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16

- Aber sie hielt sie nun leider auch in einem brutalen Würgegriff gefangen...

Ach Götter!
Mera strampelte und zappelte ein wenig, obgleich sie natürlich wusste, das sie gegen eine echte Berserkerin nichts ausrichten konnte.
Diese betrachte sie nun auch kurz spöttisch wie auch recht ungläubig von oben bis unten bevor sie sie nun um den Kiefer und Nacken packte packte und mit sich zum Höhlenausgang hinaus schleifte.
Es tat weh... Götter!!! Diese Wesen waren unmenschlich stark und die Frau brach ihr nun auch beinahe schon den Hals.
Doch direkt vor der Höhle ließ sie ihr Gesicht los und gab ihr einen rüden Stoß, der sie zu Boden schickte, direkt vor die Füße anderer Berserker sich sich nun verächtlich grinsend um sie herum versammelten.
„Das ist sie? Die Widerspenstige von der Versammlung?", verhöhnte ein Braunbart mit der Statur eines Bären die eisig und seine Augen glühten gelblich böse auf.

Oh Götter!
Mera wusste gar nicht was das sollte, oder was hier geschah.
Da erklang ein grausiges Brüllen aus dem Inneren der Höhle heraus und die Frau zuckte kurz erschrocken zusammen.

„Wir sollten nun besser den Ort wechsel. Nehmt es mit, das Anhiing, welches sich frecherweise zu dem erhabenen Sepai gelegt hat!, befahl sie eiskalt. Und werdet sie am besten oben in den Bergen oder über dem Langen See los!", befahl die Schönheit noch und sofort verwandelten sich zwei der Berserker... in gewaltige Drachenherrn?!
Ihre gewaltigen Körper explodierten einfach so aus den winzigen Berserkern heraus, Hände wurden zu riesigen Drachenklauen, ebenso die Füße, die Köpfe wurden zu Dornen bewerten. Drachenfratzen mit riesigen Reißzähnen und dann erst noch die Dornen- oder Keulenschwänze.

Mera riss vor Schock und Entsetzen die Augen weit auf und wollte sich sogleich aufrappeln... ihnen fliehen... aber vergeblich.
Sie schrie laut und schrill auf, als die gewaltige Klaue des grünen Monsters, dass ihr am nächsten , sie packte und dann mit sich nach oben in die Lüfte hinauf riss.
Sie keuch-fiepte erneut, ihre Arme wurden ihr dicht an die Seiten gepresst und der scharfe Luftzug ließ ihre Augen Tränen.

Doch das war gerade alles vollkommen egal. Denn sie hatte nun endlich erkannt, was diese Berserker waren, warum sie so unglaublich stark und schnell waren, warum niemand sie besiegen konnte.
Auch den Berserker Dragon nicht...
Er war ein Drache. Nein, er war der Drache.
Sie alle waren Drachen, so mächtige, entsetzliche, furchtbare Monster.

Also, warum hatte Dragon sie ausgesucht?
Warum behielt er sie, spielte mit ihr, und behauptete auch noch vor diesem anderen Drachen, sie sei gar gar nicht sein Spielzeug?
Um der Götter Wille ... welches Spiel spielten die Drachen da nun mit ihr?

Sie flogen nicht für lange, und entgegen ihrer Erwartung, ließ der grüne Drache sie auch nicht einfach irgendwo fallen und dann am Boden zerschellen, und auch in Richtung des Sees, bewegte er sich nicht, sondern eher auf ein hohes Felsplateau hinauf, auf dem er sie dann auch nur relativ sagte, auf den Boden legte und sich gleich darauf wieder in seine Berserker Gestalt verwandelte, ebenso sein gerade hinter ihm landender Freund.
„Was tust du Cloud? Sinn sagte, wir sollen sie töten.", fragte der deutlich jüngere, den etwas älteren, angespannt und sichtlich nervös.

Der Braunbär aber schüttelte nur langsam den Kopf und starrte Mera dann mehr als nur nachdenklich an. „ ich muss zuerst die Wahrheit wissen. Sinn verliert noch den Verstand, wenn sie nicht langsam aufhört, dem Sepai nachzujagen, Ran.
Er will sie nun mal nicht, und sie will aber nun auch nicht zulassen, dass er jemand anderen für sich findet, der sein Interesse vielleicht wirklich verdient.
Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich habe keine Lust, demnächst vom Sepai getötet zu werden, nur weil meine Schwester nicht von ihm lassen will. Ich bin nicht ihr Instrument, noch ihre Waffe.
Zudem ist der Altmächtige in der Lage und rächt sich noch an unserem gesamten Clan, wenn er nun schon..."
Er unterbrach sich und packte mehrere vorne über der Brust, an ihrem Kleid und riss sie hoch auf die Füße. Seine Hände waren hart und brutal und rissen ihr das neue Gewand auf und über die linke Schulter hinab. Der Drache Entblößte damit aber natürlich auch die noch immer offene Wunde, welche der Berserker ihr zugefügt hatte.
Und genau diese hatte er wohl auch gesucht.

Augenblicklich ließ er sie aufkeuchend  los, und sie stürzte erneut hart zu Boden.
Beide Drachen zischten nun leise auf und sprachen nun Worte die sie nicht verstand, bevor sie sich unversehens wieder ein die Bestien verwandelten und einfach so davon flogen...

Nein, oder?
Mera blieb heftig erbebend und leise keuchend auf dem Felsplateau hoch oben auf der Bergspitze sitzen und atmete erst einmal tief, tief durch.

Diese Bestien hatten sie vielleicht nicht getötet, aber fliehen konnte sie von hier oben auch nicht. Nein...  ganz ausgeschlossen.
Denn mit ihren kaputten Armen und Händen, würde es ihr sicherlich niemals gelingen, von hier abzusteigen, geschweige denn sich irgendwo auch nur einmal ein bisschen festzuhalten.

Sie stand also schließlich ganz langsam wieder auf, betrachtete die vor ihr ausgebreitet liegende Berglandschaft wie auch die Täler mit den dichten Wäldern. Wo immer das hier auch war, es war nicht mehr ihr zu Hause.
Nicht mehr ihre Welt.
Sollte sie nun also nicht besser die Gunst der Stunde nutzen und springen?
Gerade, als sie sich dazu entschloss, ertönte hinter ihr ein wildes, lautes Geschrei und ein gewaltiger Luftzug bete sie nun fast vom Felsplateau herunter. Doch noch eher sie die Kante erreichen konnte, wurde sie auch schon wieder von der nächsten Drachen klaue gepackt, diesmal aber etwas vorsichtiger umschlossen und in die Lüfte hinauf gezogen.

Mera musste nicht einmal den Kopf wenden, um zu wissen, wer sie nun wieder von hier oben  abgeholt hatte.
Dragon hatte seinen Gegner wohl besiegt.
Sie seufzte also leise auf und ergab sich erneut in ihr allzu grausiges Schicksal.
Denn etwas anderes als das blieb ihr ohnehin nicht übrig.

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