Damit die Drachenwurpfeile ihm nichts tun können." Dann verabschiedeten sich Mala und Trock und Hicks schlief schnell ein.

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