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Kapitel 1: Wie alles anfing

Vor 4 Monaten

Ein Junge mit Platinblondem Haar fiel vom Himmel direkt auf das Gefängnis von Impel Down. Er war bewusstlos und trotz des Sturzes wies sein Körper keinerlei äußere Verletzungen auf.

Die Marinesoldaten und Gefängniswärter brachten ihn herein. Ihm wurde alles was er trug angenommen. Der Seesack, das Hemd und sein Gürtel wurden ihm entnommen. Er trug nur noch eine einfache Hose, ein T-Shirt und Schuhe. Jedoch war niemand dazu in der Lage den Stock aus der Hand des Jungen zu nehmen. Es war nur ein Stock weswegen sie es gestatteten. Dennoch fragte sich jeder beteiligte warum dem Neuen dieser Stock so wichtig erscheint.

Er wurde auf die unterste Etage gebracht und in eine Zelle gebracht welche mit Kaeroseki ausgekleidet war und legten ihm Handschellen aus dem selben Material an.

Er wachte erst am nächsten morgen auf.

Dies war der Morgen an dem die Folter anfing.
Er wurde gefoltert, befragt und nur dürftig mit Wasser und Brot versorgt.

Vor 1 Woche

Es war eine stürmische Woche. Die Sonne kam kein einziges Mal zum Vorschein.

Kein einziges Marineschiff wagte sich in dieser Woche nach Impel Down.
Dennoch, am 6. Tag dieser Woche tauchte mitten am Tag ein Junge mit braunem Haar vor den Toren vor Impel Down auf. Er trug einen Rucksack mit einem seltsamen Schläger mit Netz und einem Baseballschläger bei sich.

Es war bereits der zweite seltsame Junge welcher auf magische Weise nach Impel Down kam.

Ihm wurde sein Gepäck, der Gürtel und die Kleidung, bis auf die Hose und ein T-shirt, entnommen.
Doch auch bei diesem Jungen waren sie nicht in der Lage ihm einen Stock zu nehmen. Nicht mal der stärkste von allen.

Der Junge wurde in die selbe Zelle geworfen wie der Platinblonde. Jedoch war er nach wie vor Ohnmächtig.

DRACO POV

Ich saß in meiner Zelle und starrte an die Wand mir gegenüber. Mein Blick schweifte zu meinen Händen in welchen ich meinen Zauberstab hielt. Ich hatte schon vor langer Zeit aufgegeben Magie anzuwenden.

Ich hörte wie der Fahrstuhl am anderen Ende der Etage anhielt und Soldaten herauskamen.
Ich sah auf und aus der Zelle heraus. Die Gruppe kam hierher und sie hatten einen Gefangen bei sich.

Ich erkannte nicht wer es war. Er war Ohnmächtig und ließ den Kopf hängen. Alles was ich erkannte war ein brauner Haarschopf.

Tatsächlich bewahrheitet sich meine Vermutung und der Junge, welcher nur wenig älter zu sein scheint, wird herein gebracht und angekettet.

„So Kleiner, du kennst das Spiel. Ich frage und du antwortest!" Meinte der Officer, welchen ich in den letzten Monaten Officer Dickhead getauft habe.
„Nur weil ich dein Gefangener bin, Officer, heißt das noch lange nicht, dass ich klein bin!" Antwortete ich genervt. Dieser Officer geht einem echt auf die Nerven.
„So wie ich das sehe bist du der angekettete hier und ich der freie Mann. Also entscheide ich auch wie ich dich nenne!"
„Tche." War alles was ich darauf antwortete.

„WAS ZUM TEUFEL MACHST DU HIER?"
"KEINE AHNUNG. Im einen Moment sitze ich in der großen Halle und im nächsten wache ich in in dieser Götterverdammten Zelle auf. Und nun bin ich dran. WO BIN ICH HIER?"
Officer Dickhead wird rot vor Wut und seufzte dann. Zu meiner Überraschung antwortet er mir sogar. Wir saßen jetzt schon geschlagene 2 Stunden daran mich zum sprechen zu bringen. Und ich rede auch.

„Aus Zeichen meines guten Willens antworte ich dir. Du befindest dich hier auf der untersten Etage des Gefängnis von Impel Down. Aber du brauchst dir darauf nichts einzubilden, dass ich dir das erzählt habe. Du kommst hier sowieso nicht mehr raus. Du bist vom Himmel gefallen, direkt ins Innere von Impel Down. Ohne Teufelskräfte kann man nicht einfach vom Himmel fallen ohne jeglichen Kratzer! Bestimmt gehörst du auch zu diesem Piratenpack, wenn auch ein unbekannter! Ich komme wieder. Vielleicht bist du dann ja gesprächiger."

Als der Officer durch die unterste Etage lief hatte ich längst meine Aufmerksamkeit auf meinen neuen Zellenkumpel geworfen.

„Hey, was ist da nebenan los?" Fragte eine männliche Stimme. Ich konnte sie auf der anderen Seite der Mauer hinter mir ausmachen.

„Wer bist du?" Fragte ich.
„Mein Name ist Jimbei. Ich bin wenige Tage vor dir hier eingebuchtet worden!"
„Was hast du denn gemacht?"
„Ich bin Pirat und auf mich ist ein Kopfgeld ausgesetzt. Das reicht im Grunde schon! Warum bist du hier?"
„Keine Ahnung. Ich habe ja kein Verbrechen begannen. Im einen Moment sitze ich beim Essen in der großen Halle an meiner Schule und in der nächsten wache ich in dieser Zelle auf. Die Soldaten sagen zwar ich sei vom Himmel gefallen und so, aber mich einzusperren ist doch ein wenig übertrieben! Oder nicht?"

Ich wartete auf eine Antwort, Jimbei aber blieb still. Ich verstand erst nicht wieso, aber als ich das rattern des Aufzugstors hörte würde es klar. Dieses Gespräch war definitiv nicht für die Ohren von diesen Marinesoldaten zuständig. Die Soldaten welche wegen des anderen Jungen hoch gegangen waren kamen nun wieder, und zwar mit unserer Mahlzeit.

Sie stellten das Glas Wasser an den Eingang und dazu das Brot. Einfache Menge. Anscheinend müssen sie sich noch versichern dass der andere wach ist bevor sie essen an ihn geben.

Der Soldat stellte sich auf seine Position etwa 10 Meter weit weg. Ich konnte in meinem Blickfeld insgesamt 8 Soldaten ausmachen. So viel zum Thema also mit Jimbei in Ruhe zu reden.

Ich stöhnte laut und aß dann. Es war das Abendessen.

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