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Kapitel 22

Drachenzahn beobachtete das Lager mit wachsender Besorgnis. Es waren mittlerweile ein paar Monde vergangen, seitdem der große Krieg ausgebrochen war. Der einst so stolze und mächtige BlutClan war nun in ständiger Alarmbereitschaft, immer bereit für den nächsten Angriff oder die nächste Verteidigung. Seine Gedanken wanderten zurück zu den Ereignissen, die zu diesem Krieg geführt hatten. Die großen Worte, die Blutstern bei der Versammlung gespuckt hatte, hatten sie alle in diesen endlosen Kampf gezogen.

,,Blutstern, Dornenclan Krieger sind auf unserem Gebiet!" Fauchte Ginstergroll, die Augen vor Zorn und Anspannung funkelnd.

Blutstern warf den Kopf hoch, seine roten Augen verengten sich scharf. „Weißdornnarbe, Kristallfrost und Blumennacht, folgt Ginstergroll und helft ihnen!" befahl der Anführer mit unnachgiebiger Entschlossenheit.

Drachenzahn sah zu, wie die genannten Katzen eilig das Lager verließen, ihre Schritte voller Eile und Kampfeslust. Besorgnis nagte an ihm. Jeder neue Konflikt brachte nur mehr Leid und Blutvergießen. Er spürte eine schwere Last auf seinen Schultern, als ob die Verantwortung für das Wohl seines Clans auf ihm ruhte.

Neben ihm saß Fluchgesicht, der trotz seiner Blindheit immer noch eine unglaubliche Präsenz hatte und mittlerweile ein fast vollständiger Heiler war. „Das hört niemals auf, oder?" murmelte Drachenzahn, mehr zu sich selbst als zu seinem Freund.

Fluchgesicht legte eine beruhigende Pfote auf seinen Rücken. „Nein, es scheint nicht so. Aber wir müssen stark bleiben. Für unseren Clan, für unsere Freunde."

Drachenzahn nickte, obwohl die Worte ihm wenig Trost brachten. „Es fühlt sich an, als ob wir in einem endlosen Kreislauf aus Gewalt und Hass gefangen sind. Wie soll das jemals enden?"

Fluchgesicht seufzte leise. „Vielleicht endet es nicht so schnell, wie wir es uns wünschen. Aber wir können hoffen, dass unsere Taten einen Unterschied machen. Jeder kleine Akt der Freundschaft, jeder Moment des Friedens, den wir finden, zählt."

Drachenzahn sah seinen Freund an und spürte eine tiefe Dankbarkeit. „Du hast recht, Dämmer. Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren. Auch wenn es schwer ist."

In diesem Moment trat Zedernstachel zu den beiden Katern. Die braun getigerte Kätzin nickte ihnen kurz bedacht zu, ihre Augen voller Entschlossenheit. „Blutstern schickt mich, um euch zu informieren, dass wir unsere Patrouillen verdoppeln werden. Es scheint, dass der DornenClan es ernst meint. Wir müssen vorbereitet sein."

Drachenzahn nickte, die Schwere der Situation lag wie ein dunkler Schatten über ihm. „Wir sind bereit, Zedernstachel. Was immer nötig ist, um unseren Clan zu schützen."

Zedernstachel lächelte leicht, ihre Augen voller Respekt. „Gut. Wir zählen auf dich. Drachenzahn, du bist ein guter Krieger. Gemeinsam können wir das durchstehen."

Drachenzahn konnte den Stolz in ihren Worten hören, aber er spürte auch die Last der Verantwortung. „Ich werde mein Bestes geben," sagte er entschlossen.

„Das weiß ich," erwiderte Zedernstachel. „Passt aufeinander auf. Wir brauchen euch."

Mit diesen Worten wandte sie sich ab und verschwand in der Menge der sich vorbereitenden Krieger. Drachenzahn sah ihr einen Moment nach, dann drehte er sich wieder zu Fluchgesicht um. „Wir sollten uns auch vorbereiten. Wer weiß, wann der nächste Angriff kommt."

Fluchgesicht nickte zustimmend. „Lass uns gehen, Drachenzahn. Zusammen sind wir stärker."

Die beiden Krieger machten sich auf den Weg, um die Kräuter Vorräte zu überprüfen und sich auf das Kommende vorzubereiten. In ihrem Inneren brannte der Wunsch, ihren Clan zu schützen und die Hoffnung auf Frieden am Leben zu erhalten.

Während sie sich rüsteten, sprach Drachenzahn erneut zu Fluchgesicht, seine Stimme leise, aber fest. „Dämmer, egal was passiert, wir müssen zusammenhalten. Unser Clan braucht uns, und wir werden nicht zulassen, dass Blutstern seine Pläne ungehindert durch setzt.."

Fluchgesicht nickte und leckte Drachenzahn kurz über die Schulter. Dem Krieger pochte der Puls in den Ohren. Verdammt, dieser Kater machte ihn noch wahnsinnig. Drachenzahn spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte, eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit durchströmte ihn.

„Danke, Dämmer," murmelte Drachenzahn und versuchte, seine Stimme ruhig zu halten. „Es bedeutet mir viel, dass du hier bist."

Fluchgesicht lächelte leicht, seine blinden Augen schienen dennoch zu erkennen, wie sehr Drachenzahn mit seinen Gefühlen kämpfte. „Wir stehen das gemeinsam durch," sagte er sanft. „Und vergiss nicht, Drachenzahn, du bist nicht allein. Ich bin immer an deiner Seite."

Drachenzahn nickte, dankbar für die Worte seines Freundes. „Ich weiß, Dämmer. Und ich bin froh, dass du da bist. Lass uns diese Herausforderung gemeinsam meistern."

Fluchgesicht legte eine Pfote auf Drachenzahns Schulter und drückte sie leicht. „Zusammen sind wir stärker, Drachenzahn. Egal was kommt, wir werden es überstehen."

In diesem Moment kam Seelensturm zu ihnen, seine Augen funkelten vor Entschlossenheit. „Wir müssen bereit sein, Drachenzahn. Der Clan braucht uns jetzt mehr denn je."

Drachenzahn nickte, seine Entschlossenheit wuchs mit jedem Herzschlag. „Wir sind bereit, Seelensturm. Lasst uns unseren Clan beschützen und für das kämpfen, woran wir glauben."

Die drei Kater machten sich auf den Weg, um sich auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten. Drachenzahn konnte das Gewicht der Verantwortung auf seinen Schultern spüren, aber er wusste, dass er nicht allein war. Mit Freunden wie Fluchgesicht und Seelensturm an seiner Seite war er bereit, alles zu tun, um den BlutClan zu verteidigen und für eine bessere Zukunft zu kämpfen.

Während sie ihre Ausrüstung überprüften und sich auf den bevorstehenden Konflikt vorbereiteten, konnte Drachenzahn das Gefühl nicht abschütteln, dass dies erst der Anfang war. Der Krieg mochte toben, aber in seinem Herzen brannte die Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit. Und mit jedem Schritt, den sie machten, wurde ihm klar, dass sie gemeinsam alles überwinden konnten – denn zusammen waren sie unbesiegbar.

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