Kapitel 34
Kapitel 34
Ich saß jetzt schon zweiStunden einfach nur vor meinem Pc und starrte den Monitor an. Marinawollte alleine sein, obwohl ich das nicht wirklich glaubte. IhreEltern waren schon im Leichenhaus und wurden für die Beerdigungfertig gemacht. Marina wollte nichts damit zutun haben, was auch sehrverständlich war. Mom hatte mir vor zwei Tagen eine Liste von denBesten Freunden der beiden gemailt, damit ich wenigstens eine kleineBeerdigung ausrichten konnte. Ich hatte sie auch gebeten Dejna nochnichts von den Todesfällen zu erzählen. Ich wusste nicht, wie siedamit umgehen würde. Als ich heute Morgen angerufen hatte, war Dejnanoch am schlafen gewesen. Ich fand es schrecklich in solchen Zeitenvon ihr getrennt zu sein, aber es ging nicht anders. Ich konnte sienicht hier festhalten und sie von ihren Freunden trennen. Aber ichwusste, dass sie dort gut aufgehoben war, also konnte ich mich wiederden wesentlichen Sachen widmen. Die Freunde hatten alle schonzugesagt. Heute Abend würde die Beerdigung stattfinden. Ich hatteextra Abends ausgesucht, damit es im Stillen ablaufen konnte und wirungestört waren.
„Wie viele habenzugesagt?", ertönte Marinas Stimme hinter mir. Ich drehte mich mitmeinem Stuhl um und sah sie an.
„Alle." Sie nickte undkam langsam zu mir. Sobald ich ihre Hand ergreifen konnte, zog ichsie auf meinen Schoß und schlag meine Arme um sie.
„Sie wollten eh nicht soeine große Beerdigung haben", murmelte sie. Sanft küsste ich ihreSchläfe.
„Kann ich noch etwas fürdich tun, Marina? Ich mache alles." Ein leichtes Lächeln umspielteihre Lippen.
„Würdest du auch Dejnaverlassen?" Ich schloss die Augen.
„Marina bitte."
„Du hast mich gefragt, wasich brauche und das bist du, Alec."
„Du weißt genau, wie ichdas gemeint habe."
„Ja, aber das ist daseinzige, was ich gerade brauche. Dich und deine Liebe." Sie lehnteihren Kopf an meine Schulter und strich mit einem Finger über meinenHals. „Dich, deine warme Haut, deine süßen Küsse, deine stakenArme, die mich ganz fest an sich pressen."
„Marina, bitte." Sie sahzu mir auf und strich mit ihrem Zeigefinger über meine Unterlippe.
„Ich weiß, dass dudenkst, dass ich dich jetzt hassen muss und das du Schuld für denTot meiner Eltern bist, aber das stimmt nicht Alec. Dieser Typ, dersie umgebracht hat, der ist Schuld."
„Ja, aber nur, weil eretwas gegen mich hat."
„Er hat auchetwas gegen dich, aber es passieren auch andere Sachen in unsererWelt, Alec, dafür kannst du dir nicht die Schuld geben. Dieser Kerlwill in unserer Welt aufräumen und dazu gehören auch alle anderenWesen." Ich sah in ihre hellbraunen Augen. „Der einzigen, der duweh tust, ist Dejna." Ich schluckte, weil mich die Erkenntnis wieeinen Schlag traf. Marina hatte ja Recht. Es ging nicht nur um mich,auch aus dem Rat hatten Leute Verluste zu verkraften, wie Mac. Dieseganze Sache ging nicht nur mich etwas an, diese Sache ging die ganzeAnderswelt etwas an. Die einzige, die eigentlich noch gar nicht damitkonfrontiert werden sollte, war Dejna ... und nur wegen mir stecktesie bis zum Hals in der Scheiße.
Marinastrich mir durchs Haar.
„Ichwollte das jetzt nicht so böse gesagt haben", murmelte sie, aberich schüttelte nur den Kopf.
„Duhast Recht, du musst dich nicht entschuldigen. Ich hätte Dejna ausder ganzen Sache raus halten sollen. Ich hätte sie auf Abstandhalten sollen und erst nach der ganzen Sache mit ihr weiter machensollen." Aber jetzt war es eh zu spät, wenn ich sie jetzt von mirstieß, dann würde ich sie verlieren. Für immer und das wollte ichnicht. Auf keinen Fall.
Esklopfte am Türrahmen und Marina und ich sahen zur Tür, in der Jamiestand.
„Ichhab alles vorbereitet für heute Abend", sagte er und ich nickte.
„DankeJamie."
„Allesokay bei euch beiden?"
„Ja,alles okay", meinte Marina und stand auf. Sie sah mich noch mal anund ging dann aus meinem Arbeitszimmer. Ich drehte mich wieder zumeinem PC um.
„Habeich euch gestört?", fragte Jamie nach einer Weile und seine Stimmewar alles andere als freundlich. Ich drehte meine Kopf zu ihm und sahihn verwirrt an.
„Wasmeinst du?"
„Ihrkommt euch ja wirklich nah."
„Dashat nichts zu bedeuten."
„Achnein? Das hast du vor einem Jahr auch gesagt und Abends bist du dannwieder mit ihr im Bett gelandet."
„Jamie,da läuft nichts." Damit drehte ich mich wieder um.
„Dassah gerade ganz anders aus."
„Dawird nichts mehr passieren."
„Wievor einem Jahr", damit drehte er sich um und ging. Meine Handballte sich automatisch zu einer Faust und mein Gesicht spiegeltesich in dem schwarzen Bild des Bildschirmschoners. Ich konnte michnoch gut an letztes Jahr erinnern. Wie ich Marina wieder getroffenhatte und mir die ganze Zeit eingeredet hatte, dass ich sie nicht anmich ran lassen würde. Sie hatte all die Jahre nur mit mir gespielt,ich hatte nicht gewusst, ob sie mich wirklich jemals geliebt hatteoder einfach nur einen gut aussehenden Mann gebraucht hatte, damitihr Vater besänftigt wurde. Und ich hatte mich schon immer gut mitCharlie verstanden. Marina und ich hatten uns zufällig getroffen undhatten dann aus gemacht, abends etwas essen zu gehen. Jamie hattemich vor ihr gewarnt und mich ermahnt nicht wieder etwas mit ihranzufangen, aber ... Marina war nun ein mal die Liebe meines Lebensgewesen. Ich hatte Jahrhunderte auf sie gewartet. Und auf Grunddessen, waren wir wieder im Bett gelandet. Nach dem Sex war ich mitihr eingeschlafen und war auch noch zum Frühstück geblieben, wasich eigentlich nicht machte, aber es war Marina gewesen. Wir hattennoch im Bett gelegen, sie in meinem Arm. Sie war schon vor einem Jahreine andere gewesen und sie hatte mich fast dazu gebracht, wieder mitihr zusammen zu sein, aber ihr Vater kam dazwischen. Sie hatteabreisen müssen und hatte sich dann nicht mehr gemeldet. Da hatteich angenommen, dass sie doch noch die alte Marina war. Undeinerseits war sie es ja auch. Sie hatte sich nicht mehr gemeldet,bis ich sie mit Matt und Dejna im Bistro wieder gesehen hatte. Undjetzt fiel ich wieder auf sie rein? Nein, diesmal lasse ich michnicht auf sie ein. Ich liebte Dejna und ich wusste, dass ich das mitihr an meiner Seite schaffte. Dejna hatte noch nie so mit mirgespielt, wie Marina es immer getan hatte. Daran sollte ich mich festhalten, an Dejnas Liebe und an ihr Vertrauen mir gegenüber.
Ichstand auf und ging aus meinem Arbeitszimmer heraus. Ich musste Dejnaanrufen und ihre Stimme hören. Sofort holte ich mein Handy ausmeiner Hosentasche und rief sie an.
Tuuut.
Tuuut.
Tuuut.
Gehran, Dejna.
Sieging nicht ran. Vielleicht hatte sie ja auch zutun. Ich seufzte undsteckte das Handy zurück in meine Hosentasche. Ich hätte nur zugerne ihre Stimme gehört, ihre sanfte und melodische Stimme, diemich wieder auf den Boden zurück holte.
Ichwollte gerade in die Küche gehen, als mein Handy klingelte. Es warzwar nur eine Sms, aber eine Sms von Dejna.
Hey,
tutmir leid, ich bin mit den Jungs unterwegs. Ich melde mich heute Abendbei dir.
D
Wieich mir gedacht hatte. Sie wollte ja mit den Jungs neue Songsschreiben und brauchte natürlich Ruhe dabei. Deswegen schrieb ichihr auch nicht zurück, damit ich sie nicht noch mehr störte.
Mein Schädel brummtehöllisch. Verdammt, was war passiert? Ich konnte mich nicht mehrdaran erinnern.
Langsam machte ich meineAugen auf und sah nur schwarz. Wo war ich? Ich war doch am Strandgewesen ... oh mein Gott ... ich wurde entführt. Ich wollte um Hilfeschreien, aber ich hatte irgendwas im Mund. Meine Arme und Beinekonnte ich auch nicht bewegen, weil sie an dem Stuhl auf dem ich saßgebunden waren. Meine Hände waren hinter dem Stuhlrücken zusammengebunden. Mist, ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen. Ichhätte nicht mit diesen Typen reden sollen ... aber was hätte dasgebracht? Diese Leute waren zu zweit gewesen, ich hätte so oder sokeine Chance gehabt.
Ich versuchte in derDunkelheit irgendetwas sehen zu können, aber das klappte nicht. Ichsah nur schwarz, alles schwarz. Und ich muss zugeben, da war ichlieber in dem weißen, kalten Krankenzimmer meiner Träume als hier.
Plötzlich hörte ichSchritte und im nächsten Moment wurde ein Licht eingeschaltet.
„Na, Prinzessin, endlichwach?", fragte mich eine Männerstimme. Ich erkannte sie sofort. Eswar der Typ, der mich am Strand angesprochen hatte. Als sich meineAugen an die Helligkeit gewöhnt hatten, konnte ich ihn auch sehen.Diese braunen, langen Haare, die gleichen Shorts und das gleicheT-Shirt. Also war ich nicht lange Bewusstlos gewesen. Ich versuchtedem Typen eine Beleidigung an den Kopf zu werfen, aber man verstandkein Wort, durch den Knebel in meinem Mund. Er lachte nur und ging ummich herum. Hinter mir blieb er stehen. Ich hatte solche Angst, ichwollte eigentlich nur noch weg hier. Mein Herz schlug mir bis zumHals.
Plötzlich ertönte einKlingelton, den ich sofort erkannte. Es war mein Handy. Scheiße!
Der Typ kam wieder vor michund hielt mir mein Handy vor die Nase.
„Dein Romeo ruft an",grinste er und ließ das Handy weiter klingeln. Alec, bitte, bittehol mich hier raus. Bitte, bitte überleg. Wenn ich nicht ran gehe,bitte, bitte. Merke, dass ich weg bin.
Dann hörte es auf zuklingeln und der Typ sah sich mein Handy an. Ich schrie und zerrte anden Fesseln, aber nichts geschah.
„Dann wollen wir ihm dochmal schreiben, dass du gerade beschäftigt bist. Wir wollen ja nochnicht, dass Alec dich retten kommt, oder?"
„Doch!", schrie ich,aber man verstand mich nicht. Er lachte nur und tippe eine Sms anAlec in mein Handy.
„Nur noch ein D hinter dieSms und er wird glauben das du es bist." Nein, nicht! „Gesendet."Meine Hoffnungen schwanden dahin. Wenn er Alec schrieb, dann würdedieser nie auf die Idee kommen, dass ich weg sein könnte. Ich wollteschon aufgeben, aber da viel mir Bastian und Jillian ein. Ich hattedoch noch eine Chance. Jillian würde Alec Bescheid sagen, wenn ichnicht nach dem Frühstück wieder auftauchte. Chad würde nach mirsuchen. ... Aber halt ... sie wollten Alec. Das mussten die Typensein, die Alec töten wollten. Aber warum wollten sie es noch einbisschen weiter hinauszögern? ... Vielleicht wollten sie ihn nochein bisschen mehr Quälen. Ich durfte das nicht zulassen, ich musstehier irgendwie raus kommen.
Ich zog noch mal an meinenFesseln, aber sie waren zu fest. Das Seil rieb an meiner Haut undschürfte sie auf. Damit kam ich auch nicht weiter.
„Raus hier!", ertönteplötzlich eine weitere Stimme und ich zuckte zusammen. Diese Stimmewar grässlich. Ich bekam sofort eine Gänsehaut und um ehrlich zusein, wollte ich nicht wirklich wissen, wer zu dieser Stimme gehörte.Dieser Typ würde mir bestimmt etwas tun und das wird nicht geradegewaltlos sein.
Der Typ vor mir hatte auchAngst vor dem anderen. Er wurde augenblicklich etwas kleiner und warsofort aus meinem Zimmer oder Zelle, was auch immer es war,verschwunden.
„Das Handy", sagte dieunheimliche Stimme wieder. Ich schluckte und versuchte es doch nochmal mit meinen Handfesseln. Schwere Schritte näherten sich mir undich wollte nur noch hier weg, so eine Angst hatte ich. Keine Sekundespäter stand der Typ vor mir.
Er war groß, vielleichtnoch größer als Alec, und furchterregend. Er hatte keine Haare aufseinem Kopf, stattdessen schlängelte sich ein Drachentattoo überseinen kahlen Kopf. Seine Nase war krumm, wahrscheinlich hatte ersich schon öfter geschlagen und sie war das eine oder andere Malgebrochen, was natürlich dafür sprach, dass er eher mit seinenFäusten handelte. Auch der Rest seines Gesichtes war nicht wirklichfreundlich. Überall waren Narben oder Brandnarben, die sich übersein Gesicht zogen und nicht nur da, sondern auch über seine Armeund seinen Hals. Er war einfach nur Angst einflößend. Seine braunenAugen brannten sich in meine, weil er mich so eindringlich ansah. Ichhatte Todesangst in seiner Nähe, so eine Angst hatte ich noch nieverspürt. Selbst nicht vor dem Krebs. Dieser Typ konnte michbestimmt mit einer Hand zerquetschen. Seine schwarzen Springerstiefelhaute er fest auf den Boden, als er ging, so machte er einem nocheinmal mehr Angst. Und dazu war er noch in schwarz gekleidet. Anseinem Gürtel hatte er einen Dolch und eine Pistole hängen, dieauch nicht wirklich dazu beitrugen, dass ich mich besser fühlte.
„Ich sag dir jetzt, wiedas ablaufen wird", fing er an und holte aus einer Ecke einenweiteren Stuhl. „Du wirst mir ein bisschen über Alec erzählen undin ein oder zwei Tagen, werde ich ihn dann benachrichtigen, dass wirdich haben. Du wirst ein bisschen schreien und am Ende der ganzenSache, wirst du sterben." Ich biss mir auf die Zunge. Ich mussteecht aufpassen, was ich machte, dieser Typ wollte mich so oder sotöten, ich musste dafür sorgen, dass ich lebend hier raus komme.Aber ich konnte auch nicht die liebe und brave Gefangene spielen. Ichmusste das für Alec machen. Ich musste ihn beschützen. Alsoschüttelte ich heftig mit dem Kopf.
„Ich werde nicht sterben",versuchte ich zu sagen, aber durch den Knebel kam einfach nichts ausmeinem Mund heraus. Der Typ wollte gerade etwas sagen, als mein Handyein zweites Mal klingelte. Er lächelte und stand auf.
„Du wirst Jillian jetztsagen, dass du einem alten Bekannten begegnet bist und du dir den Tagheute frei nimmst, wenn du versuchst, ihr irgendetwas zu sagen, werdeich mir deinen kleinen Freund schnappen, der uns schon einmal zu Alecgeführt hat." Meine Augen wurden groß. Sie hatten Basti immernoch im Visier. Verdammt. Der Typ stand auf und nahm mir den Knebelab, ich holte erst mal tief Luft. Er nahm den Anruf entgegen undmachte auf Lautsprecher.
„Dejna?", ertönteJillians Stimme. Ich wollte nach Hilfe schreien, aber das nützte mirüberhaupt nichts.
„Hey Jillian",antwortete ich ihr.
„Wo bist du? Bastian hatgesagt, ihr hättet euch ein bisschen gestritten und dann bist du losgerannt und in ein Taxi gestiegen." Ich schluckte und sah dem Typenin die Augen.
„Ich ... ich bin erst zumStrand gegangen, um mich etwas ab zu reagieren und dann habe icheinen alten Bekannten getroffen, wir sind was trinken gegangen undwollen jetzt noch ins Kino. Wir bekommen das Tonstudio ja eh erstmorgen, deswegen mache ich mir heute noch einen schönen Tag mit nemFreund." Ich hoffte, nur sie nahm mir das nicht ab. Bitte Jillian,bitte such mich.
„Achso. Und was soll ichAlec sagen, wenn er noch mal anruft?"
„Ja, dass ich nicht da binoder das ich schlafe, ich will ja nicht, dass er eifersüchtig wirdoder so." Der Typ grinste und zeigte mir mit der Hand, dass ichschneller machen sollte. Ich nickte nur. „War es das?"
„Bist du dir sicher, dassdu so lange draußen bleiben willst?"
„Klar, ich kann schon aufmich aufpassen."
„Ich meine das Baby,Dejna." Sofort rutschte mir das Herz in die Hose. Nein, bitte. DasGrinsen meines Entführers wurde noch größer und meine Angst wuchsnoch mehr.
„Ich ... ich passe schonauf. Wir wollen weiter, Jillian."
„Okay, dann viel Spaßdir."
„Danke." Damit legte sieauf und ich ballte meine Hände zu Fäusten.
„Schwanger bist du alsoauch noch", lächelte er und stand auf; mein Handy verschwand inseiner Hosentasche.
„Bitte, ich flehe Sie an,tun sie mir nichts." Er kam auf mich zu und beugte sich leicht vor.
„Das geht leider nicht."Ich schluckte.
„Bitte, ich habe dochnichts damit zu tun. Egal was Alec getan hat, ich kenne ihn doch erstseit kurzem."
„Und ich muss sagen, zumGlück kennst du ihn erst seit kurzem. Seitdem du da bist, ist esviel leichter an Alec heran zu kommen." Er packte grob mein Kinnund zwang mich in seine kalten braunen Augen zu sehen. „Dein Freundgab uns schließlich eine gute Möglichkeit Alec zu verwunden und duwirst sein Todesurteil sein."
„Was hat er denn getan?"Er zuckte die Schultern und ließ mich los.
„Dasmusst du meinen Chef fragen." Also war er gar nicht der Kopf derBande, es gab noch einen der höher stand. Der Typ ging um mich herumund dann band er mir wieder den Knebel um. Ich schrie, aber es war zuspät und davon mal abgesehen, nütze das auch gar nichts. Hier gabes niemanden, der mich helfen konnte.
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