Kapitel 27
Kapitel 27
Das Telefon klingelte undklingelte und klingelte, bis endlich abgehoben wurde.
„Ja?", fragte eine Frauenstimme, die mir sehr bekannt war. Mein bester Spion hatte eineIdee gehabt, der ich statt gegeben hatte.
„Wie läuft unser Plan?",fragte mein Spion. Ich hatte verlangt, dass er nach dem Rechten sahund dass wir unsere neue Gespielin anrufen sollten. Ich bliebnatürlich still und hörte dem Gespräch zu.
„Nicht so gut. Alec lässtsich nicht von mir einwickeln, ich habe Ihnen von Anfang an gesagt,dass er nichts mehr für mich empfindet", sagte sie und ihre Stimmezitterte leicht. „Bitte, lassen Sie es gut sein. Alec ist keinschlechter Mensch, er hat nichts unrechtes getan", flehte sie.
„Wenn du nicht tust, wasich sage, werde ich deine Eltern in Stücke reißen, hast du gehört?Bringe Alec dazu mit dir zugehen. Ich will ihn, wenn nicht, sinddeine Eltern tot."
„Alec hört nicht aufmich, versteht Ihr nicht? Er liebt Dejna."
Ich langweilte mich. DiesesMädchen langweilte mich. Der Plan hatte plausibel geklungen, aberjetzt, wo ich wusste, dass selbst Marina Smith nichts mehr gegen Alecin der Hand hatte, dass ich mir Dejna schnappen musste. Sie war dereinzige Weg zu Alecs kleinen Herzen, dass ich unbedingt in meinenHänden zerquetschen musste. Genauso, wie das Herz seines Vaters.
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