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10

Als ich an diesem Morgen aufwachte, hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen und mein Hals tat schrecklich weh.
Ich wollte nicht aufstehen, nicht zur Schule gehen und auch eigentlich niemanden sehen, als es an meiner Tür klopfte. Ich zog mir die Decke über den Kopf, rief aber dann trotzdem
"Herein".

Ich hörte, wie sich die Tür öffnete und mehr als nur eine Person hereinkam. Müde lugte ich unter meiner Decke hervor und sah Hermines auf gepufftes Haar neben mir.
"Was ist los D/N?" fragte die andere Person, die sich als Harry entpuppte.
"Ich will weiterschlafen, lasst mich!" krächzte ich und versteckte mich wieder unter der Decke.
"Du musst aufstehen!" jemand versuchte mir die Decke weg zu ziehen.
"Ich will aber nicht." sagte ich bockig und zog zurück.
Erst jetzt merkte ich, wie heißer ich mich anhörte.
Hermine setzte sich auf mein Bett an meine Füße und sah zu mir.
"Du klingst gar nicht gut." murmelte sie und patschte mit ihrer Hand auf meiner Stirn herum.
"Und du glühst ja! Was ist los?" sie warf Harry einen besorgten Blick zu, daraufhin setzte er sich ebenfalls auf mein Bett.
"D/N, was ist los?" fragte er.
"Ich weiß auch nicht, ich fühle mich ehrlich gesagt nicht sehr gut und ich habe schreckliche Kopfschmerzen." antwortete ich ihnen.
"Willst du lieber in den Krankenflügel und dich untersuchen lassen?" fragte Hermine, doch ich schüttelte ablehnend den Kopf, das war doch übertrieben.
"Ich will weiterschlafen, das ist alles. Erzählt Snape einfach irgendetwas über Kopfschmerzen oder sowas." ich schloss meine Augen wieder und drehte mich auf die andere Seite des Bettes.
"Komm schon, D/N." sagte Hermine und versuchte mich aufzumuntern.
Ich verdrehte die Augen und murmelte dann "Gebt mir zehn Minuten und ich mache mich frisch"
Eine Minute später lag ich alleine in meinem Bett und versuchte mich dafür zu motivieren aufzustehen.
Ich rappelte mich auf und ging ins Bad.
Beim Aufstehen bemerkte ich allerdings, wie es mir schwindelig wurde doch ich ignorierte es einfach und machte mich nur schnell fertig.

Als ich 15 Minuten später den Raum verließ, saßen Ron, Hermine und Harry im Gemeinschaftsraum der Slytherins – zum Glück war gerade keiner von den anderen Slytherins da, ihnen würde es sicherlich ganz und gar nicht passen, ein paar Gryffindors in ihrem Raum zu sehen. Schon gar nicht, wenn es Hermine war, die sie immer als kleines Schlammblut bezeichneten.
"Wie geht es dir?" fragte Ron als ich näherkam, anscheinend hatten die anderen ihm erzählt, wie es mir vorhin ging.
"Es geht schon, lasst uns einfach schnell zum Unterricht gehen." ich lächelte ein wenig und hoffte, dass keiner genauer darauf einging.
Ich wollte den Tag einfach so schnell wie möglich hinter mich bringen.

Unsere erste Stunde hatten wir bei Professor Flitwick, normalerweise freute ich mich auf seinen Unterricht, doch heute tat ich das nicht, denn ich würde Draco dort sehen müssen.

Der Unterricht verging recht schnell und ich ignorierte Draco durchgängig, doch als die Stunde beendet war und schon viele den Raum verlassen hatten, kam er auf mich zu gelaufen und packte mich am Arm.
Ich war physisch gerade weniger als nicht in der Lage darauf zu reagieren und ließ mich dadurch durch den halben Raum schieben.
"D/N, bitte. Können wir reden?" fragte er und sah mich durchdringend an.
ich zog meinen Arm jetzt doch aus seiner Hand und lehnte mit einem Kopfschütteln ab.
"D/N, bitte!" sagte er noch einmal.
"Nein!" rief ich etwas lauter und hatte plötzlich wieder einmal die Aufmerksamkeit aller sich noch im Klassenzimmer befindenden Personen.
"Lass mich einfach in Ruhe, okay?" murmelte ich müde.
Draco schien erst jetzt zu bemerken, dass es mir nicht wirklich gut ging. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig.
"Was ist los?" fragte er und griff erneut an meinen Arm.
Ich schloss die Augen um ihn nicht noch ein zweites Mal anzuschreien.
"Draco, bitte. Lass mich einfach in Ruhe. Mir geht es gut."
Ich vermied Augenkontakt, denn ich wusste, dass dieser mich kriegen würde. Ein einziger Blick in die Augen von Draco Malfoy und ich wäre eingeknickt.
Ich lief zur Tür zurück, wo Hermine und die anderen beiden warteten.
"Ist alles okay?" fragte sie, doch ich konnte nicht antworten.
Es fühlte sich an, als würde ich geradewegs gegen den Türrahmen laufen und alles begann sich zu drehen. Alles was ich noch tun konnte, war nach Harrys Arm zu greifen.
"D/N?" fragte Harry und sah mich besorgt an.
Dann gaben meine Knie nach und vor meinen Augen wurde es schwarz.

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