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Epilog


Epilog


„Papa, Papa!", ertöntees durch die ganze Villa. Ich lächelte sofort, als ich Mileas Stimmehörte. Sie war draußen im Garten und tollte wie immer herum.

Ich kam gerade aus der Küchemit einem Tablett voller selbstgemachter Keksen, von Joe, und Kaffeein der Hand und ging raus in den Garten.

Milea hopste auf der Wieseneben dem Pool herum, sie hatte ein Springseil in den Händen undsang dabei ein Springlied. Ihr Sommerkleid hüpfte immer auf und ab,genauso wie ihre zwei Zöpfe, die ich ihr heute Morgen geflochtenhatte. Schuhe hatte sie keine an, sie meinte immer, dass sie mitSchuhen kein Seil springen konnte.

Immer mal wieder stopptesie, um nach ihrem Vater zu rufen. Alec war in seinem Büro, weil ernoch etwas wichtiges für die Arbeit erledigen musste, aber seineTochter wollte ihm unbedingt etwas zeigen.

„Papa!", schrie siewieder.

„Milea, er kommt gleich",meinte einer ihrer Patenonkel.

„Ich weiß, Onkel Basti,aber ich ärger ihn so gerne." Ich schüttelte nur den Kopf undstellte das Tablett auf den Gartentisch. Basti nahm sich sofort eineTasse und schüttete sich Kaffee hinein. Schwarz wie immer. Wieekelhaft.

„Papa!", schrie Mileaein weiteres mal. Aber Alec antwortete immer noch nicht, also ließsie ihr Seil fallen und flitze in doppelter Geschwindigkeit ins Haus.Ich hielt sofort die Servietten fest, die durch ihren verursachtenWindstoß beinahe herunter geflogen waren ... allerdings war ich esja gewöhnt, also war es ein Reflex, nach den Servietten zu greifen.Auch Bastian griff nach ihnen, war aber zu langsam.

„Wie hältst du das aus?",fragte er mich. Ich lachte nur. „So schnell würde ich niereagieren."

„Stimmt, bei dir wärensie jetzt überall verstreut", lachte ich. Basti streckte mir dieZunge raus.

Im nächsten Moment kamMilea wieder, mit der selben Geschwindigkeit. Sie schnappte sich ihrSeil und hüpfte wieder los. Keine Minute später tauchte Alec aufder Terrasse auf. Milea grinste sofort und ließ ihr Seil wiederfallen.

„Was ist denn?", fragteAlec und kam zu uns. Ich lächelte ihn an und schüttete ihm auchetwas Kaffee ein, zur Beruhigung.

„Ich muss euch waszeigen", grinste sie und fing an, zu tanzen.

„Und was?"

„Ich dachte schon, dufragst nie." Ich schüttelte nur den Kopf. „Passt auf." Sierieb sich die Hände und biss sich auf die Lippe. „Passt auf",sagte sie wieder und dann sprang sie hoch. Sie explodierte in derLuft und wurde zu einem kleinen eisblauen Drachen. Sie flog überunsere Köpfe und brüllte leise. Es hörte sich total süß an, siehatte noch nicht das Volumen von Alec, wenn er brüllte.

Ich bin ein Drache,sagte sie in unseren Köpfen. Ich musste lachen und schüttelte denKopf.

„Super,mein Schatz, aber komm wieder runter, nicht das du deiner Oma nochirgendwas kaputt machst", meinte Alec und streckte seine Arme nachihr aus.

Mache ich nicht.

Siebrüllte ein weiteres Mal, aber diesmal kam Feuer mit heraus undschon war es geschehen.

Ichhatte eben ein bisschen Wäsche gemacht und sie draußen zum trocknenaufgehangen. Aber jetzt war sie am brennen. Alec schnappte sichsofort die Wäsche und warf sie auf den Boden, dann trat er drauf, umdie Flammen zu löschen. Milea landete und legte sich zu meinen Füßenhin. Sie machte sich total klein und versteckte sich etwas hintermir. Ich stützte meine Hände in die Hüfte und sah sie an.

Tut mir leid?

Ichschüttelte nur den Kopf, kniete mich hin und küsste sie auf denKopf. Kinder.

Hey, das war nicht mitextra.

Ichlachte und stand wieder auf. Alec hatte die Wäsche zusammen getanund weggeschmissen, jetzt kam er mit einem Handtuch zu uns und legtees auf Milea. Diese verwandelte sich zurück und wickelte sich in dasHandtuch.

„Tutmir leid, Papa", sagte sie jetzt wehmütig.

„Kannmal passieren", meinte Alec und hob sie auf seinen Arm. Hinter unsprustete Bastian los und lachte sich dann ganz kaputt.

„Daswar der Hammer", lachte er. Ich schüttelte nur den Kopf und tratihn gegen sein Schienbein. „Oh, ähm, das macht man nicht, Milea",versuchte er es jetzt wieder gut zu machen. Sie streckte ihm dieZunge raus und lächelte dann.

„Ichbin wieder zuhause!", ertönte plötzlich Jillians Stimme. Sie kamzu uns in den Garten und stellte eine Tasche neben die Terrassentür.Sie hatte ihre Reitsachen an. „Oh, die Wäsche ist ja schonabgehangen. Dejna, weißt du, wo Mimi mein Kleid hingelegt hat?"Ich sah Milea an, die verlegen lächelte und musste dann lachen.

„Nein,weiß ich nicht."


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