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18.Kapitel

Die restlichen Tage bin ich George schön aus dem weg gegangen. Und er hat versucht mit mir zu reden, hat auch die ich-bin-nicht-George-sonder-Fred Zwillingsnummer abgezogen. Aber wie schon gesagt ich kann sie auseinander halten. Der echte Fred ist auch zu mir gekommen und hat mich gefragt was mit mir los sei. Ich habe ihm dann erzählt das ich nichts für George empfinde und Fred meinte ich solle ihm das dann auch so sagen. Tja, leichter gesagt als getan, aber Heute will ich es tun. Es ist ein Samstag und morgen werde ich abreisen und die restlichen Ferien zusammen mit meinen Eltern verbringen.

Mittlerweile ist es schon 15:00 Uhr und ich laufe nervös im ganzen Haus herum. Meine Hände schwitzen schon und mir ist schwindlig vom ganzen umher laufen. 5 mal bin ich jetzt schon an Georges Tür vorbei gelaufen und habe mich nicht getraut anzuklopfen. Beim 6 mal jedoch bleibe ich entschlossen stehen und hebe meine Hand. Komm schon Ally… du bist in Gryffindor, du musst deine Angst überwinden und mutig sein! Ja, genau. Ich forme meine Hand zu einer Faust und klopfe laut, damit George ja nicht so tun kann als hat er es nicht gehört, an. Wie erwartet bekomme ich keine Reaktion von drinnen und trete deshalb unaufgefordert ein.  Drinnen sitzen Fred & George auf ihrem Doppelbett - was ich insgeheim total beneide, da es so Aussieht wie die Betten in unseren Schlafsaalen, nur viel größer - und sind in eine Unterhaltung vertieft. Als sie mich bemerken steht Fred sofort auf, läuft an mir vorbei und wünscht mir viel Glück. Ich bewege mich aufs Bett zu und setze mich an den Rand.

„Wir müssen reden…“, sage ich nach Minuten des Schweigens.  

„Wollte ich schon die ganze Zeit, aber du bist mir ja aus dem weg gegangen!“, meint George bissig.

„Tut mir leid…“

„Ist in Ordnung ich will nur ne Antwort.“

„George, ich… Ich liebe dich, aber mehr wie einen Bruder. Ich dachte du liebst mich auch wie eine Schwester“, flüstere ich.

„Du… liebst jemanden anderen oder?“, fragt er und ich höre den leichten Schmerz aus seiner Stimme raus. Ich zögere mit der antwort. Liebe ich ihn?

„Ja!“

„Ja das war mir eh von vornherein klar, also dass du ihn liebst. Alleine wie du über ihn geredet hast hat mir gezeigt dass du ihn liebst – ohne dass du es aussprechen musstest“, sagt George und zuerst weiß ich nicht wovon er spricht. Doch dann fällt es mir wieder ein. Ich habe ihm als einzigem erzählt, dass Draco und ich beste Freunde waren. George hat gefragt was ich an ihm finde und ich erzählte ihm alles. Wie lieb er zu mir war, wie wir zusammen Streiche gespielt haben und uns gegenseitig gedeckt haben. Ja, das musste durchaus verliebt geklungen haben. Ich sehe den Schmerz in Georges Augen und er tut mir so unfassbar leid. Denn ich hasse es andere Leute leiden zu sehen. Egal wen, selbst bei Snape würde ich Mitleid haben. Aber vielleicht bildet er sich das nur ein, vielleicht liebt er nur die Veela in mir. Versuchen kann man es ja zumindest.

Ich starre George intensiv in die Augen und er zurück. Plötzlich wirkt sein Blick verschleiert und seine Augen schimmern weiß. Dann fällt er rücklings in die Kissen des Bettes und ich seufze enttäuscht auf. Er konnte sich nicht gegen meine Veelakräfte wehren, also hat er wirklich nur die Veela in mir geliebt. Genauso wie Harry und Ron…

Am nächsten Tag reise ich schon sehr früh ab ohne mich von irgendjemanden außer Harry zu verabschieden, da er schon wach war. Meine Mutter begrüßt und verabschiedet sich zugleich von Harry und wir apparieren nach Hause. Dort angekommen begrüße ich meinen Dad mit einer herzlichen Umarmung und meine Eltern grinsen mich übertrieben glücklich an.

„Was ist los?“, frage ich deshalb skeptisch.

„Geh hoch in dein Zimmer“, fordert mich mein Vater auf und ich tue was er gesagt hat. Meine Eltern folgen mir und als ich meine Zimmertür aufmache bleibt mir der Mund offen stehen. Sie haben mein ganzes Zimmer neu gestaltet, wahrscheinlich mein Weihnachtsgeschenk. Es ist schlicht in weiß und lila tönen gehalten und auf dem Boden liegt ein kuscheliger brauner Teppich. Auf diesem Teppich stehen ein Lila Stuhl und eine weiße Lampe. Mein Bett ist ein Hochbett, wo unten ein Sofa eingebaut ist. Na am Bett steht ein Regal, wo Bücher und anderen Sachen drin sind. Rechts neben meinen Bett ist noch mal so ein Regal und eine Leiter wo hoch zu meinem Bett führt. (Bild an der Seite.) Ich falle meinen Eltern um den Hals und bedanke mich gefühlte 1000 mal bei ihnen.

„Schatz wir müssen dir aber noch was sagen… Also deine Mutter und ich werden nach Frankreich reisen und dort den Rest der Ferien verbringen.“

„Aber was macht ihr da und wieso kann ich nicht mit?“, frage ich beleidigt.

„Wir werden meine Eltern besuchen. Du weißt sie haben sich nie um uns gekümmert, seitdem ich mich für deinen Vater entschieden habe. Aber sie werden bald sterben, da sie von einem Fluch getroffen worden sind. Wir wollen nicht das du da mit kommst. Du wirst solange bei den Malfoys wohnen. Narzissa magst du ja und Draco und du wart ja mal Freunde, deswegen wird dir das ja nichts ausmachen“, erklärt mir meine Mum und ich nicke. Denn ich weiß nicht ob ich mich jetzt freuen soll oder nicht. Und schon am Nächsten Tag, Montag, stehe ich in der Eingangshalle und werde von Narzissa begrüßt.

„Ally! Schön das du da bist. Lass dein Koffer einfach hier stehen. Draco ist in seinem Zimmer und Pansy und Blaise sind auch da!“, sagt sie. Ich mag Narzissa. Manchmal, wenn sie nicht einen Blick draufhat als haben wir drei Tage Regenwetter, erkenne ich die Ähnlichkeit mit ihrer Schwester Andromeda. Ich bedanke mich bei ihr und gehe hoch. Vor Dracos Zimmertür bleibe ich stehen und klopfe an. Auf das ‚Herein’ trete ich ein und werde so gleich von Pansy von den Füßen gerissen. Wir rappeln uns wieder auf und sie entschuldigt sich bei mir. Danach umarmt mich Blaise und Malfoy sieht mich einfach nur mit diesem kalten, ausdruckslosen Blick an und bringt ein einfaches ‚Hallo’ heraus. Ok was habe ich erwartet? Das er mir um den Hals fällt, nur weil wir in einem Moment der Schwäche uns bei dem jeweils anderen ausgeheult haben. Ganz sicher nicht!

„Wir gehen gleich schwimmen, kommst du mit?“, fragt Pansy mich.

„Schwimmen? Euer ernst, der See ist Eiskalt. Wir haben Winter!“.

„Ally, spiel dich nicht wie die Prinzessin auf der Erbse auf. Meine Mutter hat einen Zauber gesprochen und nun ist es dort wie als wäre es Sommer. Mach dir da mal keine Gedanken.“, antwortet Malfoy arrogant.

„Ich habe aber keinen Bikini“, sage ich genauso arrogant.

„Ich aber kommt!“, ruft Pansy. Kurze Zeit später sind wir alle am Steg. Draco und ich liegen auf dem Steg und Pansy und Blaise sind die ganze Zeit im Wasser und haben anscheinend total Spaß. Na toll! Ich seufze genervt auf und drehe mich auf den Bauch.

„Schickes Tattoo, Ally“, flüstert mir Draco ins Ohr und eine Gänzehaut durchzieht meinen Körper. Das macht der doch mit Absicht!

„Danke…“, antworte ich ihm. Und um noch mal auf das Tattoo zurück zu kommen, es ist auf meinem Rücken eher rechts oben. Es sind Rosen mit einem Totenkopf in der Mitte. Ja ich weiß was ihr denkt, aber es hat was zu bedeuten.

„Warum…. Warum ein Totenkopf in den Rosen?“, fragt er und streicht sanft darüber. Seine kühlen Finger hinterlassen ein wohliges kribbeln. Er schaut mich fragen an, seine Augen schimmern in der Sonne und sein Blick ruht auf mir. Er wartet auf eine antwort, doch ich vertraue meiner Stimme gerade nicht besonders. Also Räuspere ich mich und fange an zu sprechen.

„Also ich habe es mir an meinem 15 Geburtstag stechen lassen. Dieser Muggel Tätowierer  ist mir sofort verfallen. Meine Mum ist ausgerastet, aber als ich ihr erklärt habe wieso ist sie in Tränen ausgebrochen. Ich weiß nicht mal ob meine Vater weiß, das ich eins habe. Aber ich glaube sie hat es ihm erzählt.“ Ich stocke. Seine Finger streichen immer noch über meinen Rücken und ich zittere leicht.

„Wenn… hat es was mit Cedric zu tun?“. Ich nicke. Tränen rollen über meine Wange und Draco streicht sie mir sanft weg.

„Cedric hat mir immer Rosen geschenkt, obwohl er wusste das ich Tulpen mehr mag. Damit hat er mich immer geärgert. Deswegen die Rosen und der Totenkopf steht für seinen Tot.“ Während ich geredet habe, habe ich mich aufgesetzt und schon wieder lasse ich mich in seine Arme fallen.

„Und wieso hast du einen Skorpion auf deinem Knöchel?“.

„Ich liebe Skorpione. Sie sind faszinierende Tiere. Außerdem gehören sie zum Element Wasser und die Hauptmerkmale von ihnen sind Stolz, Mut, Ergeiz, Gerissenheit und ein großes Maß an Stärke. Und es gibt ein Sprichwort, welches den Skorpion am treffendsten charakterisiert, es lautet: stille Wasser gründen tief. Das muss man nicht verstehen. Weißt du ich will mein Kind mal Scopius nennen.“

„Scorpius… Scorpius Hyperion.“, murmelt Draco vor sich hin.

„Was?“

„Äh Scorpius ist ein schöner Name. Ja, wirklich!“, sagt er schnell.

„Hey ihr zwei kommt auch mal ins Wasser!“, schreit Pansy und wir zwei fahren schnell auseinander. Ich stehe auf, renne los und springe in den See. Das Wasser lässt meinen Körper kühlen und lässt mich wieder klar denken. Hat Draco gerade wirklich einen Zweitnamen für… Ach nein! Ich bilde mir da was ein. Also für mich klang das so als könnte er sich eine Zukunft mit dir vorstellen! Ja, genau und ich bin Lord Voldemort persönlich! 

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und immer schön voten und kommentieren ♡

Im nächsten Kapitel zeig ich euch die Tattoos von Ally :) und wie findet ihr es das sie bei den Malfoys ist? Ich versuche so viele Kapitel wie möglich über Draco und Ally, bei den Malfoys zu schreiben, voraussichtlich noch 5. Ich kann euch aber nichts versprechen *-*

Hab euch lieb bis nächste Woche ♥

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