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20

Nachdem Draco und ich uns wieder einigermaßen beruhigt hatten, ließ Draco sich lächelnd auf sein Bett fallen. Es war schon spät und ich überlegte in mein eigenes Zimmer zu gehen, doch als er auf den Platz neben sich klopfte und mich erwartungsvoll ansah entschied ich mich dafür noch ein wenig hier zu bleiben.
Ich ging zu ihm, setzte mich aber dann doch lieber auf den Platz ihm gegenüber. Er sah etwas enttäuscht darüber aus, doch akzeptierte es. Ich lächelte ihn an, mir war einfach danach. ich war wieder glücklich, jedenfalls für den Moment.
Nach einer Weile, in der wir uns eigentlich nur angesehen hatten griff Draco nach meinen Händen und nahm sie in seine. Er sah mir tief in die Augen.
"Es tut mir leid, wie ich dich behandelt habe, D/N. Das war so falsch gewesen, ich- "
"Draco." ich unterbrach ihn durch ein Kopfschütteln, dann legte ich meine Fingerspitzen an sein Kinn und zwang ihn erneut dazu mir in die Augen zu sehen. "Das ist die Vergangenheit, okay? Ich will, dass wir das alles vergessen und nach vorne schauen." sagte ich leise, aber bestimmt.
Nach einiger Zeit, in der er mir in die Augen gestarrt hatte, nickte er und beugte sich dann vor, um mich zu küssen.
Tut mir leid, Draco Malfoy. So leicht wird's definitiv nicht. dachte ich mir und zog meinen Kopf in der letzten Sekunde weg und stand auf. Sein Blick, unbezahlbar.
Provokant grinste ich ihn an und biss mir spielerisch auf die Lippe. Wahrscheinlich gab ihm das den Rest, denn er sprang augenblicklich auf und rannte zu mir, doch ich war schneller. Bevor er etwas sagen oder tun hätte können war ich an der Tür und auf dem Flur.
Dort allerdings holte er mich schnell ein und griff nach meiner Taille, legte seine Arme um mich. Ich wirbelte lachend herum und befreite mich aus seinen Fängen.
Allerdings hatte ich nicht vor jetzt nachzugeben und ihm einen Kuss zu gewähren, stattdessen beugte ich mich zu seinem Ohr.
"Jetzt bin ich mit den Spielchen dran." flüsterte ich in einer, definitiv nicht jugendfreien Stimme.
Bevor er allerdings etwas ausrichten konnte, rannte ich erneut von ihm weg. Auch dieses Mal machte mir Draco einen sauberen Strich durch die Rechnung – er war einfach schneller als ich.
Extrem geschickt landete seine Hand an meinem Hals und mein Rücken an der kalten Wand des Flures. Betont langsam ließ er seinen Blick über meinen gesamten Körper wandern, eine Aktion, die mein Herz unglaublich schnell schlagen ließ. Die Spannung zwischen uns beiden war kaum aushaltbar und ich hatte große Mühe ihm nicht das Shirt vom Körper zu reißen und direkt hier weiter zu gehen.
Draco schien zu spüren was ich dachte, denn er ließ sich gegen mich fallen und begann meinen Hals hinab zu küssen. Ein Kribbeln durchzog meinen gesamten Körper und ich fühlte mich, als würde ich gleich abheben. Dieser Junge brachte mich noch um den Verstand.
Sein Atem wanderte zu meinem Ohr.
"Ist das so?" flüsterte er und sah mir tief in die Augen.
Ich grinse ihn erneut provokativ an – mein Zeichen für ein klares Ja.
"An deiner Stelle wäre ich nicht so frech, Potter." er betonte meinen Nachnamen ganz besonders, doch auch auf seinem Gesicht bildete sich ein Grinsen.
In dem Moment sah ich meine Gelegenheit – ich huschte unter seinem Arm hindurch und rannte ein weiteres Mal davon, allerdings gab ich mir dieses Mal keine große Mühe schneller als er zu sein. Trotzdem erreichte ich den leeren Gemeinschaftsraum vor ihm.
Draco kam langsam auf mich zu, packte mich aber dann so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte.
Seine Hände schoben sich unter meinen Po und hoben mich, scheinbar mühelos, hoch.
Ich schlang meine Arme lachend um seinen Nacken und sah von oben herab in sein Gesicht. Er lachte ebenfalls und endlich legte ich meine Lippen auf seine.
Dieser Kuss war von Beginn an leidenschaftlich und ziemlich intensiv, doch als sie sich wieder der Normalität annäherten ließ Draco mich wieder sanft auf dem Boden ab.
Ich strahlte ihn an und in dem Moment war ich einfach nur glücklich. Glücklich, dass ich es endlich geschafft hatte – dass wir es geschafft hatten.
Als er sich allerdings wieder von mir entfernen wollte, griff ich blitzschnell nach seiner Krawatte und zog ihn wieder zu mir heran, sodass unsere Körper wieder aneinander lagen. Meine Arme legte ich um seinen Rücken.
"Danke, Draco." flüsterte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
Fragend sah er mich an.
"Wofür?" fragte er.
"Für alles. Angefangen bei diesem Abend." nuschelte ich.
Er lächelte zurück und kam meinem Gesicht noch ein wenig näher, sodass sie sich fast berührten. Draco drückte einen kurzen Kuss auf meine Lippen, dann beugte er sich zu meinem Ohr.
"Gute Nacht, D/N Potter." flüsterte er.
"Gute Nacht, Draco Malfoy." flüsterte ich zurück und grinste ihn noch einmal an.
Dann trennten wir und voneinander und ich ging um die Ecke zu den Mädchen Schlafsälen.
Lange hielt es Draco allerdings nicht ohne mich aus, denn Sekunden nachdem ich um die Ecke gelaufen war, legt sich eine kalte Hand um meine Taille.
Wortlos küsste er mich noch einmal und verschwand dann tatsächlich.
Benommen ließ ich mich auf eines der Sofas sinken.

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