14~If he takes the love
READER:
Kurz vor dem Porträt Eingang zum slytherin Gemeinschaftsraum wurde jasi schwindlig. Die kniete sich hin und lehnte sich gegen die Wand. Sie schloss ihre Augen und seine Stimme hallte durch ihren Kopf. Dumbledore...du hast deinen Meister verborgen das du Kontakt mit ihm hast...du hast mir verschwiegen das er sich um dich sorgt ich glaube ich muss dir etwas nehmen was dir wichtig ist bist du lernst deinem Meister voll und ganz zu dienen....Hmmm ach ja ich nehme dir IHN!! Nein!!!NEINNNN!!!! Schrie jasi. NIMM MIR NICHT DRACO ICH LIEBE IHN MEHMEN SIE NICHT IHN!!!! Doch ER lachte bloß kalt und jasi sackte zusammen.
*4 Stunden später*
Jasi schreckte hoch, ohne auf die Schmerzen die ihre Glieder durchborten sprang sie auf und hechtete durch das portät sie rannte wie sie noch nie gerannt war die Treppe zum jungen Schlafsaal hinauf und riss die Tür von Dracos Zimmer auf. Sein Bett war leer. Sein Zauberstab verschwunden. Seine Eule weg. Jasi brach zusammen und begann zu schluchzten ,,jasi?" Tom war aufgewacht und sah seine beste Freundin vor ihm auf dem Boden knien.
Tom:
,,jasi" rief ich. Sie kniete am Boden und schluchzte. Die Tränen rannten über ihr Gesicht und tropften auf den Boden. Ich sprang aus dem Bett,legte einen Arm um sie und kniete mich neben sie ,,e...er...ist...w-weg" Schluchtzte sie ,,wer?" ,,d-d-Draco..ER hat..h-hat ihn mir genommen" rief sie und noch mehr Tränen flossen über ihr Gesicht ,,er kommt zurück Jasi" flüsterte ich ,,wenn er dich liebt kommt er zurück,und er liebt dich" ich umarmte sie und es gab mir einen Stich ins Herz sie so in den Armen zu halten. So zerbrechlich so hoffnungslos. ,,er...ich...ich liebe ihn doch" weinte sie weiter und sie tat mir noch leider wenn mir Jasi jemand weg nehmen würde würde Für mich die Welt zusammenbrechen und so musste sie sich gerade fühlen. Auf einmal bewegte sie sich nicht mehr und ihre Augen waren fest geschlossen. Sie war ohnmächtig.
*nÄchster morgen*
Fred:
Ich stürmte in den Krankenflügel. Und da lag sie Jasi. Ihr Blick war an die Decke gerichtet. Komisch leer und in ihren Augen lag nichts des üblichen Funkelns. Ihr Körper war still. Sie bewegte sich nicht. Ihre Lippen waren zusammen gepresst und in Abständen liefen klare Tränen ihr Gesicht herunter. Aber sie gab keinen Laut von sich. Kein zeichen des Lebens. Ich ging zu ihr und setzte mich neben sie. Sie schloss ihre Augen und als sie sie wieder öffnete sah sie mich an.
,,Fred" flüsterte sie ,,er ist weg..." ,,wer..?" ,,Draco...ER hat ihn mir genommen..." Flüsterte sie und mir fiehl auf das sie noch blasser war als sonst. ,,was?!" Sagte ich und meine Augen weiteten sich vor Schreck ,,wie konnte er das tun?" Hauchte ich und sie schüttelte ihren Kopf ,,er..er will wissen ob Dumbledore den elderstab besitzt" sagte sie und ich sag sie mit großen Augen an ,,aber Dumbledore zaubert nie vor Schülern..." ,,eben...aber er lässt Draco nur zurück wenn ich es ihm sage.." Hauchte sie und mir war sofort klar ,,ich helfe dir" sie rappelte sich auf und stolperte auf mich zu ,,jasi du musst dich ausruhen!" ,,ich kann nicht...dafür habe ich keine Zeit" sie schwankte auf die Tür zu und schlug den Weg zu Dumbledore ein. Aber aufeinmal kam er uns eck und sie rannte genau in ihn hinein. Jasi fiehl zu Boden ,,Moon.." Flüsterte Dumbledore ,,was will er?" Sagte er und Jasi erstarrte. Aber nicht etwa von selbst sondern durch einen Zauber von ihm. Er forschte in ihrem Gedächtnis und kam dann auf mich zu ,,du weist was er will oder?" ,,ja sir" ,,er will es weil er den elderstab braucht. Er ist sehr mächtig." ,,helfen Sie Ihr Professor bitte" ,,Fred ich weis nicht wie..." ,,sie kann ohne Draco nicht leben!"
*2 Monate später*
READER:
Jasi hatte kaum geschlafen und andauernd überlegt wie sie das herausfinden könnte. Auch gegessen hatte die wenig bis nichts und sie wurde schwächer. In immer mehr Unterrichtsstunden hatte sie gefehlt und auch sonst hätte sie keiner mehr gesehen. Andauernd brach sie in Tränen aus und auch den Krankenflügel hatte sie noch nie so oft wie jetzt aufgesucht. Doch Dann eines Tages kam ihr die Idee. Sie musste sich nur mit Dumbledore duellieren. Eine blöde Idee ja aber sie wusste nicht wie sie sich noch helfen sollte. Gewiss ja sie riskierte ihr Leben aber dür Draco würde sie ihr Leben geben. Also ging sie zu Dumbledores Büro und trat ein. ,,DIFFINDO!" Schrie sie und Dumbledores Hut zerriss doch er schien zu verstehen. Er zückte seinen Zauberstab und ihre Augen weiteten sich kaum unmerklich. Ja er besaß ihn. Er sprach keinen Zauber aber Sie drehte sich um und rannte hinaus. er hat ihn!!" Dachte sie. Gut mein Kind. Kam es von IHM zurück der Lord ist gnädig er wird kommen. Sagte er und sie atmete aus und ein leises Lächeln Schlich sich auf ihr Gesicht.
*nächster morgen*
Jasi war zum ersten Mal normal ins Bett gegangen. Sie war normal eingeschlafen mit der Hoffnung Draco bald wieder zu sehen. Es erregte Aufsehen bei den slytherins als jasi normal in den Gemeinschaftsraum kam und die Treppe zu ihrem Schlafsaal hinaufstieg. Nachdem sie sich am nàchsten morgen geduscht geschminkt und Freizeitkleidung angezogen hatte,da Wochenende war, (diese bestanden aus einem schwarzen lang arm Shirt und einer hell blauen Stretch-Jeans) nahm sie ein paar Bücher die sie lesen konnte und klemmte sie sich unter den Arm. Ohne ihre beiden verschlafenen Freundinnen zu beachten verließ sie den Schlafsaal und auch den Gemeinschaftsraum und machte sich auf den Weg zum Frühstück und als sie um die Ecke zur großen Halle bog sah sie ihn. Weiß blondes Haare. Diese wunderschönen grauen Augen,perfekte Figur. Sie ließ ihre Sachen fallen und Draco sah sie an. Seine Augen wurde groß und auch er ließ seinen Zauberstab fallen der mit einem>>klong<< zu Boden fiehl. Jasi rannte auf ihn zu und er tat es ihr Gleich. Er Strecke seine Arme aus und sie schmiss sich hinein. Die beiden fiehlen unter der Wucht zu Boden und jasi drückte ihre Lippen auf seine. Ihm rannte eine leise Träne über die Wange und aus ihren Augen rannten,so schien es, ganze Bäche. Und als sie sich lösten und Draco sie an ich drückte und ihr einen Kuss aufs Haar gab und sie in seine Starken Arme schloss. Da erleuchteten ihre Augen. Das funkeln das in ihnen lag kehrte zurück und sie flüsterte:,,lass mich nie wieder allein" ,,niemals" hauchte er und drückte seine Freundin noch näher an sich.
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