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Kapitel 6


Kapitel 6


„Ah, guck mal, guck mal,guck mal!", rief Niko durch den ganzen Speisesaal. Ich sah vonmeinem Müsli auf und erschrak bei dem Anblick von Niko. Er kam hergelaufen mit einem Strauß Margeriten in der Hand.

„Was ist das?", fragteBastian sofort. Niko grinste nur und gab mir den Strauß.

„Er ist von Alec",grinste er und spielte mit den Augenbrauen. „Alec." Ich boxteNiko gegen den Arm und roch an den wunderschönen Margeriten. Es warkein großer Strauß, aber er war wunderschön. „Es war auch eineKarte dabei." Niko wedelte mit einer kleinen Karte hin und her. Ichschnappte sie mir sofort, klappte sie auf und sah eine geschwungeneund saubere Handschrift.


Ichhoffe, dir geht es ein bisschen besser.

Ichbin nicht so gut im Blumen aussuchen, deswegen hab ich dieVerkäuferin nach Blumen gefragt, die gute Besserung bestellensollen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich es nicht selberausgesucht habe.

Alec


Ichbekam sofort ein Lächeln im Gesicht. Wie konnte man ihm denn bösesein?

„Ah!D, ist verliebt", rief Niko aus. Ich sah ihn sofort an.

„Nein,bin ich nicht. Ich kenne Alec doch erst ein paar Tage",protestierte ich. Niko kicherte nur und setzte sich zu uns. Ich sahmir noch mal die wunderschönen roten Margeriten an, sie rocheneinfach wunderbar. Vorsichtig legte ich sie neben mich und aß meinMüsli weiter.

Nachdem Frühstück fuhren wir zum Flughafen, unsere Sachen hatten wirschon gepackt. Jetzt ging es weiter nach Italien. Aber wie konnte ichmich bei Alec für die Blumen bedanken? Basti!

Alswir im Flugzeug saßen, bat ich Bastian mir sein Handy zu geben. Erstwollte er nicht, irgendwie war er total komisch seit vorgestern.

„Ichwill mich doch nur für die Blumen bedanken", meinte ich undschnappte mir schnell das Handy aus seiner Hand. „Was ist denn bloßlos mit dir?"

„Mirgefällt der Typ nicht, auch wenn er berühmt und alles ist. Außerdemschleimt er sich doch nur ein. Blumen, was soll das denn? Wiealtmodisch."

„Wiesüß, Basti, du weißt gar nicht, wie man das Herz einer Frauschneller schlagen lässt", meckerte Becca.

„Genau",stimmte ich zu und suchte in Bastians Handy nach der Nummer vonJamie.

Tuuut.

Tuuut.

Tuuut.

„JamieTaylor, was kann ich für Sie tun, Mr. McKnight?", ertönte JamiesStimme am anderen Ende der Leitung.

„Hey,Jamie, ich bin es, Dejna. Ist Alec vielleicht in deiner Nähe? Ichwürde mich gerne für seine Blumen bedanken."

„Tutmir leid, Dejna, aber Alec ist in einer Besprechung. Ich werde ihmaber sagen, dass du angerufen hast. Soll er dann auf Mr. McKnightsHandy zurück rufen?" Ich wollte erst zustimmen, aber dann dachteich, dass ich Jamie besser meine Handynummer gab, sonst würde ichmich nicht mehr bei Alec bedanken können. Und außerdem sagte meineinnere Stimme mir, dass ich dann Alecs Handynummer hätte und ichauch so mal mit ihm schreiben könnte. Hehe.

„Nein,ich gebe dir meine durch." Gesagt, getan. Wir verabschiedeten unsund legten auf. Basti sah mich böse an, aber ich lächelte ihn nuran und lehnte mich dann in meinem Sitz zurück.

MeinemKopf ging es zum Glück besser. Ich hatte aber gestern auch richtigGlück gehabt. Dafür hätte ich Alec Blumen schenken sollen undnicht umgekehrt. Aber welcher Mann bekommt schon gerne Blumen?

Keiner,also.

Kaumwaren wir abgehoben, da wollte Basti auch schon wieder über die Tourreden. Wir hatten nur noch zwei Konzerte vor uns, bis wir einen MonatPause machten. Wir hatten noch nicht wirklich entschieden wo wir hinwollten, aber die Jungs wollten auf jeden Fall zwei Wochen an denStrand. Mädels aufreißen, was denn sonst? Und ich wollte nachLondon und Paris. Wir hatten erst ein Mal in Paris gespielt und dahatte ich nicht wirklich viel von der Stadt gesehen. Die Jungsallerdings wollten nicht in die Stadt der Liebe. Aber Niko hielt zumGlück zu mir. Aber am Ende hatten wir nur beschlossen, dass wir erstmal zwei Wochen nach Miami fliegen würden und danach mal sehen. Ichwar damit ja nicht wirklich einverstanden, aber ich hatte michgeschlagen gegeben.

Alswir in Rom gelandet waren, wurden wir erst mal von einer Hitzewellebegrüßt. An unserem Flugzeug stand schon unser Kleinbus, wo wirunsere Sachen einluden und dann zum Hotel fuhren.

Eslief wie immer ab. Wir checkten ein, gingen auf unsere Zimmer,packten aus und dann trafen wir uns wieder in der Lobby, um essen zugehen. Aber diesmal gingen wir zufuß, weil wir ein Hotel mitten inRom hatten und ich einfach keine Lust auf das stickige Auto hatte.Basti hielt nach einem Restaurant Ausschau; ich sah auf mein Handy,wo gerade eine Sms ankam. Ich lächelte sofort, weil ich hoffte, dasses eine Sms von Alec war. Und das war es auch.


Hey,

ich hoffeihr seid gut in Rom angekommen.

Jamie sagtemir, dass du angerufen hattest, allerdings habe ich im Moment nichtso viel Zeit, deswegen wollte ich nachfragen, was so eine hübscheFrau, wie du von mir möchte.
Alec


KleinerSchleimer. Aber ich musste trotzdem lächeln. Also schrieb ich ihmschnell zurück.


Hey,

ich wolltemich einfach nur bei dir für die Blumen bedanken.

Undvielleicht fragen, ob du auch hier in Rom zu tun hast.

Dejna


Ichwollte gerade auf „Senden" drücken, aber da las ich mir noch malmeine Sms durch. Sollte ich das letzte wirklich schreiben? Nicht,dass ich ihm auf die Nerven ging. Aber ich bin eine moderne Frau,dass heißt, auch ich kann ihn um ein Date bitten ... aber wollte ichüberhaupt noch mal ein Date mit ihm?

Klarwollte ich noch ein Date mit ihm, ich wäre verrückt, wenn ich keinsmit ihm wollte ... aber wollte er auch noch eins mit mir? Also sollteich ihm doch lieber den Vortritt lassen.

Schnelllöschte ich den letzten Satz, sodass ich mich nur noch für dieBlumen bedankte.

Geradeals wir uns in einem netten und kleinen Restaurant gesetzt hatten,klingelte mein Handy wieder. Alec.


Ich wollteeinfach wissen, ob es dir besser geht.

Ich hab dasGefühl, dass McKnight mich nicht besonders mag.

Ruh dichnoch etwas aus, bis morgen Abend, damit du deine Fans nichtenttäuscht.

Alec


Basti? Ach,um den musst du dir keine Sorgen machen, der dreht manchmal am Rad.

Und ichwerde meine Fans schon nicht enttäuschen, ich bin Profi.

D


„Könntestdu jetzt aufhören zu schreiben?", fragte Basti etwas gereizt. Erhatte mir über die Schulter gesehen und mitgelesen, was ichgeschrieben hatte. Hehe.

„Jaja,ich hör ja schon auf, Papa", grinste ich und steckte das Handy inmeine Hosentasche. Bastian bestellte für mich eine Pizza, damit ichendlich aß. Ich seufzte nur. Von der Pizza aß ich nur die Hälfte,ich hatte einfach keinen Hunger. Allen war das egal, außer Basti.Ich fragte mich echt, warum er so besessen darauf war, das ich aß.Männer.

Nachdem Essen gingen wir noch etwas durch die Stadt, aber auch nichtlange, weil ich langsam müde wurde und ins Bett wollte. Es war haltetwas anstrengend für mich, die letzten Tage. Die anderen verstandendas. Also gingen wir zurück zum Hotel. Die anderen wollten sichumziehen und dann noch was trinken gehen und ich ging einfach insBett. Ich fiel wie ein Stein ins Bett und schlief sofort ein.


Ichwachte wieder schweißgebadet auf und konnte mich nicht bewegen. Was...? Nein, nein, nicht schon wieder. Bitte nicht. Ich sah an meinenArmen herunter. Ich war wieder an ein Bett gefesselt. Die Fesselnschnitten in meine Handgelenke und ich wollte aufschreien ... unddiesmal konnte ich das auch. Ich schrie aus voller Kehle.

„Hilfe!Ich will hier raus, bitte, bitte lasst mich nicht hier", schrieich, aber so wie immer war keiner hier, keiner der mir helfen konnteoder wollte. Ich sah mich um, das gleiche weiße Zimmer, wie in jedemanderen Traum. Ich versuchte mich los zu strampeln, aber es klapptenicht, ich war zu schwach und ich wurde immer schwächer. Es dauertenicht lange, da konnte ich nicht mehr und sackte keuchend in michzusammen. Nicht, bitte nicht.

„Alec",hauchte ich verzweifelt. „Bitte hilf mir."

Plötzlichwurde es schwarz, alles wurde schwarz. Es gab kein Zimmer mehr undauch kein Bett auf dem ich lag ... ich fiel in ein schwarzes Loch,was nicht enden wollte.



„ALEC!",schrie ich aus voller Kehle und saß schweißgebadet in meinem Bett.Im Hotel. Kein Krankenhaus. Kein Weiß. Kein Schwarz. Kein Loch. Nurmein Hotelzimmer.

DieTür wurde aufgerissen und Bastian stand nur in einer Jogginghose vormeinem Bett. Ich zitterte und krallte mich in mein Bett.

„D",hauchte Basti. Ich wollte fragen, was los war, aber da spürte ich esschon selber. Mir lief etwas nasses am Mund herunter. Ich wischte esweg und sah dann geschockt auf meine Fingerspitzen. Sie waren rot.

„Nasenbluten?",fragte ich leise. Basti war schnell ins Bad gelaufen und hatte mirein Taschentuch geholt.

„Ichbringe dich ins Krankenhaus."

„Nein,es ist doch nur Nasenbluten ... Basti, ich ... ich bin müde. Kannich nicht versuchen, noch etwas zu schlafen?"

„Aberdas Nasenbluten ..." Ich hörte nicht mehr zu. Ich war nur nochmüde, das Nasenbluten machte mir nichts mehr aus, jeder bekam malNasenbluten, aber ich hatte die Albträume satt und vor allem war ichtotal verwirrt, weil ich nach Alec gerufen hatte. Ich wollteversuchen, diesen Traum zu vergessen. Ich wollte nicht insKrankenhaus, nicht schon wieder. „Okay, aber ich bleibe bei dir",räumte Bastian ein. Ich nickte nur und legte mich wieder zurück.Augen zu, und bitte, bitte, bitte, lass mich ruhig schlafen.

Wieder wachte ich totalgeschafft auf, voll geschwitzt und mit Herzrasen. Nein, diese Nachtwar wirklich die schlimmste seit langem. Basti hatte mich, nachdemich noch zwei mal so aufgewacht war, in den Arm genommen, aber dashatte auch nicht wirklich geholfen. Das Ende vom Lied war, dass ichmit offenen Augen in Bastis Armen gelegen hatte und nur gehoffthatte, dass die Sonne aufging. Davon hatte ich Bastian natürlichnichts gesagt, weil ich nicht ins Krankenhaus wollte. Das war dasletzte was ich wollte.

Jetzt saß ich auf der Bühneund sang mich etwas ein. Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche.Schnell fischte ich es heraus. Eine Sms von Alec. Er hatte mir heuteschon drei Sms geschrieben, aber ich hatte auf keine geantwortet,weil ich einfach nicht damit umgehen konnte, dass ich nach ihmgerufen hatte. Basti hatte das zum Glück nicht mit bekommen oderverdrängt, es war mir nur egal. Ich musste erst mal herausbekommen,warum ich ausgerechnet nach Alec gerufen hatte. Ich musste mir demGefühl klar werden, was ich seit Tagen hatte, wenn ich an ihndachte. Seit Madrid, seit unserem Date.

Ich machte die Sms auf undlaß sie.


Dejna, ist etwaspassiert? Alles okay bei dir?

Alec


Eigentlichwar es ja süß, dass er sich so um mich Sorgte. Und sofort schobensich meine Mundwinkel nach oben und ich lächelte. Vielleicht sollteich ihm schreiben, dass es mir gut ging. Das schuldete ich ihm.


Hey,

tut mir leid, dass ichmich den ganzen Tag nicht gemeldet habe, wir hatten nur viel zu tunwegen dem Auftritt heute. Mir geht es gut, keine Sorge. Alles nochdran und der Kopf tut auch nicht mehr weh.

D



Schnelldrückte ich auf „Senden" damit ich bloß nichts mehr änderte.Das Handy legte ich auf die Bühne und stand auf. Die Jungs waren wasessen gegangen und kamen gerade zurück. Davin schmiss mir einSandwich zu.

„Diesind echt lecker, wir dachten, wir bringen dir eins mit", meinteer. Ich lächelte und bedankte mich. Das Sandwich legte ich nebenmein Handy und dann probten wir weiter.

Erstals wir mit Proben fertig waren, holte ich mir das Sandwich und meinHandy, was blinkte. Eine Sms von Alec. Ich lächelte wieder undöffnete sie.


Kein Problem, ich dachtenur, es sei dir etwas passiert oder irgendetwas ist mit dem Kopf.

Wo spielt ihr das nächsteKonzert?

Alec


Uh, wie süß.

Ach, willst du mir nachspionieren? Nur weil es nicht deine Konzerthallen sind?

Wir spielen in Athen. Dasletzte Konzert vor der Pause. Und damit du nicht fragen musst, wirmachen Urlaub in Miami.

D



Ich bin nicht süß, merkdir das.

Miami? Da kann man gutUrlaub machen.

Dann wünsche ich dirviel Spaß bei deinem Konzert.

Vielleicht hast du jaLust mir morgen deinen Kopf zu zeigen, damit ich mich versichernkann, dass es dir wirklich gut geht.
Alec


Haha, wenn das mal nichtsüß ist.

Soll das etwa eineEinladung zu einem Date werden, Mr. Jacobs.

Wenn es das sein sollte,dann geben Sie sich bitte ein bisschen mehr mühe, ich bin doch keinMädchen von der Straße.

Miss Collins


Kein Mädchen von derStraße, das werde ich mir merken, Miss Collins.

Und ja, das sollte einesehr lahme Einladung sein, wenn Sie noch einen Abend mit mirverbringen möchten.

Mr. Jacobs


Ich würde sehr gernenoch mal mit dir Ausgehen.

D


Schnellauf „Senden", damit ich bloß keinen Rücktritt machte. Noch einDate mit ihm. Ich grinste jetzt schon vor mich hin. Ja, noch ein Datemit Alec.

„Erdean D. Erde an D!" Jemand fuchtelte vor meinem Gesicht herum. Ichzuckte zusammen und sah auf. Basti sah erst mich und dann das Handyan. „Schon wieder Alec?"

„Washast du nur gegen ihn? Er hat dir nichts getan."

„Gehstdu wieder mit ihm aus?"

„Ja,wenn er mich fragt. Und wenn, warum sollte ich nicht? Er sieht gutaus, ist sympathisch und lustig, an ihm ist nichts mysteriös oderböse. Du bildest dir das nur ein, Basti." Damit ließ ich ihnstehen und ging nach hinten zu Niko. Er wuselte noch herum, weil ernoch nicht genau wusste, was ich anziehen sollte, also sollte Beccamich schon mal fertig machen. Sie machte mir erst meine Haare, diesie aufdrehte. In der Zeit aß ich das mitgebrachte Sandwich von derJungs und sie hatten recht gehabt. Es war mit Salat, Käse, Remouladeund Thunfisch belegt und es schmeckte einfach super.

Nachdemich aufgegessen hatte, machte Becca mein Make-Up. Sie hielt es sehrschlicht, so wie immer. Ich fand, dass Make-Up abfärbte und man danndie orangen Farbe gar nicht mehr abbekam. Die ganzen Mädchen sahennie braun, sondern orange aus. Und so wollte ich nicht aussehen, dannging ich lieber in die Sonne, ließ mich ein bisschen braten und habedann eine natürliche Bräune.

Alsauch meine Make-Up fertig war, hatte Niko auch schon ein Outfitgefunden. Mit großem Tamtam zeigte er mir das Outfit. Es war eineJeans Hotpan, ein Top und eine karierte Bluse, die ich offen lassensollte. An meine Füße sollten Ballerinas. Mir gefiel es sofort, eswar nicht zu aufgetakelt, aber auch nicht zu chillig. Einfachperfekt.

DieJungs sahen aus wie immer. T-Shirt, Short oder Hose und Chucks.Typisch Jungs eben.

„Hastdu was gegessen?", fragte Basti mich kurz vor Anfang der Show.

„Ja,das Sandwich, was die Jungs mir mitgebracht haben. Ich werde schonnicht umkippen", versprach ich Basti, gab ihm noch einen Kuss aufdie Wange und machte mich noch mal locker.

UnsereFans strömten schon in die Halle, wir konnten sie bis hier hintenhören. Ich lauschte diesem Geräusch immer gerne, weil es mir Kraftgab. Wenn sich meine Fans auf uns freuten, dann machte es noch malmehr Spaß eine hammer Show zu liefern.

Jadezählte von drei runter. Bei Null liefen wir vier auf die Bühne undbegrüßten unsere Fans lautstark.

Wirmachten eine richtige Party auf der Bühne und in der Pause kamennatürlich wieder Fragen über Alec und wie es weiter ging, aber ichkonnte ja nichts sagen. Ich meine, ich wusste ja auch nicht, wie esmit mir und ihm weiter ging.

Nachder Show fuhren wir ins Hotel und dort gönnte ich mir eine richtigheiße dusche, von zwei Stunden. Ich hatte total die Zeit vergessenund als ich aus der Dusche ausstieg, war alles beschlagen. Ichgrinste nur und schmiss mich, in einen kuscheligen Hotelbademantel,auf mein Bett. Meine Augen schlossen sich von selber, aber davibrierte neben meinem Kopf mein Handy. Alec. Ich grinste sofort undmachte die Sms auf. Und ich hatte Recht.


Also ein Ja? Oder mussich mit Kniefall vor dir niederknien, um dich auf ein Dateeinzuladen?

Alec


Haha, nein, so extremmuss es auch nicht sein ... außer du machst es aus einemHeißluftballon aus.

D


Also jetzt wirst du aberunverschämt.

Also sagst du Ja?

Alec


Ja, wenn du mich schon sodrängst.

Und was hast du vor?

D


Lass dich überraschen.

Ich werde dich morgen inAthen in eurem Hotel abholen.

Alec


Und was soll ichanziehen, wenn ich nicht weiß, wo es hingeht?

D


Von mir aus, musst dunichts tragen.

Alec


Sehr witzig. Aber neindanke.

Spuck schon aus. Du musstdoch mit mir angeben können.

D


Meinst du nicht, diePaparazzi würden darauf stehen, wenn du nackt durch Athen läufst?

Zieh etwas bequemes an,normale Sachen. Wir werden schon nicht schick Essen gehen, davonhatte ich zur Zeit genug.

Alec


Doch, den Paparazzi würdees gefallen und ich wäre in allen Ländern auf der Titelseite. Dasist natürlich in deinem Sinne, nicht wahr, Mr. Jacobs, Sie böserJunge.

Okay, ich werde sehen,was ich finden kann

D


Ich freue mich schon.

Schlaft gut, MissCollins.

Alec


DieserMann! Was hat er nur vor? 

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