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Kapitel 13 Sie ist Genervt

Wie bereits erwähnt, hätte der vierjährige Son Gohan anders geantwortet, wenn er gewusst hätte, dass er mit Brine ziemlich nahe verwandt ist. Die neunjährige hatte inzwischen das Haus verlassen, da die Kinder ihr auf die Nerven gingen. Doch eine Sache ließ sie nicht zur Ruhe kommen: Dieser Traum. Die Frau, die wie ein Mensch aussah, aber kein Mensch war, und der Mann, der als erster von dem grünen Typen durchbohrt wurde – könnten das vielleicht ihre Eltern sein?

„Ich verstehe das nicht", dachte die neunjährige, während sie sich auf einen Ast eines Baumes setzte. Verwirrung und Genervt sein überkamen sie. „Ich hoffe, er gewöhnt sich nicht zu sehr an diese Kinder... Wir haben Training nachzuholen." Brine sah zum Haus, wo Son Gohan mit den beiden Geschwistern herauskam, die ihm zeigten, wo er sich befand.

„Ihr könnt solange bleiben, wie ihr wollt", sprach das kleine Mädchen zu dem vierjährigen, der sich zwar bedankte, aber dann nach links schaute.

„Danke, aber... Ich muss erst mit Brine sprechen", antwortete der vierjährige den beiden Kindern und kletterte auf den Baum, um zu der neunjährigen zu gelangen, während die beiden Kinder Abstand hielten.

„Du solltest dich nicht zu sehr an sie gewöhnen", sprach die neunjährige sofort, als der vierjährige bei ihr ankam.

„Aber? Brine? Ich brauche Abwechslung", antwortete der vierjährige. Die angesprochene sah genervt zu ihm und stand auf.

„Wir haben dafür aber keine Zeit, Son Gohan... Die Erde ist in Gefahr", sprach Brine genervt und sah zu den Kindern hinunter. Der Junge hatte Angst vor ihr, was nicht verwunderlich war, während das Mädchen noch keine Angst zu haben schien.

„Das weiß ich, Brine, aber... Gib mir wenigstens einen Tag, bitte", bat Son Gohan flehend. Die neunjährige atmete genervt ein und wieder aus, bis sie schließlich nickte. Dann verschwand sie mit nur einem Sprung in den nahegelegenen Wald.

Bei Son Gohan

Der vierjährige sah ihr traurig, aber auch dankbar hinterher und wollte zu gerne wissen, was in der neunjährigen vor sich ging und wer sie wirklich war.

„Und? Was hat sie gesagt?", wollte das kleine Mädchen neugierig wissen, während der Junge froh war, dass dieses Mädchen im Wald verschwunden war.

„Das Mädchen ist unheimlich", sagte der Junge, was der vierjährige nicht abstreiten wollte. Ja, sie war unheimlich und eiskalt, konnte aber auch sehr nett sein.

„Eigentlich ist sie ganz okay... Sie gibt mir einen Tag mit euch", antwortete Son Gohan den Kindern. Kurz darauf kamen sechs weitere Kinder aus ihren Verstecken. Einer von ihnen schien viel älter zu sein, und sie spielten und stahlen im nahgelegenen Dorf Essen.

„Dieses Mädchen vorher? Ist sie deine Schwester? Oder deine Freundin? Oder deine Cousine?", wollte der ältere Junge von dem vierjährigen wissen, woraufhin er mit dem Kopf schüttelte.

„Keines der drei. Ich kenne sie erst seit ein paar Tagen", antwortete Son Gohan dem Jungen, obwohl die dritte Frage ziemlich zutrifft. Der älteste Junge nickte dennoch verständnisvoll.

„Du hättest ihr Auge sehen müssen, Paplo! Es war unheimlich", sprach der Junge, der den vierjährigen zuvor gefunden hatte. Das Mädchen nickte zustimmend, und die Kinder rätselten, wer Brine war.

Bei Brine

Die neunjährige, die zuvor in den Wald gesprungen war, war total genervt. Wenn sie jetzt nicht endlich richtig mit dem Training anfangen konnte, würden sie in einem Jahr ihre Särge meiseln müssen. „Was denkt sich Son Gohan nur dabei? Wir haben Wichtigeres zu tun", dachte die neunjährige nach, während sie im Wald umherlief. Dabei dachte sie auch über ihren Traum nach: Was hatte das zu bedeuten?

„Das war der Mann, der von dem grünen Typen getötet wurde, aber... Und dann diese weibliche Person – war ich das in diesem Bauch?", überlegte Brine fieberhaft, kam jedoch auf keine passende Antwort. Diese Personen kamen ihr so vertraut vor.

„Mann, das nervt total... Son Gohan weiß auch nicht viel über diesen Mann", dachte die neunjährige und blieb mitten im Wald stehen. Sie war sauer, verwirrt und verzweifelt, weshalb sich ihr rotes Auge aktivierte. Kurz darauf ragte ihre Kralle aus ihrem Rücken, und sie zerschlug fünf Bäume, um ihrer Frustration Luft zu machen. Warum erinnerte sie sich nicht an ihre Eltern? Und warum kam ihr dieser Mann, der von Son Gohans Vater, dessen Bruder, so vertraut vor?

„Ich kapiere das alles nicht! Ich will Antworten!", dachte Brine und zerschlug fünf weitere Bäume, um ihren Unmut loszuwerden. All das ging ihr total auf die Nerven.

Zurzeit in Gottes Palast

Gott beobachtete, was die beiden Kinder machten. Es war ziemlich ungewöhnlich, dass dieses Mädchen, also Brine, einfach so auf der Bildfläche erschien, und niemand wusste, wer sie war oder was sie war und wo sie überhaupt herkam.

„Meister? Sorgen Sie sich um das Mädchen?", fragte Popo neugierig, da er den Blick von Gott gerade nicht deuten konnte.

„Naja, ich bin etwas verwirrt, Popo... Dieses Mädchen Brine? Sie scheint an Son Gokus Bruder interessiert zu sein, aber ich frage mich, was es damit auf sich hat", antwortete Gott nachdenklich, was seinen Diener verständnisvolles Nicken entlockte. Es war ja auch nicht verwunderlich, und das sollte sich schon bald herausstellen.

„Ich verstehe das nicht, Meister... Was hat das Kind mit Son Gokus Bruder zu tun?", wollte nun Popo fragend wissen. Selbst Gott konnte darauf noch keine Antwort finden, aber das würde sich bald ändern.

Zurück zu Son Gohan

Der vierjährige hatte mit den Kindern viel Spaß, fragte sich jedoch innerlich, warum die neunjährige vorher einfach weggelaufen war.

„Hey, Son Gohan?! Du musst uns jetzt suchen!", rief ein Mädchen lachend, was den vierjährigen in die Realität zurückholte, und er begann sofort, die Kinder zu suchen.

„Was hast du, Son Gohan?", fragte ein kleiner Junge neugierig, da der vierjährige nicht alle Kinder gefunden hatte.

„Wie? Ach, nichts", versuchte Son Gohan, das Thema zu wechseln.

„Sag schon, woran denkst du?", wollte jetzt ein Mädchen wissen, und drei der Kinder interessierten sich dafür, woran er dachte.

„Denkst du an SIE?", wollte der kleine Remko wissen und bekam eine Gänsehaut, während das kleine Jimin den vierjährigen neugierig ansah.

„Hey, Son Gohan? Warum bleibt ihr nicht hier? Oder habt ihr Familie?", fragte nun Paplo und sah dabei ziemlich ernst aus. Er merkte sofort, dass der vierjährige etwas verheimlichte, wollte aber noch nichts dazu sagen.

„Danke, Paplo, aber das geht nicht. Es hat seine Gründe", antwortete nun Son Gohan. Er könnte jetzt erzählen, was wirklich passiert war, aber diese Kinder waren viel zu normal, um das als wahre Geschichte anzunehmen.

„Ich kann es ihnen nicht erzählen. Das würden sie nie glauben... Ich hoffe, Brine kommt bald zurück", dachte der vierjährige nach, denn irgendwie konnte die neunjährige viel glaubwürdiger wirken. Doch plötzlich hörte man ein Auto nähern.

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