3. Jahr
Ich kam wieder nach Hogwarts wie jedes Jahr im September. Doch dieses Jahr mit dem Gewissen Hermine beleidigt zu haben und ich würde mich jetzt nicht mehr entschuldigen können, ich hatte ja wie immer keine Wahl.
Wir hatten mit den Gryffindors Pflege magischer Geschöpfe. Wir behandelten den Hippogreif Seidenschnabel. Harry ritt sogar auf ihn und dann packte mich der Übermut und ich ging zu schnell und arrogant auf ihn zu darauf hin brach er mir den Arm. Ich lag auf dem Boden und hatte totale schmerzen. Aber es passierte etwas was ich nicht verstand, Hermine kam mit schnellen Schritten und rief Hagrid zu ,, Du musst ihn sofort in den Krankenflügel bringen.,, Ich war erstaunt das hätte ich nicht gedacht. Nur leider besuchte mich mein Vater im Krankenflügel und sagte er wird damit das Zauberreimynesterium benachrichtigen. Ich hatte zum ersten mal den Mut das Wort gegen meinen Vater zu erheben, ich sagte ,, Nein das wirst du nicht!,, mein Vater sah mich verständnislos an ,,Das hast du nicht zu Endscheiden.,,
Mir platzte der Kragen ,, Doch es ist mein Leben und ich hab dich schon viel zu viel entscheiden lassen!,, er packte mich am Kragen und sah mir mit bösem Blick tief in die Augen ,, Halt dich da raus und wenn du nochmal Kontakt mit dieser Granger hast werde ich dafür sorgen das sie nicht wieder nach Hogwarts kommt.,, Ich wusste was er damit meinte und um sie zu schützen zeigte ich mich seit dem nicht mehr wie meine Mutter es mir beigebracht hat sondern wie mein Vater es wollte.
Natürlich bekamen Harry,Ron und Hermine mit was mein Vater getan hatte, sie wussten nur nicht das ich es nicht einmal soweit kommen lassen wollte. Als die drei den Hügel runter kamen dachte ich zuerst das Hermine mich fragen wollte warum ich das getan hatte, doch sie zog ihren Zauberstab und hielt ihn mir an die Kehle. Ich bekam echt Angst doch dann sagte Ron ,, Er ist es nicht Wert.,, Hermine nahm ihren Zauberstab weg doch dann drehte sie sich nochmal um und ihre Faust flog mit voller Kraft in mein Gesicht, es tat furchtbar weh doch ich konnte ihr hübsches Gesicht sehen.
Ich hatte keine Wahl ich musste die nächsten Jahre arrogant wirken oder mein Vater würde für etwas schlimmes sorgen.
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