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Danke für 3K Reads.
Schöne Weihnachten euch allen!
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich noch immer Dracos Arme um meinen Körper gelegt. Sein Bauch lag an meinem Rücken. Ich zog die Luft ein und roch sofort Dracos Geruch. Seine Mischung aus Pfefferminz und dem teuren französischen Parfüm, welches er in Massen konsumierte.
Nach einem Blick auf die Uhr schlüpfte ich vorsichtig aus seinem Arm und hoffte dabei ihn nicht zu wecken. Danach ging ich ins Badezimmer um zu duschen.
Als ich wieder aus dem Bad kam, schlief Draco noch immer. Aus meinem Schrank suchte ich mir für sie Zugfahrt eine bequeme Yoga Hose und einen oversized Pulli an. Da Draco noch schlief hielt ich es nicht für nötig erst ins Badezimmer zu gehen und so zog ich mir den Schlafanzug aus und den Pulli an. Als ich allerdings ein Geräusch aus der Richtung meines Bettes hörte, verharrte ich in der Bewegung und drehte mich dann langsam um.
"Guten Morgen, Babe."
Heilige Scheiße, - Draco Lucius Malfoy saß Oberkörperfrei und verschlafen in meinem Bett und ich stand halbnackt vor ihm.
Ich sah an mir selbst herunter, dann zu Draco der vor sich hin grinste. Ich nahm ein paar Socken aus dem Schrank neben mir und bewarf Draco damit.
"Guck weg!" befahl ich und nach einem kurzen Moment schloss er tatsächlich die Augen.
Ich beobachtete ihn noch für einen Moment um sicher zu gehen, dass er nicht mehr hersah, dann zog ich mich fertig um.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, war Draco auf sein Zimmer gegangen um noch ein paar letzte Sachen zu packen und ich hatte mich mit meinem Buch in den Gemeinschaftsraum gesetzt.
"Blaise, " sagte ich, als sich dieser mir gegenüber fallen ließ. "Was verschafft mir die Ehre?"
Ich sah den gefühlt riesigen Jungen, der mich sogar im sitzen einige Zentimeter überragte fragend an.
"Hallo." sagte er stumpf. "Könnte ich dich kurz sprechen?"
"Tun wir das nicht schon?" fragte ich ebenso stumpf.
"Nicht hier, draußen."
Ich willigte ein und folgte ihm aus dem Gemeinschaftsraum.
"Ich war das." murmelte er schließlich.
"Was meinst du?" fragte ich, da ich überhaupt keine Ahnung hatte wovon er redete.
"Dieser Brief den Malfoy vor ein paar Wochen bekommen hat, das war ich."
Schlagartig ging mir ein Licht auf.
"Blaise, ich bin glücklich mit Draco. Du- "
"Ich weiß, D/N. Ich wollte nur mein Glück versuchen, weißt du?" unterbrach er mich.
Zwar war seine Art sein Glück zu versuchen ein wenig schräg, doch es leuchtete mir ein. Ich verstand, was er meinte und wollte ihm gerade etwas Aufmunterndes sagen, als Draco hinter mir auftauchte.
"Was macht ihr hier draußen?" fragte er misstrauisch.
Draco strotze nur so vor Eifersucht und ich hatte das Gefühl, dass er Zabini eine reinhauen wollte, allein dafür, dass er mit mir gesprochen hatte.
Blaise setzte zu einer Erklärung an, doch ich unterbrach ihn rechtzeitig.
"Wir haben nur geredet und da drin war die Hölle los." ich deutete auf den Gemeinschaftsraum hinter uns. "Er wollte gerade gehen."
Ich wollte Blaise nicht vor Dracos Zorn beschützen, ich wollte unser Weihnachten schützen, denn ich kannte Draco. Wenn ihm etwas gegen den Strich ging, dann würde er Tage brauchen um sich zu beruhigen. Ich wollte die Stimmung nicht verderben.

"D/N! Da seid ihr ja." rief uns Ginny entgegen, als wir über den Bahnsteig auf sie zu liefen. "Die anderen sind schon rein gegangen und wollten ein Abteil für uns sichern. Hermine dreht gerade durch, weil ihr nicht da seid." lachte sie und wir betraten gemeinsam den Zug.
Gerade als wir in unserem Abteil mit unseren Freunden angekommen waren, fuhr der Zug auch schon los. Ich legte meinen Kopf auf Dracos Schulter ab und schloss für einen Moment die Augen, da merkte ich wie müde ich eigentlich war.
Es fiel mir schwer die Augen wieder zu öffnen und so ließ ich sie geschlossen und lauschte den Gesprächen meiner Freunde bis ich einschlief.

Nach neun langen Stunden, die ich hauptsächlich mit Reden, Schlafen und Lesen verbracht hatte, hielt der Zug endlich in London.
Auf dem Bahnhof wimmelte es nur so von Kindern und Eltern, die ihre Kinder freudig begrüßten.
Beim aussteigen spürte ich eine kalte Hand, die nach meiner griff und sah an meine Seite, an der Draco stand. Ich lächelte ihn kurz an, dann folgten wir den anderen zum Ausgang. Einer nach dem anderen rannte durch die Wand und schließlich war auch ich an der Reihe. Ich lief mit etwas Anlauf durch die Mauer und stand plötzlich wieder im Muggel-London.
Es fühlte sich etwas seltsam an. So, als hätte ich das Haus verlassen, welches mein Zuhause ist. Es fühlte sich unsicher an, wieder in der Muggelwelt zu sein, doch ich wusste, dass dieses Gefühl nachlassen würde, sobald wir bei den Weasleys waren.

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