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Die Beerdigung

Dracos Sicht:
Was auch immer dieser Kerl gerade mit ihr machte - es konnte nichts Gutes sein. Ich vertraute diesem feinen Auroren nicht. So hatte man es mir auch beigebracht. Ich seufzte. "Du musst sie wirklich gerne haben, wenn dich alles eifersüchtig macht", meinte Narbengesicht unverschämt, doch ich ignorierte ihn. In gewisser Weise hatte er Recht und das gefiel mir ganz und gar nicht. 

Plötzlich knarrte der Fußboden und Granger betrat den Raum. Sofort stürzte ich zu ihr. "Was wollte dieser Kerl?" Ihr Blick war auf den Boden gerichtet. "Granger?", ich hob ihr Kinn an, sodass sie mich ansehen musste. "Oh, er hat mir diesen Brief gegeben", murmelte sie und lächelte mich mit verweintem Gesicht an. Was zum...? "Die Beerdigung meines Vaters findet übermorgen statt. War es wirklich das, was sie so traurig machte? Grübelnd betrachtete ich sie. Zitternd hielt sie den Brief in den Händen und wagte es nicht, mir in die Augen zu sehen. 


Hermines Sicht:

Ich konnte ihm die Wahrheit nicht sagen, konnte ihn nicht einweihen, dass Damian es herausgefunden hatte - dass ich ein Todesser war. Wahrscheinlich würde er ihn umbringen oder derartiges. Und aufzufallen war im Moment nicht das, was wir gebrauchen konnten. "Es ist in Ordnung. Ich werde morgen zu meiner Mutter reisen", teilte ich ihm schwach lächelnd mit. "Dann komme ich mit!", platzte es aufgebracht aus ihm heraus und er starrte mich an, als wäre das im Moment die wichtigste Sache auf der Welt. "Gut...", seufzte ich erschöpft und rieb mir über die Augen. "Was ist los mit dir Granger?", er umklammerte mein Handgelenk. Forsch starrte er mich an. "Normalerweise hättest du stundenlang mit mir darüber gestritten, dass es besser wäre, wenn ich hier bliebe." "Vertraust du mir nicht?", ich sah ihn kühl an. Es tat mir leid, dass ich dies tat, dass ich ihn anlog, aber ich wollte ihn schützen.


Er ließ mein Handgelenk los. "Doch...", meinte er schmollend und drehte sich von mir weg. Amüsiert beobachtete uns Harry und ich schenkte ihm einen vernichtenden Blick. "Ich ziehe mich um", informierte ich die beiden, wobei ich es bei Dracos gierigem Gesichtsausdruck gleich wieder bereute. "Wir sind auch noch da...", bemerkte Harry räuspernd und sah unsicher zwischen seinen Fingern hervor. "Ja, ist ja gut...", sagte ich peinlich berührt. 

Solche Momente ließen mich immer wieder denken, dass alles gut war - das war es aber nicht. Unsere Welt stürzte rasend auf einen Abgrund zu. Der einzige Weg dies zu ändern, war der Trank, den Draco und ich brauen würden. Um an unser Ziel zu gelangen, mussten wir töten - wie schon so oft. Was war nur falsch mit dieser Menschheit? Gegenseitig versuchten wir uns zu unterdrücken und zu töten. Der Junge neben mir drückte grinsend meine Hand. All diese Menschen hatten wohl nie erlebt, wie es sich anfühlte, wenn man seine wahre Liebe fand - wie kitschig das auch klingen musste. Natürlich gab es Differenzen zwischen uns, nicht gerade wenige, aber, wenn man am Ende des Tages jemanden hatte, der einen bedingungslos liebte und mit offenen Armen empfing, war es mir gleich, wie oft mein Herz zertrümmert wurde. Draco schaffte es immer, es wieder behutsam zusammenzusetzen und dafür bewunderte ich ihn. 

Ob ich ihm auch schon solch Leid zugefügt hatte? Reue bäumte sich in mir auf und ich schlang meine Arme um Malfoy, welcher erschrocken zurücktaumelte. Ich drückte mein Gesicht gegen seinen weichen Pullover und atmete den Duft von frischer Minze ein. Aber da war auch etwas anderes, etwas, das ich nicht beschreiben kann. Dieser natürliche Geruch von Draco, welcher wie zuhause roch. "W-w-was...Granger", stammelte er überrascht und ich spürte, wie mir erneut Tränen die Wangen hinab liefen. Aber ich schluchzte nicht, ich war lautlos. "Es ist also doch etwas", hörte ich Rons Stimme gedämpft und sein Blick stach in meinem Rücken. "Geht", herrschte Draco sie an und ich spürte dabei ein Brummen in seiner Brust. "Aber-", wollten sie protestieren, doch Malfoy hob die Hand, worauf ich Schritte und das Knarren des Fußbodens vernahm.

Dann war es wieder still. Nur das Knistern des Feuers im Kamin erfüllte den Raum - und eine Wärme, eine unendliche Wärme. Ich erwartete, dass er nun etwas sagen würde, mir eine Standpauke halten. Doch nichts von dem folgte. Seine Arme schlossen sich fest um meinen Körper und er lehnte seinen Kopf gegen meinen Scheitel. Verkrampft krallte ich meine Finger in seinen Pullover und er strich mir sanft über das Haar. "Danke", flüsterte ich gegen seine Brust und er drückte mich noch enger an sich. 

"Ich erwarte nicht, dass du mir erzählst, was dich so bedrückt, aber als dein Freund würde ich es schon gerne erfahren. Immerhin ist es meine Pflicht, dich glücklich zu machen", murmelte er, "in vielen Hinsichten." Lächelnd sah ich zu ihm auf, ignorierte seine perverse Anspielung - sonst wäre die ganze Stimmung vorbei gewesen. 

"Du bist dumm, es ist nicht deine Pflicht, aber du hast mich gerade wieder einmal sehr glücklich gemacht." 

"Wie das?" 

"Du hast dich gerade das erste Mal als meinen Freund bezeichnet." Seine eisigen Augen wurden größer und er ließ abrupt los. Mit roten Wangen stolperte er zwei Schritte zurück und legte seine Hand in den Hand, sah zu Boden. Es war ihm peinlich? Wirklich? Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Das ist dir unangenehm?", prustete ich los und er wiegte den Kopf hin und her. "Lach' nicht!", meinte er etwas verärgert und piekte mich in den Bauch. "Das werde ich sofort Harry erzählen", neckte ich ihn und er verdrehte die Augen. "Narbengesicht?" "Nenne ihn nicht so!" "Warst du nicht gerade noch todunglücklich aufgrund einer mysteriösen Sache?", wollte er ablenken, doch ich schüttelte den Kopf. Lächelnd schloss ich den Abstand zwischen uns wieder, sodass uns nur noch wenige Zentimeter trennten.

 "Ich war gerade dabei überglücklich zu sein, da du dich meinen Freund genannt hast!", lachte ich und bohrte ihm meinen Zeigefinger in die Brust. Wieder wurden seine sonst so blassen Wangen rot und ich betrachtete das Schauspiel amüsiert. "Hüte deine Zunge, Granger!", zischte er schroff und ich wankte überrascht einen Schritt zurück. "Ich bin ein Slytherin, ein Todesser und dein Freund. Das ist eine sehr gefährliche Mischung", murmelte er und im nächsten Moment hatte er mich hochgehoben und presste seine Lippen auf meine. Wieder einmal brach in mir ein Feuerwerk der Gefühle aus. Ein forscher, stürmischer Kuss, der mich wieder einmal nach mehr verlangen ließ.


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Ja, in der Tat...mich gibt es noch :O

Diese Pause hat mir furchtbar gut getan, hehe :D

Ich meine...nicht bestes Kapitel und so, aber immerhin. Ich habe wieder einen guten Schreibfluss und freue mich Draco und Hermine weiter auf ihrer Reise zu begleiten <3 

Die beiden haben ja so viel zu erzählen, höhö♥

Na jaaaaaaaaaaaaaa.... Ich habe jetzt wieder Schule...seit 3 Wochen, glaube ich.

Ich bin jetzt in der Oberstufe *wackelt mit den Augenbrauen*

Und...habe Latein - ugh. Ich hasse dieses Fach, was ist falsch mit dem, haha?

Alle sagen, dass Latein einfach ist und ihnen viel Spaß macht...und ich hocke hier und will es gegen MEEEEEEEEEEHHHRR Französisch eintauschen! 

Das gute an der Oberstufe und dem Sprachenzweig: Ich habe kein Chemie, kein Physik meeehrr - juchöööööö! GWK und BiO bleiben mir natürlich erhalten ^_^

Sorryyy, ich laber hier 'mal wieder viel zu viel xD

Was auch noch wichtig wäre: Ich habe mit meinem YT Channel 1.3k Subs geknackt, vielen Dank<3 !!!111elf! Wer mich dort 'mal besuchen möchte, ich habe meinen Namen geändert: Maddie Kove (es gibt viele Dramione Videos, manche sind gut, manche eher nicht)

Tjaaaaaaaaaa....

Looooooooooooveeeee youuuuu all<333333

Eure LumosRose♥


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