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Kapitel 55

Zu sagen, dass es mir komplett beschissen geht wäre sogarnoch die Untertreibung des Jahrtausends. Ich habe diese Woche kaumgeschlafen, ich lag die Nächte lang wach und lass mir die fünfSeiten über meinen Vater in dem Buch immer und immer wieder durch.Seine ganze (tragische) Lebensgeschichte stand in diesem Buch waseinerseits wirklich hilfreich ist andererseits ich keine Ahnung habewie ich diese wertvollen Informationen Harry mitteilen soll und iches gleichzeitig immer noch nicht fassen kann wer mein Vater ist. Ichfühle mich als wäre meine ganze Existenz eine einzige lüge, wassie höchstwahrscheinlich auch ist. Normalerweise würde ich dichjetzt eine Dramaqueen nennen, aber selbst ich stimme dir zu. Undich wünschte das würdest du nicht tun. Ein sanftes klopfen an der Tür reißt mich aus meinenGedanken.

„Bist du fertig? Wir müssen los.", höre ich Ginnyshelle Stimme sagen.

„Ja, ich komm gleich raus!", antworte ich.

Ab heute beginnen die Winterferien und ich werde siezusammen mit Draco auf Malfoy Manor verbringen. Eigentlich würdemich das freuen, aber ich weiß das mein Vater dort sein wird (unddiese Bitch Bellatrix) und ich muss zugeben ich habe eine scheißAngst davor. Er weiß das ich seine Tochter bin, ich weiß das ermein Vater ist und ich weiß auch das er mit mir reden wollen wird.Das meinte zu mindestens Snape und hat zuerst vorgeschlagen, dass ichdie Ferien in Hogwarts bleibe aber das hätte auch nichts gebracht.Früher oder später hätte ich sowieso auf ihn getroffen und ichmöchte das lieber schnell hinter mich bringen.

Die gesamte Zugfahrt starre ich mit leerem Blick hinausaus dem Fenster. Ginny, Luna, Neville und Seamus haben versucht sichmit mir zu unterhalten, aber haben auch schnell wieder aufgeben. Alswir endlich am Bahnhof Kings Cross ankommen, steige ich so schnellwie möglich aus und verabschiede mich von den Vier mit einemeinfachen tschüss. Wow wie freundlich du doch bist. Ich habdafür jetzt einfach keinen Nerv. Draußen laufe ich geradewegs aufNarzissa und Draco zu.

„Hallo Ally. Schön dich wieder zu sehen.", begrüßtmich Narzissa fröhlich obwohl man ihr anzieht das es ihr ganz undgar nicht gut geht. Ich nicke einfach nur. Als wir im Malfoy Manorankommen nimmt uns ein Hauself die Koffer ab, um sie auf unsereZimmer zu bringen. Draco nimmt mich bei der Hand, aber sagt nichtsund hält sie den ganzen weg zu seinem Zimmer fest in seiner. Als wirin seinem Zimmer ankommen und wir uns auf sein Bett setzen, hält ermeine Hand immer noch fest.

„Du hast die letzte Woche kaum mit irgendjemandengesprochen, geschweige den mit mir. Was ist los mit dir?", fragtDraco mich flüsternd.

„Ich habe mit Hilfe von Snape heraus gefunden wer meinVater und.... seitdem fühle ich mich so leer. Ich weiß einfachnicht mehr wer ich bin. Alles was ich dachte zu wissen über michselbst, über meine Kräfte und Persönlichkeit. Es kommt mir allesso falsch vor, als hätte ich mein Leben lang eine lüge gelebt. Alswäre jedes meiner Worte, alle meine Taten schon voraus geplantworden. Das hört so extrem an, aber... wenn jeder Erfahren würdewer mein Vater ist würde sich alles ändern. Niemand würde michmehr so ansehen wie früher, alle würden denken das ich Böse bin.Und ich könnte es ihnen nicht verübeln, ich würde denken das ichBöse bin. Das ist alles so falsch und unwirklich. Wie kann das allesüberhaupt möglich sein und wieso? Es macht überhaupt keinenSinn... Ich meine, wie konnte meine Mutter bloß...."

„Ally. Ich habe keine Ahnung wer dein Vater ist, aberes ist mir auch komplett egal. Egal wer es ist und was er soschlimmes getan hat, dass du denkst das jeder dich für seine Tatenverurteilen würde. Du bist kein Monster! Ok? Deine Persönlichkeit,wer du bist und für was du stehst werden sich nicht ändern. Duwarst von Anfang an auf der richtigen Seite und du hast mich auf dierichtige Seite gebracht. Du bist gut, durch und durch gut, dukönntest niemals böse werden. Und ich werde dich auch niemalsanders ansehen. Ich liebe dich.", sagte er mit so viel Gefühl inseiner Stimme und küsste mich sanft auf meine Lippen.

„Ich liebe dich auch, Draco." Und das tue ich, sosehr. Aber mit einem liegt er falsch. Es gibt niemanden der nur gutund böse ist. Jeder von uns hat beides in sich den die Welt istgrau. Die Menschen wohlen das bloß nicht einsehen. Andere Leute alsGut oder Böse abzustempeln ist auch sehr viel einfacher. AberSirius... er wusste das. Er hat es verstanden. Und jetzt geradevermisse ich ihn mehr als sonst jemanden. Er hätte mir alleAntworten geben können.

In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Ich musste dieganze Zeit an meinen Vater denken und das er morgen kommen wird. Andiesem Morgen bin ich nach nur zwei Stunden Schlaf aufgestanden, binduschen gegangen und habe mich mental auf diesen Tag vorbereitet.Jetzt gerade stehe ich mit Draco, Narzissa, Lucius und Bellatrix imWohnzimmer des Manors und warten darauf, dass mein Vater ankommt. Wirmachen alle, außer Bellatrix, einen gequälten Eindruck. Verübelnkann man das euch wirklich nicht.

Plötzlich erfühlt eine seltsame Aura den Raum und innächsten Moment kommt eine schwarze Rauchwolke durch das offeneFenster herein geflogen. Langsam löst sie sich auf und Voldemortsschlangenartiges Gesicht und Figur kommt daraus hervor. Man kann dasböse, dass ihn umgibt förmlich Anfassen. Bellatrix wirfst sichsofort an ihn ran und berichtet ihm über all die schrecklichenTaten, die sie begonnen hat. Doch Voldemort beachtet sie gar nichtund schubst sie nur von sich weg. Auch an Draco und seinen Elterngeht er einfach vorbei und bleibt direkt vor mir stehen.

„Folge mir.", sagt er mit seiner kalten Stimme undwendet sich wieder von mir ab. Ich bleibe noch 2 Sekunden wieangewurzelt stehen bevor ich ihm in einer anderen Raum folge. Wirstehen uns gegenüber. Vater und Tochter, die unterschiedlicher nichtsein könnten. Er schaut mich mit seinen roten Augen an und versuchtin meinen Kopf zu kommen, doch ich breche den Blickkontakt nicht. Ichwar schon immer gut in Okklumentik und durch Snapes Hilfe bin ichnoch besser geworden.

„Du kannst deine Gedanken gut vor mir abschirmen. Daszeugt von großem Talent, aber etwas anderes haben ich mir von meinemeigenen Fleisch und Blut gar nicht erwartet."

„Warum?", frage ich einfach. Dieses Wort ist daseinzige was ich in diesem Moment sagen kann.

Voldemort lacht höhnisch auf und sagt: „Du klingst soverwirrt. Niemand wollte dir bis jetzt die komplette Wahrheit sagennicht wahr? Aber als meine Tochter verdienst du sie, aber bist auchbereit dafür?"

„So bereit wie man in so einer Situation nur seinkann", antworte ich obwohl ich kein Stück bereit dafür bin, aberich möchte es jetzt endlich erfahren.

„Ein Erbe kann nie Schaden oder? Als ich Anfing meineHorkruxe zu erschaffen machte mich das zwar Unsterblich, aber auchgleichzeitig schwächer. Das ist kein Geheimnis für die Menschen dieum meine Horkruxe wissen und damals hat deine Mutter davon ebenfallserfahren. Sie war, wie soll ich sagen, besessen von mir und hat jedenmeiner Schritte verfolgt. Wahrscheinlich um ihre Familie und sichselbst zu beschützen. Sie wusste, dass ich eine Veela wie sie gut inmeinen Reihen gebrauchen könnte und sie wollte keine Todesserinwerden oder sich mir anschließen. Also hat sie versucht meineSchwachstelle heraus zu finden, was sie auch geschafft hat. DeineMutter ist eine kluge Frau und sie wusste das ich sie nie in Ruhelassen würde, dass ich sogar ihre Familie töten würde, damit siesich mir anschließt. Deshalb hat sie mir Vorgeschlagen mir einenganz persönlichen Veela Erben zu schenken, damit ich sie und ihreFamilie danach komplett in Ruhe lasse. Zu dem Zeitpunkt war ichdieser Idee keinesfalls abgeneigt und habe zugestimmt. Lillian warebenfalls nicht abgeneigt mit mir zu schlafen. Damals sah ich nochanders aus, ein Schönling wie man so sagt. Wie dem auch sei... Wiedu weißt ist nicht alles nach Plan verlaufen. Ich habe deiner Muttererlaubt dich zu behalten bis du drei Jahre alt bist und dich dann inmeine Obhut zu geben. Aber dann kamen die Potters und ich musste michzurückziehen. Als ich wieder Auferstanden bin war ich der Auffassungdu seist tot. Ich konnte deine Aura nicht mehr spüren und auch jetztkann ich keinerlei Verbindung zwischen uns spüren. Deine Mutter hatdich sehr gut vor mir versteckt, aber letztes Jahr habe ich endlicherfahren das du meine Tochter bist und dich sofort über deineGedanken kontaktiert. Leider hast du deinen Geist danach gegenüberjedem abgeschirmt. Du bist zwar nicht so aufgewachsen wie ich eswollte, aber es steckt böses in dir.... du musst es nur zulassen!"

„Niemals! Meine Mutter hat sich zwar von dir verführenlassen, aber ich nicht!"

„Lillian hat wirklich gute Arbeit geleistet undnatürlich auch deine Fragwürdige Wahl deines Hauses und deinerGryffindor Freunde. Doch trotzdem konnte sie deine Verwandtschaft zumir nicht komplett zerstören. Der Hut hätte dich beinahe nachSlytherin geschickt, du bist mit vielen aus diesem Haus befreundetund dein Freund ist Draco Malfoy. Verleugne nicht wer du wirklichbist und sag deiner Mutter sie soll den Zauber von dir nehmen,ansonsten wird das große Konsequenzen für euch geben."

Ich kann nichts erwidern selbst wenn ich es gewollthätte, denn Voldemort feuert den Cruciatus-Fluch auf mich. Esschmerzt höllisch und ich sacke zu Boden, krümme mich vor Schmerz,schreie und fange an zu weinen. Als er fertig ist bleibe ich einfachnur still am Boden liegen.

„Du solltest dich schnell ändern mein Kind. Ansonstenbist du mir keinen Nutzen und ich werde dich nicht mehr brauchen."

Voldemort ist ihr Vater what a supriseeee. Ja gut einige von euch haben auch geschrieben, dass sie keine Ahnung haben wer Allys Vater ist und haben auch gedacht, dass es Regulus ist. Trotzdem haben viele auch auf Voldemort getippt.

Als ich die Geschichte Angefangen habe gab es eigentlich kaum Storys mit Voldemorts Tochter, doch jetzt gibt es sehr viele und selbst Rowling hat sich wohl davon inspirieren lassen 😂 Aufjedenfall bin ich nicht unoriginal ich habe nur zu lange gebraucht, um die Geschichte zu schreiben und jetzt haben sehr viele schon die Gleiche Idee gehabt wie ich.

Ich hoffe euch hat das Kapitel trotzdem gefallen und das auch die Story immer noch gefällt.

Hab euch lieb, bis zum nächsten Kapitel

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