Kapitel 32
Kapitel 32
„Hat er die Wanzenangebracht?", fragte ich und zerdrückte eine Cola Dose in meinerHand. Ich saß auf meinem Sessel und vor mir kniete mein besterSpion.
„Ja, die Idee war gut, denIdioten glauben zu lassen, dass er irgendetwas richtig machen muss.In seiner Verzweiflung hat er Marina zusammen geschlagen, dass wirdsie verwirren", berichtete mir mein Spion.
„Gut, schalte die Wanzenein, ich möchte wissen, was Alec als nächstes plant, damit ich ihmendlich sein kleines Herz heraus reißen kann und es in meiner Handzerquetschen kann." Er nickte und stellte mir einen Lautsprecherauf den Schreibtisch.
„Warten ist aber solangweilig", ertönte eine Stimme. Ah, Matthew Bone.
„Ich sollte vielleichtzurück nach Miami", sagte Dejna mit ihrer sanften Stimme.
„Du solltest jetzt nichtvon hier weg, das ist zu gefährlich."
„Das kann ja sein, aberwir kommen hier nicht weiter und wenn ich zurück fliege, dann habtihr mich schon mal aus den Füßen."
„Auf keinen Fall",mischte sich jetzt auch Alec ein. Hmm, so wie es aussieht liebt erdie Kleine wirklich. Dann machte es noch mehr Spaß ihn zuvernichten.
„Was soll ich hier dennmachen, Alec? Es wäre doch besser, wenn ihr euch auf diese Typenkonzentriert und ich mich auf meine Musik." Uh, Ehekriese.
„Nein."
„Alec, sie hat doch Recht.Hier kann sie nichts tun", mischte sich nun auch Kira ein.
Es blieb für eine Weilestill, aber dann gab Alec nach.
„Ja, okay. Aber du fliegstnicht alleine. Ich werde dir Chad nachschicken. Er muss erst nochetwas für mich besorgen und dann wird er dir nachfliegen."
Sofort grinste ich. Das sinddoch schöne Aussichten. Ich machte den Lautsprecher leiser unddrehte mich zu meinem Spion.
„Schick deine Männer. Ichwill die Kleine und kümmere dich um meine Gäste unten im Kerker,ich habe keine Verwendung mehr für sie", befahl ich ihm. Erverbeugte sich und wollte gehen. „Achso, Drago, nimm du das in dieHand mit Dejna. Ich will diesmal keine Schwierigkeiten."
„Ja, Meister." Er gingweiter zur Tür.
„Noch etwas."
„Ja, Meister?"
„Leite die nächste Phaseein. Ich will endlich die alleinige Herrschaft über unsere Welt."
„JawohlSir."
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